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Architektenpapier, Transparentpapier - welches bestellen?


Escaja

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Hallöchen!

 

Ich muss nun zum ersten Mal Teile von einem Schnittmusterbogen abpausen.

 

Meine Freundin hat sich dafür in einem Bürofachgeschäft so ein Papier gekauft. Ihr Papier ist echt klasse, schön fest. Das Geschäft hat es aber nur als einzelne Bögen von denen einer stolze 1,65 Euro gekostet hat. Das ist mir zu teuer und ich würde mir gern eine Rolle bestellen.

 

Ich habe zwar einige Rollen im Internet gefunden, weiß aber nicht, ob das nicht viel zu dünn ist. Zu Shops darf ich hier nicht linken. Deshalb mal die Beschreibung: Transparentpapier Hahnemühle, Rolle, 90/95 g/qm, 91cm breit, 20m lang. Kennt jemand dieses Papier oder kann was mit den gramm pro qm anfangen?

 

Diese Frage gehört in den Markt. Danke. Die Moderation.

 

Es soll auf jeden Fall stärker sein, also so flatteriges Butterbrotpapier :)

 

Viele Grüße,

 

Marsha

Bearbeitet von nowak
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Hallo Marsha,

 

mein Schnittmusterpapier: 50g/90cm/70m.

Das Seidenpapier von Burda finde ich persönlich nicht so toll und verwende nur noch Restbestände, die ich noch habe, bzw. die wundersamerweise immer mal wieder auftauchen :)

Das von Dir genannte erscheint mir recht teuer, ehrlich gesagt.

Allerdings mußt Du Deine Suche, wo man geeignetes Papier kaufen kann unter Markt/Bezugsquellensuche einstellen.

 

Liebe Grüße

Susanne

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ich nehme zum kopieren von schnitten immer folie aus dem baumarkt.so durchsichtige folie die die maler zum abdecken nehmen.

die gibt es in verschiedenen stärken und die kostet auch nicht die welt...gibt es auch auf der rolle.

ich kann dir leider nicht sagen wo man dass bestellt was du suchst

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hallo Marsha

 

... bei transparentpapier 90/95 g/qm könntest du probleme bekommen wenn du deine schnitte zum aufbewaren faltest. die falten werden unter umständen mit der zeit spröde und bei wiederholtem falten/entfalten ergeben sich manchmal brüche im papier. und "normales" transparentpapier das für tuscheplanzeichnungen benutzt wird/wurde reagiert sehr empfindlich auf feuchtigkeit. jegliche nässe lässt das papier "schrumpeln". vielleicht solltest du dir bevor du eine ganze rolle davon kaufst mal ein muster davon vornehmen um die eigenschaften kennenzulernen.

 

bei uns (architektur, innenarchitektur) wurde generell das papier 90/95g/qm für tuschezeichnungen benutzt und das papier 40/45g/qm für bleistiftpläne/skizzen. das feuchteproblem ist bei beiden das selbe.

 

ich persönlich benutze 40/45g/qm (in den breiten 30cm und 60cm je nach grösse der teile) für meine schnittmuster ...

 

sei herzlichst gegrüsst, eve

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hallo marsha,

 

ich nehm aus dem baumarkt baufolie, die ist für ca. 13-15,--€ pro 50 m zu haben.

sie steht hier in den baumärkten bei den dachpappen und materialien zum wände abdichten.

sieht auf den ersten blick etwas grau und wenig durchsichtig aus, ist aber wunderbar zu gebrauchen, besonders wenn frau schnitte mehr als 1 mal benutzt.

 

architektenpapier hatte ich mal eine rolle bei ebay ersteigert, so ca

12,--€ + versand.

 

viele liebe grüße

barbara

 

 

schau mal unter dem Thema :

 

Ein paar Fragen zur Baumarktfolie

Bearbeitet von immersatt888
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Transparentpapier Hahnemühle, Rolle, 90/95 g/qm, 91cm breit, 20m lang. Kennt jemand dieses Papier oder kann was mit den gramm pro qm anfangen?

 

90/95 g/qm reicht völlig aus. Ich habe GENAU dieses Papier für Schnittmuster hier und bin sehr zufrieden (außer, dass die Katzen gerne 'mal eine Ecke ankauen). Zur Aufbewahrung rolle ich die fertig gezeichneten Schnittmuster und wickele einen Streifen Malerkrepp herum (Beschriften nicht vergessen). Noch ist meine Sammlung übersichtlich ....

