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Projekt Patchworkdecke - Was meint ihr zum Rand, Vlies und der Quilttechnik???


Lenis Mama

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Ich wollte eine Decke nähen, die auf jeder Seite einen Rand von 7-10 cm hat. Die Rückseite der Patchworkdecke hat dann also auch ein Mittelteil, das genauso groß ist wie die gepatchte Vorseite.

 

Ah, jetzt kapier ich's ! Das kannst du natürlich machen, das ist kein Problem. Binding ist dann trotzdem möglich. Das eine schließt das andere nicht aus!

 

Was du außerdem machen könntest (hab ich aber selbst noch nicht gemacht), wäre, daß du die Rückseite größer machst, dein Quiltsandwich herstellst, quiltest und am Ende die "zu große" Rückseite als "Binding" nach vorne klappst, einschlägst und festnähst. Du bräuchtest dann kein Schrägband und es käme auch nicht sooo auf präzises Schneiden an, weil du durch das einklappen ein bißchen schummeln kannst.

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Hallo,

 

so, heute ist der Stoff gekommen. Ich habe schon alles gewaschen und werde bald zu bügeln beginnen. Ich bin schon sooo aufgeregt. Ich werde auch den Versuch starten, den Stoff zu reißen. Er ist aus reiner Baumwolle. Das müßte doch funktionieren. Ich probiere es erstmal an einer kleinen Ecke.

 

Je länger ich an dem Projekt arbeite, desto mehr Ideen habe ich. Die Verkäuferin aus dem einen Geschäft in Berlin schlug auch vor, einen Vogel (der sich als Motiv in dem Stoff schon befindet) auf den Stoff zu quilten. Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Hoffentlich ist das nicht so schwer. Die Schablone anzufertigen sicher nicht, aber das genaue Nähen. Ich denke, ich würde den Vogel dann auch nur am Rand quilten, sonst habe ich einen riesigen Haufen Decke unter der Maschine und kann damit beim Nähen gar nicht umgehen.

 

Auf der Rückseite möchte ich auch noch das Vogelmotiv aus einem Stoff der Vorderseite herstellen und im Anschluss auf die Decke nähen. Ich habe schon mal eine Anleitung zur Herstellung einer Applikation angeschaut. Weil ich aber nicht direkt den Vogel auf die Rückseite applizieren möchte (ich habe Angst, dass ich dabei noch viele Fehler mache und dann die gesamte Rückseite hinüber ist), möchte ich das Motiv lieber auf eine andere Unterlage nähen. Würdet ihr dazu Bügelvließ benutzen? Das würde ich dann aber erst nach dem Quilten machen.

 

Die Rückseite nach vorne zu schlagen, wäre auch eine Variante, aber einfacher scheint mir die Lösung mit dem Schrägband zu sein.

 

Ach, mein Herz klopft. Es gibt noch so viel zu tun. Und alles habe ich noch nie gemacht. Außerdem rennt die Zeit. Aber meine Motivation ist riesig.

 

Vielen Dank Euch allen. Ich melde mich bestimmt schon bald wieder.

 

Beatrice

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Ein Vogelmotiv würde ich persönlich ja lieber mit der Hand quilten, aber ich bin jetzt echt nicht der Quiltprofi. Übers Quilten im Nahtschatten bin ich bisher nicht rausgekommen. Stelle mir deshalb so filigrane Formen mit der Maschine schwierig vor. Mit der Hand wird das sicherlich schöner.

 

Applizieren solltest du m.E. VOR dem Zusammensetzen der 3 Lagen. Sonst sieht man ja die Nahtlinie auf der Vorderseite. Gut, andererseits wäre dann auch gleich gequiltet und dein Vogelmotiv hättest du dann auch gleich. ;)

 

Bei meinem letzten Projekt fand ich übrigens das quilten der mittigen Quadrate deutlich angenehmer, als die äußeren. Ich hatte da immer max. die halbe Decke rechts von der Nadel. Bei den Randquadraten streckenweise fast die ganze. Deine Decke ist ja nicht so groß, die läßt sich noch ziemlich gut unter der Maschine handlen.

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Wenn's vorgezeichnet ist, geht das auch mit der Maschine. Man muss dann nur den Transporteur ausschalten/abdecken - freihandquilten nennt sich das. Mit ein bisschen googeln findet man dazu auch einige Anleitungen. Ich würde es halt erstmal auf einem Probestück testen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, dass es auch gleichmäßig wird.

