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Seid ihr alle Perfektionistinnen?


Rumpelstilz

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Beim Nähen gebe ich mein Bestes, das klappt aber nicht immer.

Im Haushalt-tja es gab mal Zeiten, da wollte ich immer perfekt sein, bis ich gemerkt habe, dabei kann man selber draufgehen :rolleyes: , wenn man es übertreibt.

Ich kriege zwar alles in den Griff weil ich durchorganisiert bin, aber es gibt auch Tage, da ist es mir völlig wurscht :p

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oft nähe ich Sachen fertig, und dann gefallen sie mir halt nicht. ... Das ist dann aber nicht wegen irgendwelcher Fehlerchen, sondern hat einzig mit meinem verirrten Geschmack zu tun.

 

Doch, bei mir sind es die Fehler, die mir die Freude an einem Stück verderben. Zumindest, wenn ich keine Ahnung mehr habe, was ich dagegen tun soll :mad: .

 

Leztes WE habe ich mich ausgiebig mit dem Rettungsversuch eines TFTs beschäftigt - ja, den oberen Teil mit dem vermurksten Ausschnitt habe ich retten können, aber gegen die Schrägfalten in der Stoffbahn neben dem Reißverschluß komme ich nicht an :confused:

 

 

Ist ein TFT dazu verdammt, ein TFT zu bleiben? Es tut mir dann um den Stoff und die Zeit, die schon drinsteckt so leid :(

 

 

Gruß, SilkeP.

 

P.S.: Und sollte ich es doch wagen, dieses Teil dann anzuziehen sind wir wieder beim Thema "Hast du das selber genäht?" http://hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=15689 :rolleyes:

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Allerdings bin ich etwas seltsam: oft nähe ich Sachen fertig, und dann gefallen sie mir halt nicht. Dann wandern die in die Altkleidersammlung. Ende.

Das ist dann aber nicht wegen irgendwelcher Fehlerchen, sondern hat einzig mit meinem verirrten Geschmack zu tun.

 

So schnell wird übrigens niemand für solche Vergehen eingewiesen... :cool:

 

Das In-die-Tonne-treten ist bei mir viel besser geworden, seit keine Polyester mehr ihr Leben für mich lassen müssen. Ich kaufe keine Mischungen mehr, sondern nur noch Naturstoffe, und habe mir angewöhnt, anders zu bügeln und wirklich immer Nahtzugaben zu knappen. Außerdem regen mich Nähte auf, die an Versturzstellen nicht gerade laufen.

Nichtsdestotrotz habe ich noch Sachen in den tollsten Farben daheim, die ich aber dann aus Gründen der Optik nicht wirklich anziehen mag. Oder bei denen ich mir nur beweisen mußte, wie gut ich nähen kann... Manchmal sollte man mich wohl einfach verhauen.

 

Monika

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Ist ein TFT dazu verdammt, ein TFT zu bleiben? Es tut mir dann um den Stoff und die Zeit, die schon drinsteckt so leid :(

 

 

 

Meistens wird was neues draus - im Zweifelsfall ne Tasche:p

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Oder bei denen ich mir nur beweisen mußte, wie gut ich nähen kann...

 

 

oh ja, das kenn ich auch. Hab mir letztens ein Knotenshirt :freak: genäht, nur weil ich wissen wollte, wie das geht... :rolleyes:

Anziehn werd ichs wohl nie...

 

Wills jemand haben? Es ist *fast* perfekt!!! :D

 

LG Nanny Ogg

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Ist ein TFT dazu verdammt, ein TFT zu bleiben? Es tut mir dann um den Stoff und die Zeit, die schon drinsteckt so leid :(

Gruß, SilkeP.

 

Sicher nicht, Stoff und Zeit sind bereits Lehrmaterial gewesen. Vergeudet waren sie sicher nicht. Und ein TfT kann auch weiterhin als Lehrmaterial genutzt werden: ungewohnte oder unbekannte Näh- und Verarbeitungstechniken, Garntests, Sticheinstellungen, veränderte Fadenspannungen ....

Die Stoffstücke selber geben meist auch noch irgendwas ab: Schrägstreifen, Grusch- und Aufbewahrungskram für den Haushalt, für Wäschestücke im Reisegepäck, Schuhbeutel etc. etc.

Da gibt's genug und gegen die Ahnungslosigkeit läßt sich was unternehmen :)

 

Um zum Perfektionismus zurückzukommen:

wer oder was ist schon perfekt? Die Menschheit ist es nicht, die Menschen selbst erst recht nicht, wozu also falsch verstandener Perfektionismus?