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Ich habe hier gestern nacht bis knapp 3:30 Uhr glaube ich alles gelesen, was das Übertragen von Schnittmustern angeht :) Dabei habe ich mitbekommen, dass sehr viele von Euch die Folie aus dem Baumarkt nehmen. Die werde ich auch gern mal ausprobieren. Aber hier möchte ich ganz speziell dieses Architektenpapier nutzen. Da ich meine Schnitte nie falte, sondern wie Teufelsuppe immer aufrolle, sollte das mit den Brüchen hoffentlich nicht vorkommen.

 

Auf jeden Fall vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

 

LG,

 

Marsha

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Ich mache es wie Teufelspuppe. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit der Feuchtigkeit. Ältere Schnittmuster lagern sogar eingerollt auf dem Dachboden. Schnittmusterin , die viele kleine Teile haben oder Teile, die nach dem Zusammenrollen wieder auseinanderfallen,wickel ich entweder Packpapier ein oder stecke sie in Papprollen (z.B. von leeren Geschenkpapierrollen oder kleinere auch mal von der leeren Zewa-Rolle).

 

Tranparentpapier find ich superpraktisch, weil es wirklich hält, ich es zum Übertragen auf den Stoff einfach festkleben und drumherumzeichnen kann. Ich klebe immer mit Dokumentenklebeband, das geht ohne Probleme wieder ab. Die Beschriftung auf dem Transparentpapier mache ich mit einem wasserfesten Folienstift, die halten ewig (besser als Bleistift).

 

Ich finde, dass der Preis einer großen Rolle erstmal viel klingt, aber man kommt damit wirklich ewig lang aus. Selbst wenn man viel näht ;-))) Und wenn man dann noch die Langlebigkeit bedenkt, finde ich es wirklich lohnenswert ;-))

 

LG, Mosine

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Hallo Marsha,

 

nur zur besseren Einschätzung der Papierstärke:

"Normales" Schreibmaschinenpapier/Kopierpapier hat meist 80-90 g (pro qm)

 

Dünner Postkartenkarton 160g und dickere Postkarten 250-300g

 

Liebe Grüße,

Anja

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ich nehme zum kopieren von schnitten immer folie aus dem baumarkt.so durchsichtige folie die die maler zum abdecken nehmen.

die gibt es in verschiedenen stärken und die kostet auch nicht die welt...gibt es auch auf der rolle.

ich kann dir leider nicht sagen wo man dass bestellt was du suchst

 

Die nehme ich auch. Die kostet nicht viel, hält was aus, ist flexibel (was Papier nicht ist, das ist entweder zu dünn und reißt oder zu dick und bricht) und vor allem durchsichtig. Das ist ein großer Vorteil, wenn man den Musterverlauf beachten will/muß.

Ich nehme die von Hornbach (darf ich das sagen??), da dann die dickste (oder fast, weiß die Stärke nicht mehr).

Viele Grüße,

Sabine

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hallo Marsha

 

... das papier 40/45g/qm für bleistiftpläne/skizzen. das feuchteproblem ist bei beiden das selbe.

 

ich persönlich benutze 40/45g/qm (in den breiten 30cm und 60cm je nach grösse der teile) für meine schnittmuster ...

 

sei herzlichst gegrüsst, eve

 

Ich benutze auch diese Qualität (Architekten-Skizzenpapier) schon seit Jahren. Ich habe eine Rolle im kleinen Format (50m A4 quer) die langt mir über ein Jahr und eine Rolle (50m A3 quer, für grosse Teile, Hosen) .

Das mit der Feuchtigkeit stimmt, aber ist im Nähzimmer nicht so ein Problem, oder? Das mit den Knicken kann ich nicht bestätigen, also dass sie reissen. Die Knicke müssen nur gut mit dem Fingernagen glattgestrichen werden, da sie markanter sind als im Seidenpapier.

Ich finde halt Papier viel umweltschonender. Ich habe nur "Dauerschnitte" in Plastik (Slips, Stadard-T-Shirt....) ich bewahre die Papierschnitte gefaltet in alten C3-Couverts aus dem Büro auf, aussen schreib ich mir alles Wichtige drauf. Wenn ich den Schnitt nicht mehr brauche geht alles pauschal ins Altpapier. Meistens näht man einen Schnitt ja nur ein- zweimal.

Gruss LiLo

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Das schwere Transparentpapier, also ab 90g, hat verdammt scharfe Kanten, da kann man sich schon mal böse in den Finger schneiden und es gehört nicht in die Altpapiertonne. Außerdem ist es verdammt schwierig bis unmöglich ein gerollt gelagertes Transparent wieder gerade zu bekommen. Nicht umsonst lagerte man zu Zeiten der Handzeichnung in Architekturbüro Transparente hängend oder liegend.

