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Nicht die Jeans ist das Problem...


Isebill

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Also, wenn ich in letzter Zeit irgend jemandes BH unterm T-Shirt ausmachen konnte, dann in der Regel nicht weil die Farbe ungeschickt gewählt war, sondern weil ein nicht passender BH, der hinten einschnürt und an dem es vorne vielleicht gar die Brust eindrückt und zur "Doppelbrust" macht unter einem viel zu engen T-Shirt getragen wird.

Ach ja, die zu engen T-Shirt lassen in der Regel auch wohl proportionierte Frauen, Verzeihung, fett aussehen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Eine Alternative wäre ja vielleicht, das angegammelte Shirt erst am Arbeitsplatz anzuziehen, so wie den Kittel auch. ;)

 

Ein Sportler fährt ja auch nicht in Sportkleidung zum Sport.

 

lg Nähbaerchen

 

 

Wäre meinen männlichen Kollegen bestimmt recht. Dann sieht man mit Glück auch ob der BH die richtige Farbe hat :D

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... Hautfarbene BHs finde ich persönlich zum gruseln

 

zartblassgelb ist 'ne Alternative ...

 

Jeansliebhaber Zupu:

mit weißer Bluse, farbigen Seidenblusen, eleganten Blusen in jeder Form, Kaschmir- oder Seidenpulli, lässigen Flanellblusenjacken.

Ledergürtel oder buntem Seidentuch"gürtel".

"T-Shirt" als Sammelbegriff für BW-Gewirk, nicht als Bezeichnung für dieses weiße, formlose, klassisch genschnittene Unterwäsche-Zeugs. Also sagen wir mal stattdessen "Shirts": gewickelt, ungewickelt, pseudo-gewickelt, körpernah, Ärmellänge je nach Gusto, weiter Ausschnitt in allen Varianten, eingefasst, mit Besatz, Blende, aufgesetzten Bändern, Spitzen. Aus hochwertiger BW, mercerisiert, als Viscosemix oder Viscose pur. Oder aus Seidengewirk.

Die Jacken dazu: heute mit leichtem zartrosa Walk-Bolero, gestern mit grauem seidengefütterten Walkjäckchen in hüftlang. Taillenkurze Trachtenjäckchen, gestrickt, genäht, aus Leinen, leichtem Walk. Lederjacken und Stoffjacken in allen möglichen Schnitt- und Stilvarianten. Kein klassischer Blazer. Damit sehe ich so aus wie Millefleurs die Kostümdamen beschreibt :D

 

Ich liebe Jeans an mir und kombiniere mit allem, was der Schrank hergibt :)

 

Kerstin

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Spätestens im Sonnenlicht sieht mans meistens nämlich schon, weils dann an der Stelle vom weißen BH "dichter" aussieht und mehr strahlt.

 

Naja, aber jeder wie er meint. Mir kanns ja wurscht sein, ob die Brüste fremder Frauen anderen von weitem schon entgegenblinken. :cool: Wers mag...

 

Nun, am Ende blickt mir ja niemand auf die nackigen Brüste, sondern auf einen schlichten BH. Viel aufreizender ist da doch eine aufgeknöpfte Bluse. Und Frauen haben nunmal Brüste. So what!

 

Ein Sportler fährt ja auch nicht in Sportkleidung zum Sport.

So absolut würde ich das jetzt nicht sagen wollen.

 

 

Aber um auf das Thema zurück zu kommen: Für mich sind es nicht die T-Shirts die ein Outfit zerstören, sondern eher die Schuhe.

 

  1. Im Stil und oder Farbgebung absolut nicht passend.
  2. Absätze und dann nicht drin laufen können.
  3. Oder aber vollkommen am Wetter vorbei geplant, so dass es einem entgegen schreit, dass diese Person vermeindliche Schönheit über wirklich alles geht. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

 

Da kann die Jeans noch so gut sitzen, das T-Shirt noch so ordentlich sein. Wenn die Schuhe nicht dazu passen, dann ist hier auch alles umsonst.

 

Allerdings frage ich mich: Will denn jeder immer so gut wie möglich aussehen, oder einfach nur - so wie ich - da sein und sich nur für besondere Gelegenheiten herrichten.

