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Modetraumata: Wie war das bei Jungs?


mariesofie

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Gerade habe ich mit viel Schmunzeln den Modetraumata-Thread gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es naturgemäß um Erfahrungen aus Mädchen-Kindheit und Jungend ging.

Nun würde mich aber nteressieren: Wie war das bei unseren männlichen Geschwistern, Spielkameraden und Mitschülern? Hatten es Jungs da wirklich besser?

Also, wenn ich so an Kiga- und Klassenfotos denke...

An was alles könnt ihr euch erinnern?

 

P.s.: prägend für Generationen waren wohl bis in die 70er die kurzen Lederhosen, von Müttern geliebt, weil unzerstörbar und getragen von Ostern bis Allerheilige. Wurden dazu in der Übergangszeit damals nicht sogar Strumpfghosen getragen? (O.k., Jeans hatten sich für Kinder wohl noch nicht durchgesetzt...)

Bearbeitet von mariesofie
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Ich hab die Jungs immer beneidet, die durften Lederhosen anziehen!

Einen fand ich (damals war ich so fünf, sechs Jahre alt) besonders toll, der konnte Pipi machen, ohne die Hose auf zu machen, die Hose und Hosenbeine waren so weit, dass er zum Hosenbein rausstrullen konnte, ohne nass zu werden!

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Kurze Lederhosen,

 

So ein Hemd mit einer waagrechten Knopfleiste über der Brust (komm jetzt nicht auf den Namen).

Mein Mann erzählte, dass er das genau einmal anhatte und alleine nicht rauskam.

Danach hat er es nicht wieder getragen.

Seine Mutter hat viel gestrickt, deshalb hatte er immer selbstgestrickte Jacken, Pullover und Kniestrümpfe.

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Das Grauenhafteste, das Eltern ihrem gerade schulpflichtigen Sohn antun können, ist, ihn mit Strumpfhosen ausgestattet zur Schule zu lassen!!!!

Abgesehen davon, daß die Dinger sowieso nie da waren, wo sie hingehört hätten, haben sie gekratzt wie Hulle.

Wirklich traumatisch für das I-Männchen ist aber die Reaktion der Mitschüler, wenn das Ding in der Sportumkleide ans Tageslicht kommt.

(ICH wußte das Gott sei Dank, habe ja genug ältere Brüder.:p

Wirklich bedauernswert waren die Mitschüler, die ahnungslos dem grenzenlosen Spott und Hohn der lieben Klassenkameraden ausgeliefert waren.:o))

 

M.

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Das Grauenhafteste, das Eltern ihrem gerade schulpflichtigen Sohn antun können, ist, ihn mit Strumpfhosen ausgestattet zur Schule zu lassen!!!!

Abgesehen davon, daß die Dinger sowieso nie da waren, wo sie hingehört hätten, haben sie gekratzt wie Hulle.

Wirklich traumatisch für das I-Männchen ist aber die Reaktion der Mitschüler, wenn das Ding in der Sportumkleide ans Tageslicht kommt.

(ICH wußte das Gott sei Dank, habe ja genug ältere Brüder.:p

Wirklich bedauernswert waren die Mitschüler, die ahnungslos dem grenzenlosen Spott und Hohn der lieben Klassenkameraden ausgeliefert waren.:o))

 

M.

 

Ehrlich? :ups:

Dann wird sich mein Sprössling wohl später auch mal darüber zu Wort melden. :o

 

Ab welchem Alter wurde es denn so peinlich? Meiner geht jetzt in die 3. Klasse und im Winter zieht er schon noch Strumpfhosen an. Seine Freunde aber auch, wie ich weiß.

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hmm, ich hatte eigentlich keine. Ich war relativ frei in der Auswahl, da gabs keine Problme. Wie Isebill im andern Thema schrieb, sicher gab es Sachen wo ich Heute sagen würde "Warum zur ***** hab ich das angezogen" aber geschadet hat es mir nicht ;)

 

Ah, doch jetzt fällt mir was ein *GG*

Strickhandschuhe, mit einer Kordel verbunden, die in der Jacke durch beide Ärmel lief. Total umständlich. Hab ich immer gehasst.

 

lg

Adam

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Ehrlich? :ups:

Dann wird sich mein Sprössling wohl später auch mal darüber zu Wort melden. :o

 

Ab welchem Alter wurde es denn so peinlich? Meiner geht jetzt in die 3. Klasse und im Winter zieht er schon noch Strumpfhosen an. Seine Freunde aber auch, wie ich weiß.