Anfänger machen Anfängerfehler, Profis machen andere - solange sich Fehler berichtigen lassen, sehe ich da kein Problem. Und läßt sich was nicht "ausbügeln" - ist das auch nicht unbedingt ein Drama

 

Grüße

Kerstin

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Meistens wird was neues draus - im Zweifelsfall ne Tasche:p

... das eröffnet den TfT's ganz neue Zukunftsperspektiven ;) ,

kein "Teil für die Tonne" mehr, sondern ein "Teil für die Tasche" :super:

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... und gegen die Ahnungslosigkeit läßt sich was unternehmen :)

 

Schon verstanden - mach ein Foto und schrei im Forum um Hilfe ! :D

Gruß, SilkeP.

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Perfektionistin bin ich keine und werde wohl auch keine, weder was Haushalt noch Hobby angeht.

Was aber nicht heißt, dass mich eine schiefe Naht nicht ärgert oder Fältchenbildung an einer Naht.

Wenn es zu auffällig ist, dann greife ich schweren Herzens zum Nahttrenner.

Aber mit so kleinen Fehlerchen, die nicht wirklich auffallen, kann ich durchaus leben.

Am Anfang war ich sehr stolz auf meine selbstgenähten Sachen - und die waren alles andere als perfekt.

Jetzt bemühe ich mich, genauer zu arbeiten und bin natürlich immer noch stolz, wenn mir ein Teil besonders gut gelungen ist.

Es stimmt schon, mit der Erfahrung und Übung und den Fehlern, die man gemacht hat, wird man mit der Zeit immer besser.

Aber im Grunde, was solls? Es gibt im Leben viel mehr Dinge, über die man sich aufregen kann und sollte, als über eine krumme Naht.

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Ich hab gelernt mit Mittelmäßigkeit zu leben. Mein Format ist eh nicht für Mode gemacht (gibt nicht mal fertige Schnittmuster in meiner Größe), also muss es reichen wenn es passt, hält und seinen Zweck erfüllt.

Obwohl ich mir manchmal wünsche das es anders wäre; aber da ich nie in Größe 38/40 passen werde muss ich eh halt alles irgendwie ändern oder improvisieren. :traurig: Leider fehlt mir aber auch das richtige Gefühl für Farben und passende Schnitte also ist es immer irgendwie ein Sack der mal hier auf geschnitten und da zu genäht wird.

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Mein Format ist eh nicht für Mode gemacht , also muss es reichen wenn es passt, hält und seinen Zweck erfüllt.

 

Großer Quatsch. Glaub ich nicht.

 

Unterschrift, Datum

(nach Diktat verreist)

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Ich strebe die Perfektion unverdrossen mit jedem Stück wieder an... und trage es dann trotzdem mit Freude, auch wenn das Futter irgendwo ein Fältchen hat oder sonstige kleine Fehler vorhanden sind. Im Arbeiten bin ich inzwischen Perfektionistin, sorgfältiges Bügeln, Nähte beschneiden, Vlieselinebebügelte Teile gut auskühlen lassen,... wenn dann trotzdem irgendwo ein Fädchen am Ende nicht perfekt ist... wat soll... besser als Konfektion ist es allemal.

 

Außerdem habe ich im Laufe der Jahre ein gutes Gespür entwickelt, wo es besser wird, wenn ich auftrenne und wo es nur noch Murksiger wird. Im ersteren Fall trenne ich, im zweiten schau ich, wie ichs retten kann. Irgendwas fällt mir eigentlich immer ein. Fehler sind gut für die Kreativität. :D Und außer mir weiß das hinterher eh keiner. Mal abgesehen davon... Nähen ist bei mir ein gestalterischer Prozeß. Das Bild, das ich vom fertigen Kleidungsstück habe, das verändert sich beim Nähen. Ich lasse mich oft von der Erfahrung während des nähens zu veränderungen inspirieren. Und hinterher kommt sehr oft was anderes raus, als ursprünglich geplant. Aber es ist immer besser als der Ursprungsplan.

 

Sehr aufmunternd finde ich auch unsere Nähtreffen... dann sehe ich wieder, daß wir alle nur mit Wasser kochen. :o

 

@Stempelmaus: Die Amihersteller haben Fertigschnitte so bis XXXXL oder so :o Burda ist nicht das Maß der Welt und die Amis sehen es da nicht so eng. (Mir passen da z.B. meist noch die "Normalschnitte" wo ich bei Burda mindestens PLUS brauche.)

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perfektionistin zu sein heißt ja nicht, dass man perfekt IST, sondern dass man immer perfekt SEIN WILL. und wenn man dauernd "jammert", dass die teile nicht perfekt sind, ist man eigentlich schon prefektionistin. :D

 

 

vor kurzem ist mir beim aufräumen ein teil in die hände gefallen, das ich vor ca. 2 jahren genäht und nie angezogen hab...da hab ich nicht schlecht gestaunt! wenn ich heute so nähen würde, würd ich mich grün und blau ärgern. man wird also besser und anspruchsvoller, obs einem auffällt oder nicht.