 

Grüße

millefleurs

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Wäre meinen männlichen Kollegen bestimmt recht. Dann sieht man mit Glück auch ob der BH die richtige Farbe hat :D

 

Gönnst du den armen Kollegen denn gar nichts? :D

 

lg Nähbaerchen

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Ich denke eher, das Problem sind weder die Jeans noch die T-Shirts, das Problem ist das nicht vorhandene Styling.

 

Selbst ein ausgewaschenes Shirt zur zerrissenen Jeans kann bewußt gestylt wirken, in der Regel dadurch, daß Accessoires vorhanden sind (vom Halstuch bis zur bunten Socke, die vielleicht aus den Chucks hervorlugt), daß es eine Frisur oder ein Make-Up gibt...

 

Das mag mir dann zwar vielleicht nicht gefallen... aber es ist ein Stil.

 

Irgendwo scheint es in Deutschland (und ich empfinde das in der Häufung als speziell deutsch) entweder das Gerücht zu geben, mit irgendeiner Jeans und irgendeinem Oberteil sei man immer gut angezogen (was nicht stimmt, der Körper ist bedeckt, das war es dann aber auch) ODER die "Innerlichkeit" der "Länder des Nordens" (um es mit Madame de Stael zu sagen) drückt sich eben dadurch aus, daß viele Menschen einfach nicht gut gekleidet sein wollen. Aus welchen Gründen auch immer.

 

Auch das respektiere ich und behalte mir vor, es je nach Ausmaß langweilig, häßlich, lustlos oder schlampig zu finden.

 

(Arbeitskleidung oder Kleidung die einer bestimmten Funktion dient ist da für mich außen vor. Der Mechaniker geht oft auch im Blaumann zur Arbeit und wer von der Radtour kommt und im Biergarten landet, der ist in der Regel auch entsprechend zu erkennen und daran ist nichts auszusetzen. Trotzdem fällt mir in Frankreich oft auf, daß es in vielen Fällen anders geht, wenn man es als wichtig genug empfindet. Etwa kurze oder 3/4 Ärmel tragen, darüber einen Blazer oder eine nette Strickjacke und ggf ein Tuch/Schal um den Hals. Blazer, und Tuch werden dann gegen Kittel getauscht udn bleiben sauber. Oder auch die Jacke durch einen Mantel ersetzen. Der wiederum mit Schal oder Tuch und der Rest der Klamotten ist verdeckt. :) )

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Hi,

also ohne Jeans hätte ich ein Anziehproblem.

Ich trage sehr gerne Jeans, aber dem, was Isebill da in ihrem Anfangsthread schreibt, kann ich beipflichten.

 

Wenn ich Blue Jeans trage (auch mal ausgebleicht oder mit 'nem "Risschen"), dann meist mit weißer Bluse, oder mit Shirt und Blazer.

Mit bloßem T-Shirt trage ich meist Black Jeans, nicht verwaschen, keine Tragespuren; ich finde dann die Gesamtoptik gepflegter.

 

Jeans sind für mich unverzichtbar, da megapraktisch, bequem, super zu kombinieren und optisch gefallen sie mir auch.

Die Grenze zu "ungepflegt" kann aber mit "used look"-Jeans schon sehr leicht überschritten werden. Ein 2. Blick in den Spiegel schadet sicher nicht.

 

Liebe Grüße

Samba

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Die Meinung der Threadstellerin teile ich nicht.

Wenn jemand eine hübsches,tolles, modisches, gebügeltes, in Form gebliebens, grössenmässig richtiges T-Shirt anhat und darunter eine Jeans, die nicht gut sitzt, event. mit Rissen oder ausgebeult, verwaschen, vielleicht auch nicht gewaschen oder was weiss ich noch, was angeblich den ungepflegten Eindruck nicht trüben soll, anhat, dann finde ich den Gesamteindruck gelinde gesagt bescheiden. Ein paar ausgelatschte Schuhe dazu...... ein gutsitzendes T-Shirt wertet das ganze nicht echt auf.

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Die Meinung der Threadstellerin teile ich nicht.

(...) ein gutsitzendes T-Shirt wertet das ganze nicht echt auf.

 

Das hat m.E. die Threaderstellerin auch nicht geschrieben. :)

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Nein, die "Threaderstellerin" - toller Titel, darf ich den behalten ?? - meint, dass (gefühlte) 75% des Gesamteindrucks bei der Jeans/T-Shirt- Kombi vom T-Shirt abhängen. Wenn man mal nur die textile Seite sieht und Schuhe, Frisur, Accessoires usw. ausblendet.