 

 

 

 

Ab wann es peinlich wird hängt wahrscheinlich wirklich sehr vom Umfeld ab.

Meine Jungs ( 4 und 5 Jahre ) stecke ich ab diesem Winter nicht mehr

in Strumpfhosen,sondern " lange Männer".Die gibt`s ja teilweise in

ganz netten Designs.

 

 

Gruß aus Brandenburg

 

Gesine

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hmm, ich hatte eigentlich keine. Ich war relativ frei in der Auswahl, da gabs keine Problme. Wie Isebill im andern Thema schrieb, sicher gab es Sachen wo ich Heute sagen würde "Warum zur ***** hab ich das angezogen" aber geschadet hat es mir nicht ;)

 

Ah, doch jetzt fällt mir was ein *GG*

Strickhandschuhe, mit einer Kordel verbunden, die in der Jacke durch beide Ärmel lief. Total umständlich. Hab ich immer gehasst.

 

lg

Adam

 

:D:D:D:D und die Mamas hab die geliebt( zumindest ich :) ), da waren die Handschuhe wenigstens immer da. Meine Zwei hatten das aber wirklich nur als Kleinstkinder.

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Kratzestrumpfhosen fand ich auch ganz schlimm. Und diese kurzen Lederhosen mit der Klappe zum knöpfen. Da durfte man es aber nicht eilig haben als kleiner Junge. Ach ja, Strickoveralls und Hosenanzüge mit Zopfmustern und der passenden Bommelmütze mit angestrickten Ohrenklappen zum zubinden. :rolleyes:

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Weil danach gefragt wurde:

 

Bei all meinen Brüdern (4) und mir wurden ab dem ersten Schuljahr, also von Anfang an, dumme Sprüche über Junx in Strumpfhosen gerissen.

 

 

Mützen fand ich auch ganz grausam, heute noch...:o

Da verdrehen und verbiegen sich die Haare immer gegen den Strich, ich krieg' da die Krise!!

So habe ich als Junge meine Mützen immer 'verloren'.....:D

(Habe sie in der Schule so lange an der Garderobe hängen lassen, bis sie verschwunden waren.;))

M.

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.

...

 

Mützen fand ich auch ganz grausam, heute noch...:o

Da verdrehen und verbiegen sich die Haare immer gegen den Strich, ich krieg' da die Krise!!

...

M.

 

Hm, :confused:

;)

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Strickhandschuhe, mit einer Kordel verbunden, die in der Jacke durch beide Ärmel lief. Total umständlich. Hab ich immer gehasst.

 

lg

Adam

 

Also bei meine 3 Jungs (5, 8, 13) hatten das nur im Kleinkindalter, so etwa bis 4 Jahre. Find ich total praktisch, weil sie nicht verloren werden können. Und sie erfanden ein "Spiel", wobei der Handschu am Strick wie ein Propeller rotiert wird. :D

 

Meinem Jüngsten, der ist jetzt Vorschule, der will es immer noch haben - ich habe ihm nun Häkel-Kordeln an die Schihandschue etc. gemacht. Wahrscheinlich ist er auch zu faul zum Suchen!

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also, mein armer Bruder, jetzt fast 60, würde sicher sagen, dass er durch diese absolut "tödliche" Kombi "Leibchen + lange Baumwollstrickstrümpfe" traumatisiert ist (aber das bin ich auch ;)....),

ansonsten: Strickwestover und Seitenscheitel :D

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Mein Sohn hat als Kleinkind auch Strumpfhosen getragen im Winter, sicher auch noch zur Schule? Echt, ich weiß nicht mehr, ab wann er sich weigerte, aber ich werde mal nachfragen, ob er es noch weiß.

 

Mein Bruder (in den 60-zigern geboren) bekam als Kleinkind auch so eine unsägliche Lederhose, dann jedes Jahr eine neue. Gruselig, einfach gruselig. Aber meine Mutter fand es praktisch, da unkaputtbar; nicht ständig waschen, bügeln, reparieren.

 

lg Nähbaerchen

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Mützen fand ich auch ganz grausam, heute noch...:o

Da verdrehen und verbiegen sich die Haare immer gegen den Strich, ich krieg' da die Krise!!

