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Hosenanpassung Burda 428PlusFS2010-DL


JessyD

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Hallo,

 

ich glaube langsam mein Körper ist so atypisch, wie es nur irgendwie geht ;) Denn eigentlich hatte ich gar nicht vor Kleidung für mich zu nähen, aber es geht wohl nicht anders ;)

 

Mein Problem ist folgendes. Ich hab in der Schwangerschaft und auch danach sehr viel abgenommen. Und der Bauch (oder da wo ein Bauch sein sollte) besteht jetzt hauptsächlich aus überschüssiger Haut. Vielleicht kennt ja einer das Problem. Im Fazit - ich kriege keine passenden Klamotten. Hosen schon mal gar nicht.

 

Nun gut, also doch selber machen. Entschieden habe ich mich für die genannte Hose von Burda. Ich mag es nämlich sehr wenn das Bein unten ausgestellt ist, damit ich meine großen Füße verstecken kann (wie gut das ich keine Schuhe nähen kann). Allerdings wird der "Schlitz" an der Seite geschlossen und die Hosenbeine aus einem Stück genäht. Gut, dass ist ja noch einfach ;)

Nun kommen wir aber zu dem Problem Bauch gegen Oberschenkel :) Der Bauch möchte gerne ein Größe die etwa 52 werden dürft (muss das heute Abend mit meinem Männe noch mal genau ausmessen) und die Oberschenkel wohl eher eine 46 - 48. Könnt ihr mir einen Tipp geben wie ich den Schnitt jetzt am besten anpasse? Oder setze ich hinten am Rücken in die Hose lieber ein Gummizug ein? Ich weiß nicht genau. Auf jeden Fall möchte ich vermeiden, dass sie mir ständig vom Po rutscht und auch das die Hosenbeine viel zu weit sind. Denn an den Oberschenkeln soll es schon anliegen.

 

Ich hoffe ihr habt verstanden was ich euch damit sagen möchte. Ach ja. Da mir heute beim Einkaufen der Kragen geplatzt ist, habe ich den Schnitt schon runtergeladen und bin auch schon fleißig am zusammenkleben. Fertig sein soll die Hose dann im optimalen Fall bis Weihnachten. Für den Stoff würde ich gerne eine "alte" noch nie getragene Hose zerschnipseln. Das müsste doch eigentlich gehen oder? (Sonst muss ich morgen noch Stoff kaufen gehen). Die Hose hat Größe 58 - wieso ich die Geschenkt habe ist mir ein Rätsel, da hab ich selbst in meinen "besten" Zeiten vor der Schwangerschaft nicht reingepasst.

 

Also wenn jemand eine Idee hat, dann immer her damit. Wie gesagt ist meine erste Hose, habe also keinerlei Erfahrungswerte.

 

Ich spendiere auch eine Runde selbst gebackene Weihnachtskekse an alle Helfer ;)

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Hallo,

 

selbst gemacht habe ich sowas noch nicht, aber analog zur Änderung für eine volle Brust würde ich empfehlen, das Schnittmuster nach der "Oberschenkel-Größe" auszuwählen, und dann die fehlende Mehrweite für den Bauch hinzuzufügen. Hier ist ein Link zu einer Anleitung von Burda zum Download:

http://www.burdastyle.de/chameleon/outbox/public/576344cd-277e-9e9a-08a8-8e6c77fb5d4a/Workshop_02_2005_Bauch.pdf

 

Ich würde dann erstmal ein Probemodell aus Nessel machen, bevor du den richtigen Hosenstoff nimmst, weil vielleicht noch ein bisschen Feintuning nötig sein wird. Lass dich nicht vom Weihnachtstermin stressen... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Allerdings wird der "Schlitz" an der Seite geschlossen und die Hosenbeine aus einem Stück genäht.

:confused: Das habe ich nicht verstanden und mal den Schnitt angeschaut

- verstehe es immer noch nicht :D, aber hier ist die Anleitung für alle, die auch mal den Schnitt sehen wollen ;)

 

Für die "Bauchanpassung" würde ich auch nach der Burda-Anleitung vorgehen, die Capricorna verlinkt hat. Und seitlich und oben reichlich Nahtzugaben stehen lassen, damit Du noch Spielraum für Veränderungen hast!

 

Denn an den Oberschenkeln soll es schon anliegen.
Da sollte schon noch etwas Luft sein, sonst sieht es erstens aus wie eine Wursthaut und zweitens kannst Du Dich darin nicht setzen ;)

 

Dass die fertige Hose als "Stoff" herhalten kann, erscheint mir eher unwahrscheinlich. Irgendwo fehlt dann immer eine Ecke :rolleyes: Aber das bekommst Du ja durch das Auflegen des Schnittes gut raus (Fadenlauf beachten!!)