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Also das Quilten hatte ich mir so vorgestellt:

 

Die Mitte wird entlang der Patchlinien (die Quadrate) gequiltet und zusätzlich dazu wollte ich in den breiten Rand einige Vögel quilten. Die Vögel wollte ich am PC vergrößern. So wie sie jetzt auf dem Stoff vorhanden sind, sind sie mir zu klein. Die Vögel wollte ich erst dann quiten, wenn der Mittelteil gequiltet ist.

 

Dabei wollte ich so vorgehen, dass ich mit einer Schablone die Vögel auf den Stoff übertrage. Ich habe da einen ganz feinen Stift, dessen Farbe spätestens nach dem Waschen verschwinden soll. Auf der gezeichneten Linie entlang wollte ich dann ganz langsam mit der Nähmaschine nähen. Ich glaube, es wird bei mir eher schief, wenn ich das per Hand mache.

 

Die Verkäuferin schlug mir vor, anstelle der Nahtlinien Vögel zu quilten. Die Idee finde sehr schön, aber ist wohl mit meinen bisherigen Fähigkeiten nicht vereinbar.

 

Die Vögel auf der Rückseite wollte ich im Anschuss per Hand annähen. Dann habe ich ja schon den Rand. Eigentlich wollte ich dabei mit der Nadel nicht durch alle Schichten stechen, sondern nur blind bis in das Vieß und dann zurück. Meint ihr, dass ist so nicht umsetzbar?

 

Ja, was mache ich denn nun: Stoff reißen oder schneiden? Da scheiden sich wohl die Geister. Das ist wohl wie bei den Juristen und Ärzten: 2 Fachleute und mind.3 Meinungen. Dann schneide ich vielleicht bei diesem wichtigen Projekt die Streifen und teste das Reißen bei der nächsten Gelegenheit. Die lässt sicher nicht lange auf sich warten.

 

Liebe Grüße

 

Beatrice

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Ja, was mache ich denn nun: Stoff reißen oder schneiden? Da scheiden sich wohl die Geister.

Ich würde den Stoff nicht reißen. Erstmal denke ich, dass er sich verzieht und außerdem hast Du dann ja Verschnitt. Du reißt ihn so ungefähr und schneidest ihn dann gerade. Den Streifen wirfst Du dann weg? Ich kann darin keinen Sinn erkennen. Du musst ja doch recht exakt schneiden, da sich beim Zusammennähen die Ungenauigkeiten sehr schnell summieren und das Teil dann krumm und schief wird und/oder die Nahtkreuzungen sich nicht treffen.

Habe auch noch nie von einer Patchworkerin gehört, dass sie ihren Stoff reißen würde (was ja nichts heißen muss).

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Ich würd auch nicht reißen. Glaube auch, daß der Stoff da drunter leiden wird und das mit dem Verschnitt ist ja schon angesprochen worden.

 

Auf der gezeichneten Linie entlang wollte ich dann ganz langsam mit der Nähmaschine nähen.

 

Da mußt du dann aber unbedingt den Transporteur versenken, sonst werden die vielen Kurven eher eckig und das sieht dann nicht so toll aus. Und an einem Probestück das freihandquilten vorher üben, würd ich auch dringend empfehlen.

 

Eigentlich wollte ich dabei mit der Nadel nicht durch alle Schichten stechen, sondern nur blind bis in das Vieß und dann zurück. Meint ihr, dass ist so nicht umsetzbar?

 

Ja, das sollte funktionieren!

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Na dann steht ja meine Vorgehensweise fest. Ich werde es so machen wie ich es zuvor beschrieben habe.

 

Heute Abend mache ich mich dann ans Zuschneiden der einzelnen großen Stoffstücke. Mir fehlt noch der letzte Anschubser, weil mir das sehr kompliziert erscheint. Wahrscheinlich muss man es einfach wagen.

 

Dann muss ich auch nochmal schauen wie man den Transporteur versenkt. Wenigstens glaube ich schonmal zu wissen, was das überhaupt ist. Ich habe im Internet noch einen Quiltfuss bestellt, weil mir dazu mehr oder weniger geraten wurde. Wenn man den benutzt, sollen angeblich ich Stoffe weniger verrutschen. Es handelt sich aber nicht um einen "Freihandquiltfuss". Den habe ich auch im Internet gefunden.