 

Das ist vermutlich der Grund, warum ich keine Frisur habe, sondern die Haare einfach grad runterwachsen lasse: Ich trage fast jeden Tag irgendwann einen Helm. Das ruiniert noch den geschicktesten Schnitt.

Mützen sind für mich tatsächlich Wohlfühlkleidungsstücke und ich könnte mir auch Hüte vorstellen.

Die ideale Helmfrisur sind übrigens zwei Zöpfe.

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Mützen fand ich auch ganz grausam, heute noch...:o

Da verdrehen und verbiegen sich die Haare immer gegen den Strich, ich krieg' da die Krise!!

So habe ich als Junge meine Mützen immer 'verloren'.....:D

(Habe sie in der Schule so lange an der Garderobe hängen lassen, bis sie verschwunden waren.;))

M.

Ach, DARUM bleiben immer so viele Mützen liegen... da kannst hinkommen, wo sd willst. ;)

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Ehrlich? :ups:

Dann wird sich mein Sprössling wohl später auch mal darüber zu Wort melden. :o

 

Ab welchem Alter wurde es denn so peinlich? Meiner geht jetzt in die 3. Klasse und im Winter zieht er schon noch Strumpfhosen an.

 

 

Hach, da fällt mir was dazu ein.

Ich habe meinen Sohn als er 5 war mal zu einer Schnupper-Stunde in die Musikschule gebracht.

Er wollte nach diesem ersten Mal nicht mehr hin.

Als ich fragte warum, meinte er es seien ihm zuviele Mädchen da.

Ich erwähnte, dass dort auch einige Jungs gewesen wären.

Da sagte er: "schon, aber die hatten Strumpfhosen an".

 

Anscheinend waren ihm diese Jungs irgendwie nicht "männlich" genug....:D

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hmm, ich hatte eigentlich keine. Ich war relativ frei in der Auswahl, da gabs keine Problme. Wie Isebill im andern Thema schrieb, sicher gab es Sachen wo ich Heute sagen würde "Warum zur ***** hab ich das angezogen" aber geschadet hat es mir nicht ;)

 

Ah, doch jetzt fällt mir was ein *GG*

Strickhandschuhe, mit einer Kordel verbunden, die in der Jacke durch beide Ärmel lief. Total umständlich. Hab ich immer gehasst.

 

lg

Adam

 

Haha, damals hab ich die auch gehasst, heut find ich das irgendwie cool. Zeiten ändern sich. :D

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also, mein armer Bruder, jetzt fast 60, würde sicher sagen, dass er durch diese absolut "tödliche" Kombi "Leibchen + lange Baumwollstrickstrümpfe" traumatisiert ist (aber das bin ich auch ;)....),

ansonsten: Strickwestover und Seitenscheitel :D

 

 

Ohhhh, Strickvestover sind doch entzückend, für Kinder und auch später noch. Überhaupt haben die Kinder damals soooo süß ausgesehen

 

Taylor Maid Blog

 

mit diesen ganzen Stricksachen.

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Ab wann es peinlich wird hängt wahrscheinlich wirklich sehr vom Umfeld ab.

Meine Jungs ( 4 und 5 Jahre ) stecke ich ab diesem Winter nicht mehr

in Strumpfhosen,sondern " lange Männer".Die gibt`s ja teilweise in

ganz netten Designs.

 

 

Gruß aus Brandenburg

 

Gesine

 

Weil danach gefragt wurde:

 

Bei all meinen Brüdern (4) und mir wurden ab dem ersten Schuljahr, also von Anfang an, dumme Sprüche über Junx in Strumpfhosen gerissen.

 

 

M.

 

 

Ich habe das gestern mal mit meinem Sohn besprochen. Er ist jetzt fast 9 und findet es völlig in Ordnung in Strumpfhosen zur Schule zu gehen. Das wäre doch total normal.

Darf sich ja auch selbst aussuchen, welche und vor allem, OB er anziehen will.

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Hmh! Ich glaube so ein richtiges Modetrauma haben meine drei Söhne nicht.:kratzen:

Strumpfhosen tragen oder trugen meine Söhne maximal bis zur 1. Klasse. Nicht weil die "uncool" sind sondern eher weil wir sie unpraktisch fanden.

Gerade im Winter kommen die Jungs öfter mal mit nassen Füssen nach hause, weil ja jede Matschpfütze mitgenommen werden muß.:rolleyes: Daher sind wir relativ früh auf Leggins mit Socken umgestiegen. So lässt sich die Fußbekleidung leichter austauschen.:D

 

Wenn ich an meine Kindheit zurück denke gibt es aber schon was was ich ganz furchtbar fand.