 

Ich persönlich nehme das jedenfalls so wahr, habe ich festgestellt. Eine Jeans ist eine Jeans ist eine Jeans - hier ist die Bandbreite längst nicht so gross wie bei den T-Shirts. Ich registriere also nur: Jeans. Aber beim T-Shirt sehe ich, aha, "Logoaufdruck von BMW" (meine Geschäftstellendame heute) oder "Spitzeneinsatz auf dem Rücken" (GRAUENVOLL, meine Grete am Wochenende) oder allerneuester UBootausschnitt (meine gleichaltrige Freundin mit den kleinen Zahlen auf der Waage und dem Konto...)

 

Oder, wie heute morgen auf dem Fahrrad, himbeerosa in Gr. 56 mit schwarzem BH.

 

I.

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...

PS: und manchen hier möchte ich gar nicht mit meinem weißen BH unter Unterhemd und weißem T-Shirt begegnen. Hautfarbene BHs finde ich persönlich zum gruseln

 

Oh ich auch! Habe zum Glück bei einem Dessousshop die Farbe "rosenholz" entdeckt. Die schaut nett aus und scheint nicht durch. Ausserdem: wenn ich mir schon eine weisse Leinenhose nähe, nehme ich schön dickes Leinen oder ich füttere sie ab. Oben weiss steht mir nicht.

 

 

...Hallo Lilo!

Nylon-Strumpfhosen finde ich auch ganz schrecklich. Im Winter trage ich auch gern Wollstrumpfhosen und wenn es sehr warm ist, gar keine. Für die übrige Zeit habe ich jetzt lange Röcke aus Hosenstoffen für mich entdeckt. Die ersetzen von der Wärme her eine lange Hose und man kann sie mit jedem beliebigen Strumpf tragen, weil man ihn kaum sieht.

 

Du liebe Zeit - das praktizierte meine Mutter seelig immer - wie lagen uns im Frühjahr ständig in den Haaren deswegen :rolleyes:

Ausserdem stehen mir ganz lange Röcke nicht :nix:

Leggings werden oft als Alternative genannt aber ich habe ehr kalte Füsse als kalte Beine, deshalb ist das auch nichts.

LiLo

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Nein, die "Threaderstellerin" - toller Titel, darf ich den behalten ?? - meint, dass (gefühlte) 75% des Gesamteindrucks bei der Jeans/T-Shirt- Kombi vom T-Shirt abhängen. Wenn man mal nur die textile Seite sieht und Schuhe, Frisur, Accessoires usw. ausblendet.

 

Ich persönlich nehme das jedenfalls so wahr, habe ich festgestellt. Eine Jeans ist eine Jeans ist eine Jeans - hier ist die Bandbreite längst nicht so gross wie bei den T-Shirts. Ich registriere also nur: Jeans. Aber beim T-Shirt sehe ich, aha, "Logoaufdruck von BMW" (meine Geschäftstellendame heute) oder "Spitzeneinsatz auf dem Rücken" (GRAUENVOLL, meine Grete am Wochenende) oder allerneuester UBootausschnitt (meine gleichaltrige Freundin mit den kleinen Zahlen auf der Waage und dem Konto...)

 

Oder, wie heute morgen auf dem Fahrrad, himbeerosa in Gr. 56 mit schwarzem BH.

 

I.

 

Nicht zu vergessen: Enganliegender Rundhalsausschnitt und keine Spur von Taillierung. Unisex :freak:

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Lagt Ihr Euch wegen der Strümpfe oder der langen Röcke in den Haaren?

Von Leggings würde ich die Finger lassen, das sieht absolut gruselig aus. Die Beine wirken dann viel kürzer und dicker als sie sind. Dann schon lieber Bambusviskose-oder Baumwollstrumpfhosen. Aber wenn der Rock sehr sommerlich aussieht, kann das etwas merkwürdig wirken, wenn man so eine dicke Strumpfhose darunter hat.

 

Es kann schon sein, dass man für ganz lange Röcke ziemlich groß sein sollte. Mir steht das. Und es kommt natürlich auch sehr auf die Rockform an, ob das gut aussieht. Bei Röcken hat man ja unendliche Variationsmöglichkeiten, viel mehr als bei Hosen.

 

Hallo Isebill!