 

 

und meistens fällt es nur nähenden personen auf, wenn so eine naht schief ist. oder habt ihr schon mal eine nicht-näherin mit kritischem blick nähte von gekauften stücken untersuchen sehen? --> eben!

für ein nicht-nähendes auge ist schnell mal was perfekt, nur wenn man sich selbst damit befasst, weiß man, dass es immer noch schöner geht.

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und meistens fällt es nur nähenden personen auf, wenn so eine naht schief ist. oder habt ihr schon mal eine nicht-näherin mit kritischem blick nähte von gekauften stücken untersuchen sehen? --> eben!

 

An dieser Stelle möchte ich an meinen sauteuren Anzug von Taifun erinnern, bei dem die Hosen-Popo-naht sich (gottseidank nicht während eines Vorstellungstermins) auflöste. Also konnte ich zuhause alles nachnähen. Sicherlich wäre solch ein Drama mit der passenden Nadel von vornherein nicht passiert. DAS habe ich dann auch der betreffenden Firma reklamiert, wo man sich überhaupt nicht vorstellen konnte, daß bei der Konfektion irgendetwas nicht in Ordnung sein könnte. Seltsam, seltsam.... Außer einem Entschuldigungsschreiben gab's aber nichts. Naja, man kann wohl nicht alles haben...

 

Bei meinen Sachen jedenfalls ist an besagter Stelle noch nie, nie, nie die Naht aufgegangen.

 

Monika

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oh ja, das kenn ich auch. Hab mir letztens ein Knotenshirt :freak: genäht, nur weil ich wissen wollte, wie das geht... :rolleyes:

Anziehn werd ichs wohl nie...

 

Wills jemand haben? Es ist *fast* perfekt!!! :D

 

LG Nanny Ogg

 

Ich würd es nehmen.... wenns passt meine Große ( BW 96 TW89) freut sich bestimmt darüber

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Ich würd es nehmen.... wenns passt meine Große ( BW 96 TW89) freut sich bestimmt darüber

 

Äh, pardon... hatte ich da vorher was falsch verstanden? Was paßt zwischen Deiner Figur und Mode nicht zusammen? Bist Du nur 1 m hoch, oder hast Du eine Hüftweite von 150 cm? Ich hätte Dir eventuell auch noch 250 kg Gewicht unterstellt.

Die Maße oben lesen sich für mich komplett normal. Mit Änderungen im Schnitt halt, aber wer hat die nicht?

 

Monika

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Äh, pardon... hatte ich da vorher was falsch verstanden? Was paßt zwischen Deiner Figur und Mode nicht zusammen? Bist Du nur 1 m hoch, oder hast Du eine Hüftweite von 150 cm? Ich hätte Dir eventuell auch noch 250 kg Gewicht unterstellt.

Die Maße oben lesen sich für mich komplett normal. Mit Änderungen im Schnitt halt, aber wer hat die nicht?

 

Monika

Maro hat das schon richtig erkannt es sind die Maße meiner großen Tochter

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Zum Glück habe ich diesen Thread gestartet! Vielen Dank für die vielen Antworten! Und schreibt ruhig weiter - es ist super interessant!;)

 

Mein Resumee bisher:

 

- Offenbar gibt es auch Näherinnen der "quick and dirty" -Fraktion (danke für das Stichwort!)

- Es gibt auch andere, die Sachen nähen, die ihnen nachher nicht gefallen und das nicht wegen der Nähfehler!

- Vielleicht sollte ich doch häufiger Bügeln. Davor drücke ich mich nämlich immer, aber oft würde es wohl alles vereinfachen. Und da ich eh nur in ganz bestimmten Fällen hefte, wäre bügeln bestimmt eine Hilfe...

- Offenbar macht Übung tatsächlich den Meister, oder wenigstens den Gesellen

- Nach wie vor verstehe ich vieles, was geschrieben wird, schon mal grundsätzlich nicht (Katzenbart??? Nähte knappen??? usw.). Das hängt wohl teilweise damit zusammen, dass ich Schweizerin bin und wir einige Dinge anders nenne. Aber vieles habe ich einfach nie gelernt. Meine Nähkenntnisse stammen aus dem Handarbeitsunterricht der Primarschule, war aber in den 70ern/frühen 80ern in der Schweiz noch recht gründlich was Grundkenntnisse in den Handarbeitstechniken betrifft (6Jahre lang 4 Lektionen pro Woche, von der 3. -8.Klasse - da lernt man doch einiges- nur Mädchen natürlich)

- Ich werde wohl weiter üben und hier lesen müssen ;)

 

Vielleicht wäre ein Thread zum Thema "Welche Arbeitschritte muss man immer (bzw.wann?) einhalten, welche kann man auch mal sein lassen" (z.b. heften, versäubern, Nähte zurückschneiden, bügeln usw.) auch mal interessant.