Nachdem das allerdings Deine erste Hose ist, würde ich

1. ein Probemodell aus einem billigen Stoff oder einem alten Bettbezug machen und

2. Meterware benutzen und keine aufgetrennte Hose. Du handelst Dir da nur unnötige Probleme ein.

 

Grüse, Lea

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Hallo,

 

danke für die vielen Tipps. Die Anleitung von Burda für das Bäuchlein ist super ;)

 

Die Probehose werde ich aus einem alten Bettbezug machen. Davon hab ich noch ein paar hier rum liegen.

 

Das ich überall ein bisschen Luft zum Bewegen (mehr bei ohne Strech) ist mir klar. Ein Problem,dass ich auch bei Kaufhosen habe :)

 

 

Ach ja, das Verlinken der Anleitung hab ich mich nicht getraut. Ich dachte es würde als Shoplink gelöscht. Deswegen hatte ich das Modell beigeschrieben.

 

Und zum "Schlitz", die lassen doch im Original ein Stücken von der "Außennaht" am Fußende offen. Oder sehe ich das falsch. <-- Weiß nicht wie ich das besser beschreiben sollte.

 

Ich werde berichten wie gut das geklappt hat.

Bearbeitet von JessyD
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Nabend / Guten Morgen,

 

so einen kleinen Zwischenstand für euch ;)

 

Ich habe den Schnitt komplett zusammengeklebt (gar nicht so einfach wie ich gemerkt habe). Die alte Bettwäsche ist auseinandergenommen ;) Und die Hose ist im Original-Schnitt auf Folie übertragen.

 

Morgen geht es dann ans bügeln des Stoffes (der ist wirklich sehr faltig), das Vorzeichnen und Zuschneiden. Ich denke ich werde so 5cm Nahtzugabe einplanen. Hoffentlich reicht das dann ;)

 

Schlaft Gut

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Guten Morgen,

 

da hab ich wohl nicht aufgepasst ;/

 

Ich habe gestern aufgezeichnet und mit viel viel Nahtzugabe zugeschnitten. Dann hab ich in die Anleitung geschaut und wollte eigentlich die Hose mit dem längsten Gradstich zusammenheften. Was muss ich da lesen - ich soll den "Hintern" der Hose dehnen, damit er so lang wird wie der vordere Teil. Das geht mit eleastischen Stoffen (wobei mit jedem?) - aber ich hab ja nicht elastische Baumwolle genommen für das Musterstück. Ich dachte es wäre einfacher den Schnitt zu ermitteln, wenn der Stoff sich nicht dehnen kann.

 

Was nun tun? Brauche ich für elastische und nicht elastische Stoffe zwei Hosenschnitte? Oder kann ich die Naht, die eigentlich gedehnt werden soll, einfach passend verlängern?

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Guten Morgen,

 

das Dehnen von Baumwollstoff funktioniert unter Hitzeeinfluss...

also Bügeleisenspitze auf die Hinternnaht und sanft in Form ziehen.

Dieser Vorgang nennt sich "dressieren" und alles was mit bügeln und formen zu tun hat, hat rightguy mal in einem Beitrag zusammengefasst.

hier

 

In dem Spruch:,, Gut gebügelt, ist halb genäht" steckt viel Wahrheit :).

 

Ach ja und itsab hat mal hier gezeigt, was man an einer Hose mit Dressur alles anrichten kann, im positiven Sinne natürlich.

 

klick

 

Vielleicht hilft dir das weiter.

Bearbeitet von sewing-gum
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Hallo,

 

danke für die Links. Werde mich durcharbeiten.

Das man nicht elastischen Baumwollstoff durch bügeln dehnen kann ist mir neu. Hätte nicht gedacht, dass das geht. Aber ich werde es versuchen.

 

Und nur so als Anmerkung. Ich bügel viel beim nähen - es macht das Leben einfach und auch die Ergebnisse viel schöner ;)

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Hallo,

 

gestern Abend ist noch spontan Besuch bekommen. Da kam ich also leider nicht mehr zum weitermachen.

 

Aber heute Abend mache ich mich ans bügeln. Vielen Dank noch mal für die beiden Links. Die Sachen sind super. Hab mich durchgearbeitet. Da konnte ich noch viel lernen ;)

 

Jetzt gleich geht es allerdings erst mal in Ruhe in die Stadt und den ganzen "Männern" für die Weihnachten immer so plötzlich kommt beim Last-Minute-Shoppig zuschauen. Ich geh nur Kaffee-Trinken. Hab schon alles da. Muss nur noch ein paar Kleinigkeiten einpacken *gg*

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Hallo,

 

ich wollte euch nur auf den aktuellen Stand der Dinge bringen. Und mache direkt mal mit einer Frage weiter.