Kann ich denn mit dem "normalen" 1/4 Zoll Quiltfuss den Vogel quilten, wenn ich den Transporteur versenke oder brauche ich dazu den Freihandquiltfuss? Meines Erachtens war der sehr teuer. Dann würde ich mir vielleicht doch noch einmal überlegen, den Vogel per Hand zu quilten.

 

Liebe Elke, ich hätte mich gerne auch privat an Dich gewandt, aber der Versuch misslang, weil ich noch nicht so viele Nachrichten habe. Aber vielen Dank für Deine Ratschläge.

 

Ich halte Euch wieder auf dem Laufenden, wenn ich Fortschritte gemacht habe oder total in der Klemme sitze.

 

Liebe Grüße von Beatrice

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einen Quiltfuss bestellt, weil mir dazu mehr oder weniger geraten wurde. Wenn man den benutzt, sollen angeblich ich Stoffe weniger verrutschen.

 

Das hab ich so noch nicht gehört. Ich dachte immer, der Quiltfuß hätte nur den Vorteil, daß man die Einstichstelle der Nadel besser sehen kann, als beim normalen Fuß.

 

Damit die Stoffe weniger verrutschen wäre ein Obertransport ideal, aber den hat leider nicht jede Maschine.

 

Freihandquilten würde ich persönlich jetzt mit dem Stickfuß machen, der bietet den meisten Überblick und den geringsten Widerstand auf dem Stoff, da kaum Auflagefläche vorhanden ist.

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Hallo,

 

nun habe ich sie Stoffstreifen ausgeschnitten und an meine Vor- und Rückseite angenäht. Es ging doch einfacher als ich befürchtet hatte. Ich bin richtig glücklich, dass es so gut funktionert hat. Die Fläche ist jetzt ca. 135x170 groß.

 

Für heute Abend habe ich mir vorgenommen, die 3 Lagen mit einander zu verbinden, sprich zu verkleben und wenn es gut läuft, auch die ersten Quiltnähte zu setzen.

 

Jetzt traue ich mich gar nicht richtig zu fragen, aber wie habt ihr das denn gemacht, dass die 3 Schichten genau übereinander lagen? Auf meiner Sprühflasche von Odif steht, dass man das Vlies von beiden Seiten besprühen muss und Lage für Lage Stoff aufbringt. So weit so klar.

Ich habe jetzt ein wenig Angst, dass der Kleber so gut klebt, dass der Stoff gleich fest dran klebt und dann vielleicht auch noch schief aufgeklebt ist. Wie soll ich denn so eine große Fläche händeln, ohne dass sie schief aufliegt oder Falten wirft? Irgendwie ist mir das ja ein wenig peinlich zu fragen, aber ich traue mich sonst nicht ans Werk zu gehen.

 

Und lasst Ihr das Vlies etwas größer als die Stoffflächen, weil es durch das Quilten etwas schrumpft? Ich habe dazu schon zwei verschiedene Meinungen gehört.

 

Ist es richtig, dass man immer aus der Mitte zu quilten beginnt? So würde ich jedenfalls vorgehen, wenn hier niemand davon abrät.

 

Ich danke Euch schon mal ganz herzlich für Eure Antworten.

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Die Vorgehensweise mit dem Sprühkleber hab ich in meinem Bluework-Fred vor kurzem mal aufgeschrieben, daher zitiere ich mich jetzt mal eben selbst. ;)

 

Ich mach das so:

 

- Rückseite mit der linken Seite nach oben auf den Fußboden legen (evt. mit Malerkrepp festkleben, damit nichts verrutscht)

 

- Vlies mittig obendrauf legen

 

- dann knie ich mich oben drauf, rolle die eine Hälfte des Vlieses Richtung Mitte zusammen und fange dann von der Mitte ausgehend mit dem Sprühkleber an. Ich sprühe immer so 30cm breite Bahnen ein und rolle/streife dann das Vlies um dieses Stück wieder zurück auf die Rückseite. Mit der anderen Hälfte mach ich es genau so

 

- dann lege ich das Top auf das Vlies und verklebe diese beiden auf die gleiche Weise miteinander

 

Vlies und Rückseite sollten immer einen Tick größer sein, als die Vorderseite, eben weil man es nie so richtig genau hinbekommt. So ist dann Luft für kleinere Verschiebungen und Ungenauigkeiten.