 

Also, ich bleibe neugierig...

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- Vielleicht sollte ich doch häufiger Bügeln. Davor drücke ich mich nämlich immer, aber oft würde es wohl alles vereinfachen. Und da ich eh nur in ganz bestimmten Fällen hefte, wäre bügeln bestimmt eine Hilfe...

Zitat meine Mama: gut gebügelt ist halb genäht. Ist wahr.

 

- Nach wie vor verstehe ich vieles, was geschrieben wird, schon mal grundsätzlich nicht (Katzenbart??? Nähte knappen??? usw.). Das hängt wohl teilweise damit zusammen, dass ich Schweizerin bin

 

Das tönt in der Schweiz vielleicht anders, aber der Katzenbart ist eine Forumsinterne Geschichte. Das sind die Falten im Hosenschritt, wenn die Hose nicht richtig sitzt. Nähte knappen ist wohl eher das Zurückschneiden der Zugaben. Oder so.

 

Versäubern: nicht schlecht, aber kommt drauf an, welche Nahtverarbeitung Du wünschst.

Heften: Muß nicht sein, ist manchmal hilfreich.

Bügeln: IMMER.

 

Monika

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Hi!

 

1) Vielleicht sollte ich doch häufiger Bügeln.

2) Aber vieles habe ich einfach nie gelernt. Meine Nähkenntnisse stammen aus dem Handarbeitsunterricht der Primarschule

3) Ich werde wohl weiter üben und hier lesen müssen ;)

 

Vielleicht wäre ein Thread zum Thema "Welche Arbeitschritte muss man immer (bzw.wann?) einhalten, welche kann man auch mal sein lassen" (z.b. heften, versäubern, Nähte zurückschneiden, bügeln usw.) auch mal interessant.

 

1)

Ich bügle gern, aber nur wenn ich beim nähen bin. Es erleichtert nämlich viiiele Sachen ungemein :D

 

2)

Ich habe auch viele Sachen nicht gelernt. Meine Kenntnisse stammen von meiner Mutter und der Oma.

 

Motto:

"Oma? Wie macht man das? Ich will ein Barbiekleid nähen!"

Oma: "Guck Susi, so --> *zeig* *kniffel* Und nu mach'!"

 

oder

"Mama? Ich brauche jetzt dringend genau hier ein Knopfloch. Wie gehts?"

Mama: "Komm, ich zeigs Dir. *fuschel* *kniffel* *knoddel* So gehts. Alles klar?"

 

Und dann hab ich drauflos genäht. Wir drei Mädels sind mit nähenden Familienmitgliedern groß geworden, unser Laufstall hat im Nähzimmer gestanden und später hab ich unter der Nähmaschine meiner Tante geschlafen :D Und mein erstes "großes" Geburtstagsgeschenk bekam ich mit 6 Jahren: Eine alte Pfaff-Tretnähmaschine. Ganz allein für mich :D :D :o

 

Einen richtigen Nähkurs hab ich noch nie gemacht. Aber ich habe viele Bücher und wenn ichs trotzdem nicht raffe, frage ich hier :D

 

3) Genau so halte ich es auch. Üben und fragen und learning by doing :)

 

Der Tread "Welche Arbeitschritte muss man immer (bzw.wann?) einhalten, welche kann man auch mal sein lassen" würde mich auch interessieren.

 

LG

Susele

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Als Perfektionistin würde ich mich nicht bezeichnen aber bei den Sachen die ich nähe bin ich schon sehr kritisch und genau.

Man soll zwar sehen das die Kleidung selbstgenäht ist aber nicht weil da Falten drin sind oder es schief ist sondern weil es etwas anderes als das gekaufte ist und etwas besonderes was nicht jeder hat.

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das katzenbartproblem hab ich auch noch nie verstanden....wenn es das ist, was ich meine (die querfalten im bereich schritt-mittelnaht), dann haben das bei mir ALLE hosen, gekaufte und genähte, die ich jemals anhatte.

 

der als fehler definierte katzenbart is für mich so unvermeidlich wie eine seitennaht bei einer hose :D

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Hallo!

 

Ich bin zwar nur Anfaengerin, aber ich versuche auch immer alles so genau wie moeglich hinzubekommen. Manchmal wird da auch eine Naht 2 x geoeffnet. Ich stehe mir dabei im Weg die Ansprueche an mich hoeher zu stellen als bei den gekauften Sachen. Wenn man sich so manchen Designerkram anschaut, so ist auch nicht alles Gold was glaenzt. Das beste war noch eine Joop-Jeanshose mit 2 unteschiedlich langen Beinen (1,5 cm)!!!!

Ich denke wir sehen alles viel zu verbissen.

Viele Gruesse und einen sonnigen Tag!

Gida

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