Ich glaube, man sieht immer das am meisten, was einen gerade beschäftigt. Zur Zeit sehe ich auch mehr Röcke als sonst (ich nähe gerade einen). Wenn Du gerade auf der Suche nach der richtigen Jeans wärest, würde Dir wahrscheinlich auffallen, dass eine Jeans nicht eine Jeans ist. Da gibt es sehr unterschiedliche Modelle, die sehr zum Gesamteindruck beitragen.

Bearbeitet von Luthien
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Isebill, ich gebe Dir recht! Als wir die ersten warmen Tagen hatten, ist mir das mit den ollen Shirts zu Jeans auch aufgefallen - durch alle Altersgruppen hinweg.

 

Der diesjährige Trend - auch leider bei nicht gertenschlanken Mädchen bzw. Frauen ist: Shirt aus so billigem Jersey, dass es nur Wäschen im einstelligen Bereich überlebt, so eng, dass man den unschmeichelhaften Schwimmring nebst Bauchnabel sieht und nicht mehr bauchfrei sondern eher überlang. Da helfen weder schöne Ohrringe noch schöner Schal um den Hals, was ja oft dazu getragen wird.

 

Diese Look tragen tatsächlich bereits Mädchen ab 10 Jahren.

 

Grauselig!

 

Wer Bilder von mir im Forum sieht, dass ich nicht gerade Gr. 36 trage. Aber muss ich dann so enganliegende Shirts tragen, dass sie wie an den Körper angesaugt aussehen? Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, aber ich denke, dass ich in meinen genähten Sachen besser aussehe als in einem von den oben beschriebenen Shirts - bitte verlangt nicht, dass ich ein Beweisfoto einstelle.

 

Viele Grüße

Erka

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Ich trage Jeans und T-Shirts bzw. Sweatshirts, gerne immer wenn irgendwie möglich :D. Und ich komme mir nicht ein bisschen komisch oder schusselig vor. Das wäre der Fall bei z.B feinen Hosen mit Kniff, bähh, nur im Notfall. Ich besitze auch seit geschätzten 100 Jahren keine Kleider oder Röcke :p, wenn ich mal eines hatte, dann für den Schrank.Nein, auch zu meiner eigenen Trauung vor viiielen Jahren hatte ich kein Hochzeitkleid. Ich überlege ernsthaft was ich zum Abiball meiner Tochter blos für eine Hose anziehen soll, und Schuhe erst, ich hasse feine Schuhe und mit Holzclogs( GsD ist wieder Clogszeit :jump:) kann ich da nicht hin. Ja ich sehe ein, ich muss ausgemustert werden aus der "feinen Gesellschaft":rolleyes:. Aber, ich fühle mich so wie es ist sauwohl. So sieht es wahrscheinlich auch aus wird manche jetzt denken, o.k. ;).

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Also ich war es auch nicht, ich brauche zwar dringend neue Shirts, aber ich war nicht in der Ecke ;)

 

Aber da ich gerade am Shirtnähen - bin was schaut gut aus?

 

Generell kein Glitzer keine Rüschen?

 

Ich mag an mir gerne überlange Shirts in Richtung Minikleid zu am Bein sehr engen Jeans (Rettungsringe sieht man bei mir nicht ;)). Auch Wasserfallausschnitte gefallen mir, aber da müssen die Shirts dann etwas weiter geschnitten sein.

 

 

Gruß Johanna

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Ich bins

... und sogar bekennend... Jeans und T-Shirtträgerin... sogar von H&M... und so stehe ich sogar vor meinen Schülern... Ja, sogar Lehrerinnen tragen sowas... und auch auch noch Turnschuhe oder Chucks... Tja, so sind die Leute heute... und ich bin gerne so...

 

Ganz ehrlich: DAS bin ich... und es hat sich noch niemand beschwert. Wem das nicht gefällt, der soll bitte weggucken...

Achja: kein Glitzer, keine Rüschen...

 

PS: vor einiger Zeit ging ich mit typischer Lehrerinnenkleidung arbeiten... meine SChüler haben mich an diesem Tag nicht wirklich für voll genommen

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Ich überlege gerade, ob die Abwesenheit von Beschwerde wohl schon ein Kompliment ist. Wie die Bayern manchmal sagen. "Nix gesagt ist genug gelobt."

 

Da ich aber weiss, dass ich selbst - und die meisten anderen auch - niemals eine direkte Kritik an einem Outfit üben würden (bei Blutsverwandten IN DIREKTER LINIE !!) mal abgesehen (selbst bei meinem Mann bin ich da vorsichtig...) ..