 

Das mit dem Bügeln hat super geklappt, allerdings hab ich ein paar Probleme mit der Anleitung. Die Hosenbeine hab ich jetzt an Innen- und Außennähen zusammengenäht. Allerdings frage ich mich wie jetzt die "Passen" also Schnittteile 3 und 4 anbringen soll. Kann mir da mal einer auf die Sprünge helfen?

 

Die Hose bis Weihnachten fertig zu machen habe ich mir aus dem Kopf geschlagen. Aber trotzdem werde ich nicht aufgeben *gg*

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Hier der Text der Anleitung:

Vord. Mittelnaht ab dem Schlitzzeichen steppen, fortlaufend

die rückw. Mittelnaht steppen.An den äußeren und inneren Passenteilen die rückw. Mittelnaht und die Seitennähte steppen. Äußere Passe an die obere Hosenteilkanten steppen. Nahtzugaben in die Passe bügeln.

Was genau daran ist Dir denn nicht klar?

Grüsse, Lea

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Guten Morgen,

 

wenn ich das richtig verstanden habe, dann musste ich doch die "Beine" zusammennähen. Das heißt in der Mitte bis zum Schritt und außen bis "oben". Hoffe ich zumindestens, denn das hab ich jetzt gemacht ;)

 

Jetzt ist mir aber nicht klar. Ob ich die Passen erst an an das Bein annähen soll oder erst die Passen zusammennähen muss :confused:

Und warum hab ich von jedem Teil 4 Exemplare? Soll ich die doppelt nehmen? Und wenn dann die NZ vom "oberen Ende" des Beins da reinnähen?

 

Ich bin schon am überlegen, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre, wenn ich die Passen zuerst an die Beine genäht hätte und dann die Beine zusammennähe? Also alles wieder auftrenne (hab ja mit der weitesten Stichweite genäht die meine Maschine kann) und noch einmal von vorne anfange. Oder ob ich mich doch erst an einem anderen Schnitt versuchen sollte um zu schauen wie das überhaupt geht ;)

 

Vielleicht stell ich mich auch einfach ein bisschen blöd an oder sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, aber irgendwie stehe ich da voll auf dem Schlauch. Habe versucht es zusammenzustecken, aber iregendwie will das alles nicht so richtig passen.

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JessyD, Du musst einfach schrittweise genau nach der Anleitung vorgehen.

Da steht z.B.:

Einlage auf die äußeren Passen- und Riegelteile bügeln.

D.h. es gibt eine äussere und eine innere Passe; sie ist gedoppelt.

Und wenn Du bis jetzt 2 einzelne Beine hast, dann fehlt Dir noch dieser Schritt:

Vord. Mittelnaht ab dem Schlitzzeichen steppen, fortlaufend die rückw. Mittelnaht steppen.

Wenn Du nicht so recht weisst, wie Schnittteile zusammengehören, kannst Du Dich an den Passzeichen und an den Nahtzahlen orientieren.

 

Du schaffst das! Und eine Probehose ist doch ein prima Objekt, um alles mal auszuprobieren.

Grüsse, Lea

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Ah, OK. Ich glaube mein Problem war das bügeln. Das versteh ich zwar immer noch nicht so ganz. Ich werds einfach nähen ;) Da ich das ja aus Stoff zugeschnitten habe wird das mit Bügeln nicht halten.

 

Ich glaub ich hab schon die ganze Schnittliste falsch interpretiert ;) Aber ich denke das kriege ich jetzt hin.

 

@Nera:

Ja, die Hose meine ich. Darf man einfach das Bild von Burda hier Online stellen. War schon über die PDF erstaunt. Denn in einem anderen Beitrag von mir wurde ein Link zu einem Blog als "Shoplink" gelöscht, obwohl da nur in der Werbeleiste ein Verweis auf den Dawanda-Shop der Bloggerin war.

 

 

Ich werde dann mal weiter machen. Aber ich denke das wird erst morgen was ;) Heute ist Familientag (die schläft allerdings im Moment ;) )

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Ah, OK. Ich glaube mein Problem war das bügeln. Das versteh ich zwar immer noch nicht so ganz. Ich werds einfach nähen ;) Da ich das ja aus Stoff zugeschnitten habe wird das mit Bügeln nicht halten.

 

Die Einlage wird auf ein Stoffteil auf die linke Seite aufgebügelt, um es zu verstärken! Weißt du was Einlage ist?

 

Jessy, hast du ein Grundlagenbuch zum Nähen? Falls nicht, würde ich dir das dringend empfehlen.

 

Schön, dass du nicht aufgibst.

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Ah, OK. Ich glaube mein Problem war das bügeln. Das versteh ich zwar immer noch nicht so ganz. Ich werds einfach nähen ;) Da ich das ja aus Stoff zugeschnitten habe wird das mit Bügeln nicht halten.