Ein Junge aus der Nachbarschaft musste im Sommer immer mit kurzer Hose und eklig karierten Kniestrümpfen rumlaufen. Dazu dann als Krönung noch diese braunen, halboffenen Sandalen die in den 70´ern so modern waren.:freak:

(Die die so komisch geflochten waren!)

 

Wenn ich mir heute alte Schulbilder angucke und den armen Stefan sehe krieg ich immer noch hemmungsloses Mitleid.

 

LG Andrea

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Hallo Ihr,

 

bei unserem Sohn wurden die Kinder fertig gemacht, die die Sachen zu lang trugen.

Bob der Baumeister war zur Einschulung kurz aktzeptabel aber dann furchtbar baby. Ganz schlimm dran waren die Kinder, deren Eltern sich mit der entsprechenden Unterwäsche bevorratet hatten. Klamotten mit dem falschen Aufdruck ein absolutes Nogo.

Ebenfalls völlig inaktzeptabel Dinge in Mädchenfarben.

 

Ich habe den Eindruck, dass der Geschmack völlig willkürlich ist. Erst mußten die Jungs Ohrringe haben, kurz später war das "schwul". Der Kelch ist Gott sei Dank an uns vorübergezogen, aber ich finde auch Ohrringe an Männer seit den 80zigern scheußlich, sorry.

Ich hoffe, dass sich die Ganzkörpertattoos sich auch ganz schnell verleben und die nicht mehr zur Jugend-Kultur von Sohnie zählen werden. Was machen nur die ganzen Jugendlichen später, wenn sie die Halstattoos und die Handtattoos irgendwann schäbbig finden?

 

Liebe Grüße

 

M

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Mausespeck, genau das hat Ingo Oschmann gestern abend bei Böttinger gesagt: Die 80er Klamotten konnte man ausziehen, die Arschgeweihe nicht ;)

 

Meine Kollegin erzählt von ihrem Mann, der früher als Junge immer in kurzen Hosen rumlaufen musste, bis er erwachsen war (Engländer).

Seitdem hat er nie wieder eine angezogen.

 

Ich mag Ohrringe bei Männern übrigens seit den 80ern sehr :cool:

Leider ist mein Mann seit über 20 Jahren "taub auf dem Ohr" ;)

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Allerdings hat sich mir der Sinn des Tragens von Strumpfhosen (bei beiden Geschlechtern) unter langen Hosen im Zeitalter von beheizten Räumen noch nie erschlossen.

 

Lässt sich aber in der Schule nicht mehr verhindern. In langen U-Hosen/Strumpfhosen wollen die Kinder nicht mehr in der Klasse sitzen. Aber wenn draußen auch tagsüber Minustemperaturen sind (so wie im letzten Winter) reicht die Jeans nicht mehr. Und unter die Schneehose muss man ja auch immer was drunter ziehen...

 

Sonst haben wir hierdrinnen auch immer nur eine Hose an. Schlimm find ich ja die eingepackten Babys in den Einkaufszentren. Die Mutter hat wegen der 20 Grad Innentemperatur die Jacke ausgezogen und auf den Kinderwagen gepackt. Das Baby muss aber mit Mütze, dicker Jacke, Schal und Handschuhen schwitzen - armes Kind!

 

Mein persönliches Trauma waren ja die Breitcordhosen mit Bundfalten, auch mein Bruder hat die gehasst. Die Krönung war mal ein von Mama gestrickter Poncho -Rot mit weißen Fliegenpilzpunkten, weißen Fransen und passender Pudelmütze. Auch von ihr gestrickt - ein grüner Rock und ein passendes rotes "Trachten-"Jäckchen mit grünen Kordeln zum zubinden. *grusel*

 

LG

HoldesWeib

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Ich hoffe, dass sich die Ganzkörpertattoos sich auch ganz schnell verleben und die nicht mehr zur Jugend-Kultur von Sohnie zählen werden. Was machen nur die ganzen Jugendlichen später, wenn sie die Halstattoos und die Handtattoos irgendwann schäbbig finden?

 

Aber es macht doch keiner Tatoos, weil es "in" ist, sondern nur aus ganz persönlicher Überzeugung!

 

Den Eindruck hat man zumindest, wenn man den Tatoo-Thread liest...

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