 

Hier eine Stimme für starke Baumarktfolie von einer Architektin. 40g Skizzienrolle ist eine günstige Alternative gibts auch 60 breit, aber nicht breiter. Ebenso scharf wie transparent und instabiler, aber sehr praktisch für Sachen die man schnell mal macht und nicht unbedingt aufbewahren will. DA reicht dann wahrscheinlich auch die sehr dünne 25g Skizzenrolle, fast wie Seidenpapier.

Bearbeitet von susella
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Hallo,

 

mit Architekten- bzw. Transparentpapier hatte ich auch beruflich viele Jahre zu tun. Ich kann/muss auch bestätigen was eve oben schon sagte: das Transparentpapier sollte möglichst nicht geschknickt wurde. An diesen Stellen brökkelt es irgendwann dann auf. Sicher kann man es dann wieder mit z.B. beschriftbarem Tesa wieder kleben und auch an Stoßstellen (z.B. wenn man die Rolle stellt) wird es knitterig und später mehr kaputt gehen.

 

Dieses Papier ist, mit entsprechendem Trag-Lochband zum aufhängen bestens geeignet. So wird es eigentlich benutzt bei uns (als ich noch dort war), aber manche Firmen lagern es auch in großen Schubladen. Hat was mit der jeweiligen Verwendung im Betrieb zu tun. Bei uns waren die Zeichnung eher für große Räumlichkeiten und Elektro zu tun

 

Allerbestens geeignet ist dieses Papier aber, wenn man selber Schnitte zeichnen möchte oder einen Grundschnitt erstellen will. Dann arbeitet man ohnehin mit Bleistift und kann (bei Bedarf) wegradieren und neu arbeiten.

 

Und ein solche Papier hat zwei verschiedene Seiten! Auf einer Seite haftet das Gezeichnetes deutlich besser (an einer Ecke ausprobieren).

UND daran denken: die Originalseite beschriften, damit hinter nicht spiegelverkehrt genommen wird.

 

Ich selber habe bisher schon viele genutzt: Flipchart-Papier, verbrauchte feste Kalenderblätter, Schnittmusterpapier, einfaches Seidenpapier, auch verschiedene Baumarktfolien, aber am angenehmsten finde ich die Schnittmusterfolien-Set Pi-dy. Der beiliegende Stift trocknet deutlich schneller als andere Permanent-Stifte und hält auch besser. Auch ist der Stift noch lange nicht zu ende, wenn die Folie schon alle ist.

Am bestens kauft man 1 x das Set und 2-3 mal die Folie ohne Stift.

 

Aber ich denke, es muss jeder mal für sich ausprobieren, was einem am besten gefällt.

 

Gruß

Helga

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Mhm, das mit der Feuchtigkeit macht mir dann doch ein wenig Sorgen. Wir wohnen am Meer. Und wenn es dazu im Sommer mal so richtig regnet, dann haben wir eine verdammt hohe Luftfeuchtigkeit hier in der Wohnung. Einige kennen das bestimmt, wenn sich die Bettwäsche klamm anfühlt. Das wäre dann wohl nicht so gut für das Architektenpapier?

 

Ich komme morgen auf dem Weg zu meinem Sprachkurs an diesem Riesenbaumarkt vorbei. Dann fahre ich mal früher los und schaue nach Folie. Worauf muss ich achten? Und welchen Stift verwende ich da am besten?

Bearbeitet von Escaja
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Mhm, das mit der Feuchtigkeit macht mir dann doch ein wenig Sorgen. Wir wohnen am Meer. Und wenn es dazu im Sommer mal so richtig regnet, dann haben wir eine verdammt hohe Luftfeuchtigkeit hier in der Wohnung. Einige kennen das bestimmt, wenn sich die Bettwäsche klamm anfühlt. Das wäre dann wohl nicht so gut für das Architektenpapier?

....

 

Luftfeuchtigkeit macht nichts. Es muss schon drauftropfen, damit es sich wellt.

 

Zu den anderen Aspekten:

Helga, stimmt, zum Konstruieren ist es prima. Ich leg dann immer einen grossen Raster unter (vom Flipchart-board).

Wegen der Haltbarkeit: Hand auf's Herz, wann hab ich schon mal eine Sache zweimal genäht (ausser so Standardsachen) auf 50 Projekte 1! Von daher gesehen wiegen dann die Vorteile beim Zeichnen schwerer.

 

Gruss LiLo

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Hallo Lilo,

 

ich nähe schon nach gleichen Schnitten, allerdings auch nur in Varianten.