 

Und ja, man beginnt i.d.R. in der Mitte mit dem Quilten, damit sich eventuelle Falten nach außen hin wegstreifen lassen. Bei mir gab es mit dem Sprühkleber allerdings noch nie Falten.

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Vielen Dank, Alexa.

 

Nun wollte ich genau so beginnen wie von Dir beschrieben und musste meine Arbeit für heute einstellen. Ich habe nur geschafft, die Vorderseite mit dem Vlies zu bekleben. Es hat nach Deiner Beschreibung auch sehr gut geklappt. Allerdings ist schon nach einer Seite meine Odif 505 (250ml) Sprühflasche alle. Jetzt schütteln bestimmt einige den Kopf. Ich habe es wohl zu gut gemeint und zu viel Kleber versprüht. Nach der Aussage der Verkäuferin hätte die Sprühflasche auf jeden Fall für die ganze Decke reichen müssen.

 

Jetzt muss ich also noch eine Dose kaufen. Nun ja, das gibt mir Gelegenheit, mir heute nochmal zu überlegen, ob ich die Vögel nicht doch auf der Rückseite direkt vor dem Quilten applizieren soll.

 

Liebe Grüße von Beatrice

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Guten Abend,

 

ich wollte Euch mal den neuesten Stand mitteilen. Ich habe bisher nicht viel geschafft. Lediglich die Rückseite ist jetzt am Vlies befestigt. Alle Kanten liegen gut aufeinander. Das war es auch schon mit den positiven Nachrichten.

 

Ich habe zuvor getestet, ob ich auch eine ordentliche Applikation ertstellen kann. Das war leider nicht sehr erfolgreich. Ich habe das Motiv ausgeschnitten, auf einem Stoff mit dem Sprühkleber fixiert und an der Maschine den Zickzackstich getestet. Ich will mal beschreiben, welche Einstellungen ich hatte. Die Stichlänge (?) habe ich mit 0,5 und die Stichweite (?) mit 5 eingestellt. Mir fehlen leider die Begrifflichkeiten. Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Die Fadenspannung habe ich auf 4 und auf 3 getestet. Das Ergebnis meiner Probe war, dass der Nahtrand ganz wellig wurde und der untere Stoff an den Einstichstellen der Nadel größere "Löcher" hatte. Was habe ich denn falsch gemacht?

Ich bin so froh, dass es bloß ein Probestück und nicht die Rückseite der Decke war.

 

Jedenfalls war ich dann so frustriert, dass ich die Rückseite nun auch am Vlies befestigt habe. Mir bleibt jetzt bloß noch die Möglichkeit, meine Applikation nachträglich per Hand anzubringen. Was würdet Ihr mir denn raten? Worauf soll ich mein Motiv applizieren, z.B. Bügelvlies? Welche Einstellungen würdet Ihr denn dabei an der Maschine vornehmen?

 

Heute war nicht mehr viel Zeit. Morgen werde ich dann die Lagen quilten. Hoffentlich wird das Ergebnis besser. Ich bin jetzt richtig gefrustet.

 

Liebe Grüße von Beatrice

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Das mit dem Wellen werfen beim engen Zickzack war bei meiner Herzchendecke auch so. Durchs bügeln wurde es aber wieder ziemlich glatt. Nächstes Mal werde ich bei solchen Arbeiten Stickvlies unterlegen, dann sollte es sich nicht mehr wellen.

 

Die Appli kannst du sowohl auf Vlies (welches da geeignet ist, weiß ich grad nicht, aber es melden sich bestimmt noch andere!), als auch auf Filz machen und dann nachträglich aufnähen. Irgendwo gibt es hier im Forum auch eine Anleitung dazu. Der Filz muß dabei auch ein spezieller sein, der auch eine Wäsche aushält.

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Hallo,

 

ich wollte mal wieder über den neuesten Stand berichten. ICH BIN FERTIG MIT DER DECKE, JUHU!!!

 

Ganz fertig zwar nicht, aber die Decke als solche schon. Mir fehlen jetzt nur noch die Applis auf der Rückseite. Die werde ich aber nicht mehr bis Mittwoch (dem GEburtstag meiner Tochter) schaffen. Leider sind wir alle zu Hause seit 3 Wochen dauerkrank und ich habe wenig Zeit, alles fertig zu nähen. Ich habe auch noch nicht die Vogelmotive in den Rand der Decke gequiltet. Da habe ich mich einfach nicht rangetraut. Vielleicht wage ich es noch nach etwas Übung.

