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Wie unterscheidet man Maschinen-Nadeln?


Stoffe-Line

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Ja, ich gebe es zu: Mein Utensilien-Koffer ist nicht der ordentlichste. :rolleyes:

Und das rächt sich im Moment, denn ich kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen, was für eine Nähmaschinen-Nadel ich derzeit in der Maschine stecken habe und wofür all die anderen, die so "nur mal kurz" im Nadelkissen geparkt wurden (... und da heute noch drin stecken) waren... Ich glaube, die aktuelle ist eine Stretch-Nadel, aber ich bin überhaupt nicht sicher. Oder ist es eine Standard für alles? Ich nähe im Moment tatsächlich Jersey damit, und das geht auch ganz gut, aber es ist ein bissel auch so eine Prinzip-Sache. Kann das nicht auf den Nadeln drauf stehen? Gibt doch bestimmt noch mehr solche Stoffel(inen) wie mich... :D

 

LG,

Stoffe-Line

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Mit bloßem Auge kannst du gar nichts unterscheiden.

 

Manche Firmen haben ein Color Coding für unterschiedliche Sorten und auf dem Schaft ist die Stärke eingeprägt.

Wenn nicht, dann gilt:wenn du sie nicht so aufbewahrst, daß du es nachvollziehen kannst, dann bräuchtest du mindestens ein Mikroskop.

 

(Wenn du die Forensuche benutzt findest du sicher einges, ich glaube die letzte Diskussion zu dem Thema war erst diesen Monat oder so. :o )

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Genau das gleiche Problem hatte ich auch !

Dank der Hinweise von sticki habe ich genug Lesefutter gehabt.

Ich werde es wohl so wie nowak machen.

Danke !:)

Liebe Grüße

Harzlady

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Ich mir auch immer vergeblich versucht zu merken, welche Nadel ich gebraucht habe. Ich wollte Sie auch nicht mehr in die Packung zurückstecken, da ich sonst nicht mehr weiss, welche Nadel ist neu und welche gebraucht.

 

Im einem Stoffbuchkurs habe ich mal meine Maschine getestet, was sie so kann, und mit allem möglichen herumgespielt. Ich habe mir ein "Nadel-Buch" gemacht, in der die gebrauchten Nadeln ihren festen Platz haben. Und das kam dabei heraus: (mal sehen ob ich die Bilder hier in den Text kriege.....)

 

picture.php?albumid=3791&pictureid=42285

 

picture.php?albumid=3791&pictureid=42286

 

Jetzt weiss ich immer welche Nadel, welche ist...:)

 

Gruß, Ulla

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Ich wiederhole immer mal gerne die Regel der faulen Isi:

 

In den Packungen sind nur jungfräulich neue Nadeln. Auf dem Nadelkissen ist die Nadel durch ein Fleckerl von dem Stoff gesteckt, den sie zuletzt genäht hat. Sind es mehrere, auch durch mehrere. So weiss man, wieviele Meilen die Nadel schon gelaufen hat.

 

Die Nagellackmethode finde ich schmierig und albern. Extra was zu sticken um den Aufbewahrungsplatz zu markieren, dafür bin ich zu faul.

 

Wenn ich die Nadel nur kurz rausnehme, weil zwischendurch was anderes gemacht wird, dann stecke ich sie einfach in das Garn, das bei der Gelegenheit ja im Zweifel auch gewechselt werden muss.

 

I.

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Das ist nicht nur praktisch, sondern auch schön!

Ich mache das aber nicht -- bin zu faul, und sticke nicht sehr schön -- Ausrede Ausrede.

Faulheitsalternative: Wenn ich eine Nadel auswechsele, lege ich den Kunstoffhalter an eine bestimme Stelle (bei der Pfaff oben unter den Deckel vor der Aufspulstift. Dann weiß ich mindestens woher ich die Nadel habe.

Liebe Grüße, Eure Cambron

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Wenn ich eine Nadel auswechsele, lege ich den Kunstoffhalter an eine bestimme Stelle (bei der Pfaff oben unter den Deckel vor der Aufspulstift.

 

Und wenn ich die Maschine weg packe, dann kommt die Nadelpackung von der Nadel, die gerade drin ist unter den Nähfuß. (Ich kann den so weit lockern, daß er ein Packchen locker festklemmt, aber nicht zerdrückt.)

 

Außerdem kaufe ich nur "sortenreine" Packungen und nehme die Nadeln immer von links nach rechts raus. Im Zweifelsfall ist immer die am weitesten links diejenige, die ich schon mal benutzt habe.

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