 

Da ich ja immer alle Schnitte mehrfach ändern muss (4 verschiedene Größen - 1 Rumpf *lach*) habe ich schon vor dem schneiden ziemlich viel Arbeit in einem nutzbaren Schnitt. Da ist man froh in mehrfach, sozusagen als Basis-Schnitt, mit neuen Ideen zu nutzen.

 

Aber man entwicklen ja ohnehin seine eigenen Arbeitsschritte.....

 

Gruß

Helga

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Ich habe zwar einige Rollen im Internet gefunden, weiß aber nicht, ob das nicht viel zu dünn ist. Zu Shops darf ich hier nicht linken. Deshalb mal die Beschreibung: Transparentpapier Hahnemühle, Rolle, 90/95 g/qm, 91cm breit, 20m lang. Kennt jemand dieses Papier oder kann was mit den gramm pro qm anfangen?

 

Ich habe genau dieses Papier, benutze es aber nicht mehr um Schnitte abzupausen. Mir ist es eindeutig zu steif dafür. Man kann es nicht falten, nur aufrollen, und man kriegt beim Aufstecken die Stecknadeln nicht wirklich durch. Es ist einfach zu störrisch dafür. Wenn du mit Gewichten arbeiten willst, sollte es gehen. Aber es ist schweineteuer. Ich habe hier im Laden für die 20m knapp 20 Euro bezahlt.

Ich nehme es nur noch zur Schnittkonstruktion. Und da auch nur für die zweite Iteration, d.h. wenn es darum geht den Modellschnitt zu erstellen und nicht den Grundschnitt.

 

Gruß

Karin

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...Und welchen Stift verwende ich da am besten?

Wasserfesten Folienstift oder Permanentstift. Vorher bitte unbedingt ausprobieren!

Sonst schmiert Dir die Stiftfarbe von der Folie weg auf Deinen Stoff.

Oder Du schneidest den Schnitt so, dass Du die Stiftlinie beim Ausschneiden der Schnitteile mit abschneidest.

Ich nehme ganz normales Schnittmusterpapier aus dem Stoffladen und zeichne mit Bleistift oder Kugelschreiber ab. Folie finde ich doof :beleidigt.

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Hallo,

 

ich habe auch so eine Rolle mit 90g.

Ich habe es mal mit Folie versucht, aber damit kam ich nicht klar. Ich brauche eine Kante, an der ich mit dem Stift (ich nehme Bleistift) entlangfahren kann.

Ich stecke das Papier auch nicht auf, sondern beschwere es mit Eisenteilen aus dem Baumarkt (kenne die Bezeichnung nicht, sind etwas größere Ringe).

 

Grüße

Anja

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Ich stecke das Papier auch nicht auf, sondern beschwere es mit Eisenteilen aus dem Baumarkt

Das funktioniert aber nicht so gut, wenn man mit Schere anstelle von Rollschneider schneidet...

 

Gerade selbstkonstuierte Schnitte habe ich auf Folie, denn genau diese Schnitte benutze ich sehr häufig. Konstruiert wird bei mir auf Packpapier (damit auch radiert werden kann), das hebe ich dann mit allen Konstruktionslinien auf, entweder gerollt oder gefaltet. Aber den eigentlichen Schnitt, den ich auf den Stoff lege, den habe ich auf Folie. Dabei ist mir egal, ob vom Baumarkt oder eigentlich Müllbeutel - es darf nur nicht dieses ganz dünne labberige Zeugs sein.

 

Edit: um ganz ehrlich zu sein: Ich konstruiere meine Schnittmuster inzwischen am PC mit meinem CAD-Programm und lasse ausplotten. Auf Papier - und übertrage dann auf Folie. Also kein wirklicher Unterschied zu der Version "von früher"

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... Worauf muss ich achten? Und welchen Stift verwende ich da am besten?

 

Am besten nimmst du die dickste Maler-Folie, die der Baumarkt anbietet. Wegen des Folien-Schreibers: Achte darauf, dass es sich um einen Permanent Marker handelt. Non-permanent lassen sich dauerhaft abwischen. Da landet die Farbe dann sicherlich auch mal auf dem Stoff, außerdem sind dann die Passzeichen und andere Markierungen weg!

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Hallo,

 

...ach ja, auch mir fällt noch was ein.

Vorzeiten wurde zu diesem Thema auch immer wieder mal vorgeschlagen in einer Druckerei Papier zu erfragen/kaufen.

Dort gäbe es Rest-Rollen irgendwelcher Druckpapiere zu günstigen Preisen.

Probiert habe ich selber das bisher nicht, weil ich keine Druckerei um die Ecke hatte.

 

 

Gruß

Helga

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