 

Als Umrandung für die Vor- und Rückseite habe ich nun einen hellen Stoff mit grünen unregelmäßig angeordneten Punkten genäht und ich habe nun doch auch noch das Band für das Binding selbst angefertigt. Das ging wirklich besser als ich zunächst dachte. Hierfür habe ich den Stoff genutzt, der schon die Rückseite schmückt (grün mit weißen kleinen Punkten).

 

Na ja, was soll ich viel erzählen von der Decke. Ich werde mal morgen bei Tageslicht Bilder knipsen und diese einstellen. Ich bin jedenfalls gaaaaaanz stolz auf das Ergebnis und ich hätte nie gedacht, dass ich so eine schöne Decke (natürlich nur für meinen Geschmack) nähen kann. Das habe ich aber auch Euch zu verdanken!

 

Ich möchte mich ganz besonders bei Alexa bedanken, die mir über die ganze Zeit mit viel Rat zur Seite stand. Das war wirklich toll und hat mir viel geholfen. Außerdem ist es auch ein schönes Gefühl, wenn sich andere für den Fortgang des Nähprojekts interessieren - gerade wenn man Anfänger ist und alle anderen Forenmitglieder mit Fragen löchert, die schon x-mal gestellt wurden. Was schon sehr nerven kann.

 

Nochmal Danke, Danke, Danke!!! Ich bin sooo glücklich.

 

Morgen folgen dann die Bilder.

 

Liebe Grüße

 

Beatrice

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Gern geschehen! :)

 

Bin ja auch noch kein Vollprofi und weiß, wie unsicher man sich am Anfang ist und wie viele Fragen da plötzlich auftauchen. Schön, daß ich Dir in manchen Punkten weiter helfen konnte!

 

So, und nun her mit den Fotos! Bin schon gespannt auf das fertige Stück! :)

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:D Ich bin auch neugierig. Hab zwar nicht helfen können, weil ich erst jetzt den Faden entdeckt hab... Aber du scheinst klar gekommen zu sein! :super:

 

Und wenn wieder sowas anliegt, erzähl ich dir vielleicht meine Varianten :D

 

Allysonn

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So, nun habe ich die Bilder parat.

 

Auf dem dritten Bild kann man erkennen, was nicht ganz so gut funktioniert hat. Beim Quilten des äußeren Rahmens ist auf der Rückseite leider nicht ganz exakt die Naht des Mittelteils getroffen worden. Deswegen empfiehlt sich wahrscheinlich tatsächlich, die Rückseite nur mit einem Stoff zu gestalten. Na ja, so schlimm ist es nicht, obwohl mich das am Anfang schon etwas gewurmt hat. Ich liebe es einfach, wenn alles nachher perfekt ist. Insgesamt bin ich aber mit meinem ersten großen Nähprojekt sehr zufrieden. Mehr darf ich wohl nicht erwarten als Nähanfängerin.

 

Vielen Dank noch einmal an alle, die mich mit Rat unterstützt haben.

 

Bin gespannt auf Eure Meinung.

 

Liebe Grüße von Beatrice

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Ich finde deine Decke auch wunderschön! Tolle Farbkombi!

 

Und mal ehrlich: Daß du die Nahtlinie auf der Rückseite nicht ganz getroffen hast, ist nun wirklich kein Anfänger-"Fehler". Da hätte wohl selbst der erfahrenste Patchworker seine Probleme! Deswegen machen die sowas i.d.R. ja auch nicht. ;)

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Na dann bin ich ja schon ein wenig beruhigt. Dachte, ich hätte unsauber beim Abmessen o.ä. gearbeitet.

 

Jetzt mache ich mir noch mal ein paar Gedanken zu den Applis und werde testen, ob es doch noch funktioniert. Wenn ich soweit bin, dann stelle ich wieder Bilder ein.

 

Ich glaube, ich bin jetzt im Nähwahnsinn. Mache mir die ganze Zeit Gedanken, was ich alles noch so nähen kann.

 

Achso, ich wollte mich auch noch bei Jantje für ihre zahlreichen Antworten bedanken.

 

Viele Grüße

 

Beatrice

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