 

..habe ich für mich festgestellt, wenns keine noch so beiläufigen Komplimente für ein bestimmtes Kleidungsstück gibt ("Hey, neu ? Sieht cool aus ...") - dann ist "höggschte Vorsischt" geboten.

 

Aber zum Dresscode bei Lehrern kann man eh nichts sagen, wenn man nicht selbst Lehrer ist. Das müssen die selbst wissen.

 

I.

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Ich...bekennende Jeans- und T-Shirtträgerin, 47 Jahre alt, Kleidergröße 38/40.

Ich nähe meine Shirts selbst, gern mit seitlicher Raffung und etwas tieferem Rückenausschnitt, damit man mein Tattoo sehen kann:D

 

Ich trage gern meine selbstgenähten BH's unter den Shirts, und es macht auch nix, wenn die Träger etwas vorblitzen, die sind nämlich in der Regel recht schön und mit Spitze besetzt.

 

Jedes Kleidungsstück welches nicht richtig sitzt oder "ausgelutscht" ist, sieht schrecklich aus. Egal ob Hose, Jacke, Bluse oder Shirt.

Wenn ich eine Stoffhose mit messerscharfer Bügelfalte, passendem Blazer und Blüschen tragen müßte, wäre das für mich der blanke Horror...tja jeder halt so wie es ihm am besten gefällt.....

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Hallo,

 

ich komme mir bei euch stil- und modebewussten ( und-sicheren) Userinen immer ganz klein, hässlich und ungepflegt vor.

 

Obwohl Ü50 trage ich fast ausschließlich Jeans und Shirts, und das ganze Gedöns wie Tüchlein hier und Kette da ist mir einfach nur lästig. Warum, wozu? um bei meine Mitmenschen einen Eindruck zu erwecken etwas zu sein was ich nicht bin?

 

Kleider und Röcke trage ich so gut wie nie und sind mir nur lästig und ich komme mir "falsch" darin vor, von den ekligen Nylon-Strumpfhosen und den Schuhen ganz zu schweigen.

 

Zum Glück hatte ich in meinem bisheriges Berufsleben (außer in der Ausbildung zur Bankkauffrau) immer Arbeitsplätze bei denen Jeans und Shirt genau die richtige und zweckmäßigste Kleidung waren und sind.

 

LG

von venedigfan

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Also klein, hässlich und ungepflegt - das ist aber eine harte Selbstkritik.

 

(Ich komme mir höchstens gross, dick und alt vor, je nachdem wo ich bin.)

 

Wenn jemand sagt, "Ich bin der Jeans, T-Shirt, Sneakers/Clogs Typ" und fühl mich gut dabei - warum dann die negativen Gefühle, die müssen doch nun wirklich nicht sein.

 

In einer superfemininen Umgebung mit lauter Pencilskirts und HighHeels, blonden Extentions und Silikonbusen käme ich mir wahrscheinlich wie ein Megatrampel vom Lande vor...aber doch nicht hier im Forum, und wenn doch, dann nichts wie Raus aus dem Fred, schlechte Laune kann man sich auch im echten Leben holen.

 

I.

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Aber zum Dresscode bei Lehrern kann man eh nichts sagen, wenn man nicht selbst Lehrer ist. Das müssen die selbst wissen.

 

I.

 

Das klingt böse, aber eigentlich hast Du Recht. Weisst Du, ich bin 30 Jahre, sehe aus wie einige Jahre jünger, trage Kleidergröße 36/38, bin nicht die größte und arbeite an einer Förderschule... Wenn ich dort im lehrerklischeemäßigen Kostüm ankommen würde, würde mich dort NIEMAND ernst nehmen, weder meine Chefin, noch meine Kollegen und schon gar nicht mehr pubertierenden Schüler...

 

Meine Mutter sagt: "Du bist Lehrerin, so kannst Du nicht rumlaufen..." Doch: es ist absolut situationsangemessen... anderes passt an diesem Ort FÜR MICH nicht.

 

Ich bin Jeans(noch lieber Cordhosen, aber ich finde einfach keine mehr)typ. Das BIN ich...

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In einer superfemininen Umgebung mit lauter Pencilskirts und HighHeels, blonden Extentions und Silikonbusen käme ich mir wahrscheinlich wie ein Megatrampel vom Lande vor...

 

*hihi*, ich mir auch...

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