 

:confused:Das versteh ich jetzt nicht...

vordere und hintere Passe je 4 mal aus Stoff (rechts und links innen und aussen)

und zusätzlich je 2 mal aus Einlage zuschneiden. Die Einlage wird auf die äusseren Passenteile gebügelt, um die zu verstärken.

Für das Probeteil kannst Du Dir das natürlich schenken.

 

Die ganze Vorgehensweise ist übrigens genau dieselbe wie bei einem Formbund.

Hast Du kein Nähbuch, wo Du das mal nachlesen kannst?

Oder hast Du die Januarburda? Da ist ein Bildernähkurs für Hosen drin (ganz hinten im Nähjournal)

Grüsse, Lea

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Ja OK, das Grundlagenbuch wird dann doch nächste Woche mal gekauft ;)

 

Nein die Burda habe ich nicht. Bisher hab ich mich mit dem Thema Kleidung nähen auch noch nie ernsthaft auseinandergesetzt. Was eine Einlage ist, habe ich schon verstanden. Und das ich die aufbügeln muss, war mir auch klar. Aber mir war nie klar wo mein drittes und viertes Teil hin soll. Ich dachte die Einlage wäre die "Innenseite" der Hose (ich hoffe ich hab das jetzt so verständlich ausgedrückt.

 

Aufgeben kommt auch gar nicht in die Tüte, die Frage war nur, ob ich es erst mal mit einem "klassischen" Schnitt probieren sollte und anschließend diese Hose nähe.

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Aufgeben kommt auch gar nicht in die Tüte, die Frage war nur, ob ich es erst mal mit einem "klassischen" Schnitt probieren sollte und anschließend diese Hose nähe.

Der Schnitt unterscheidet sich nähtechnisch in nichts von einem klassischen Schnitt! Denk Dir die Passe schmäler, dann wäre es ein Formbund!

Viel Erfolg weiterhin & Grüsse, Lea

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Aber mir war nie klar wo mein drittes und viertes Teil hin soll. Ich dachte die Einlage wäre die "Innenseite" der Hose (ich hoffe ich hab das jetzt so verständlich ausgedrückt

 

:) Nein, das dritte und vierte Teil ist/sind deine Innenseite. Die Einlage ist afair niemals die Innenseite, die direkt auf der Haut liegt.

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Was eine Einlage ist, habe ich schon verstanden. Und das ich die aufbügeln muss, war mir auch klar. Aber mir war nie klar wo mein drittes und viertes Teil hin soll. Ich dachte die Einlage wäre die "Innenseite" der Hose (ich hoffe ich hab das jetzt so verständlich ausgedrückt.

 

Sorry, aber es klingt nicht so, als wüsstest du was eine Einlage ist ;)

Einlage ist z.B. Vlieseline. Aufbügelbare Vlieseline.

Mit der Vlieseline werden die Passenteile bebügelt. Und zwar jeweils 1 Teil der doppelt vorhandenen Passenteile.

Die bebügelten Passenteile werden dann an die Hosenbeine genäht. Und erst dann werden die Beinnähte genäht.

Die unbebügelten Passenteile werden an den Seitennähten und der hinteren Mittelnaht zusammen genäht. Und werden später dann mit der Hose nur an der Taillenkante zusammen genäht und nach innen geklappt. Von denen sieht man später außen dann nichts mehr.

Wenn die Hose ein tragbares Teil werden soll, dann solltest du dir dringend ein Grundlagenbuch zulegen oder noch besser jemanden suchen, der dir vor Ort erklären kann, was zu tun ist ;)

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Die bebügelten Passenteile werden dann an die Hosenbeine genäht. Und erst dann werden die Beinnähte genäht.

 

elbia, bei der Anleitung für diese Hose http://www.burdastyle.de/chameleon/outbox/public/96653cbe-5482-174b-2315-661fff2a274d/FS2010_Plus_428_Hose_Anl.pdf wird es in einer anderen Reihenfolge gemacht (was aber letzten Endes natürlich egal ist ;))

Lea

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elbia, bei der Anleitung für diese Hose http://www.burdastyle.de/chameleon/outbox/public/96653cbe-5482-174b-2315-661fff2a274d/FS2010_Plus_428_Hose_Anl.pdf wird es in einer anderen Reihenfolge gemacht (was aber letzten Endes natürlich egal ist ;))

Lea

 

Ja, das ist mir auch aufgefallen, dass Burda hier eine andere Reihenfolge vorschlägt, als ich es z.B. auch nähen würde.

 

Werden erst die Passenteile an die Hosenteile genäht und anschließend die Seiten- und Schrittnähte über die Passen hinweg geschlossen hat den Vorteil, dass man beim Anpassen an die eigene Figur direkt über die gesamte Strecke nähen kann, ohne die Passe wieder abtrennen zu müssen.

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