MargitK Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Hallo! Vielleicht lacht Ihr mich ja aus, aber ich habe gerade über Kreiderädchen gelesen, da fiel mir ein, daß ich mich immer ärgere, wenn ich die Schneiderkreide (das viereckige Stück) anspitzen muß. Ich mache das mit der Schere und schabe an der Kreide entlang. Dabei beginnt sie aber meistens zu bröckeln, vor allem an den Ecken. Gibt es eine bessere Methode? So richtig gut und exakt ist die Schneiderkreide bei mir nur gleich nach Kauf, aber solche Kanten bekomme ich nie wieder hin. Danke, MargitK Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dosine Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Hallo Margit, es gibt Kreidespitzer für Schneiderkreide. dosine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Hallo Margit, unsere Kursleiterin hat einen speziellen Spitzer, sieht aus, wie zwei scharfe v-förmige Kanten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
willygo Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Hallo Margit, So sieht ein Kreideschärfer aus: Es gibt sie in Kunstoff- oder Metallausführung. Gibt es in gut sortierten Stoffgeschäften. In diesem Sinne und mit lieben Grüßen aus Bremen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dotty Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 entweder mit dem messer oder einfach auf den boden fallen lassen , das funktioniert auch... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Shadow-Witch Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 ich nehm einfach Schleifpapier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast pippilotta2211 Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 (bearbeitet) Hallo, ich spitze die gar nicht. Ich hab nämlich keine mehr. Ich benutze einen Kreideminenstift. Den kann man mit einem üblichen Anspitzer wieder in Form bringen. Früher hab ich auch die normale Schneiderkreide benutzt. Aber da ich die mit keiner Methode wieder richtig hinbekommen hab bin ich auf die Stifte umgestiegen. Und habs bis heute noch nicht bereut. Nachtrag: Shoplink entfernt. Sorry, wusste ich nicht. Bearbeitet 3. November 2009 von pippilotta2211 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Javea Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Ich dotze sie einmal kurz aufs Laminat und fertig... @ pippilotta: Bitte keine Shoplinks einstellen, sonst ist der Thread im Zweifel leider zu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liselotte1 Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Ist "dieser da" auch aus "lockerer" Kreide (will meinen: funktioniert er auch auf etwas haarigeren Stoffen) ? Ich kenne die Kreide in Bleistiftform, ist super aber etwas fest und geht nur gut auf glatten Stoffen. Deshalb ziehe ich normale Kreide vor weil "staubiger", die spitze ich dann mit so einem Ding wie Willy gezeigt hat, das war mal als Deckel auf einer Kreide mit drauf. Grüsse LiLo P.S. Entschuldige, aber was heisst "ich dotze sie auf's Laminat" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Engelmann Hedi Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Hi, ich leg mir ein Zeitungsblatt auf den Tisch und nehme schlicht und einfach ein kleines Küchemesserchen und schabe die Kreide ab bis sie wieder eine spitze Kante hat. Bei Kreide Minenstift verwende ich ein gewöhnlichen Bleistift Spitzer . LG Hedi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Hi! Früher habe ich es nach Hedis Methode gemacht, heute nehme ich eine Haushaltsschere, spreize sie zu einem V und ziehe dann die Kreide dort durch. Gruß, Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isebill Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Ich kann überhaupt nicht gut mit Schneiderkreide umgehen, aber spitzen tue ich sie auch mit diesem Gerät. Es ist mir absolut schleierhaft, wie manche Leute mit Schneiderkreide Ansatzlinien von Paspeltaschen z.B. auf Stoff zeichnen können und das ist dann auch noch exakt. Andererseits ist es ein jahrhunderte altes Schneiderwerkzeug und es MUSS eigentlich funktionieren - nur bei mir nicht. Oder kann es sein, dass sie eigentlich für Herrenwollstoffe gedacht ist und nicht für das Zeug, das unsereiner so verarbeitet ? Meine Jerseys lachen sich nämlich schlapp über meine Kreiden, die erstens immer eintrocknen und garnichts anzeichnen, zweitens eine viel zu breite Auflagefläche haben und ausserdem an den Kanten immer rund sind. Aber ich gebe den Kampf nicht auf. In dem Nähschatz, den ich vor Jahren geerbt habe, waren nicht nur Gimpefäden und Sternchenzwirn in allen Farben, sondern auch Schneiderkreiden. Also die Profis aus dem vergangenen Jahrhundert haben sie wirklich benutzt. Isebill Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 @ isebill Geht mir genauso, die kommt bei mir fast nur noch zum Einsatz um auf Stoffrückseiten große, unübersehbare Pfeile zu malen, damit ich nicht auf die Schnapsidee komme gegen Muster- oder Strichrichtungen zuzuschneiden. Paßzeichen eventuell noch...... M. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jeanette Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Schneiderkreide? Näää, mag ich nicht, ich nehm die alten Seifenstückchen, wenn sie ganz dünn geworden sind, das geht viel besser. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isebill Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Das mit der Seife habe ich auch schon mal gehört. Aber wir haben praktisch keine neutralen Seifenstücke im Haus. Statt dessen verwende ich : Einkerbungen in der NZ, einen weissen Dickie-Stift, einen weichen Bleistift, Heftgarn und Unterfadenreste in verschiedenen Farben fürs Durchschlagen. Niemals Kopierpapier, hält genauso wenig wie Schneiderkreide. Und das mit den grossen Strichen und Pfeilen auf der Rückseite mache ich wie Rightguy auch. Sehr hilfreich, man muss sie dann nur wiederfinden, wenn Reste bleiben (also immer noch mal nachzeichnen, wenn zugeschnitten ist.....) sonst ist die aufgesetzte Manteltasche doch irgendwie im falschen Fadenlauf... Isebill Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Emaranda Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Huhu, die Kreide, die ich noch habe spitze ich auch mit der Schere wieder an. Zum Einsatz kommt sie allerdings nur noch selten, da sie auf "modernen" Stoffen einfach nicht halten möchte. Mit einer gut geschärften Kreide kann man allerdings schon exakt arbeiten. Mit farbigen Kreiden, egal ob Stücke oder Stifte, habe ich schon die Erfahrung gemacht, dass sie sich nicht mehr ganz entfernen ließen. "Früher" habe ich ganz gerne Seife genommen, die Farbe ist da völlig wurscht, da die Linien alle hell, bzw. weiß werden. Es kann einem allerdings passieren, dass man auf einmal Fettflecken an den Linien hat, wenn man eine Seife mit Pflegeölen drin erwischt. Dagegen hilft dann allerdings wieder der Kreidestaub, den man hat, wenn die Kreide geschärft wurde. Heute benutze ich nur noch Bleistifte (B) und/oder das gute, alte Durchschlagen mit einem Faden. Viele Grüße, Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Javea Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 P.S. Entschuldige, aber was heisst "ich dotze sie auf's Laminat" Ich nehme das Kreidestück und schlage es aus geringer Höhe einmal kurz und kräftig auf den Laminatboden- oder sonst eine feste Fläche, aber ich arbeite eben meist auf dem Boden Dann gibt es eine neue kleine Bruchkante. Auf die Idee, da dran rumzuschaben, bin ich ehrlich gesagt noch nicht gekommen, das stelle ich mir auch als eine ziemliche Sauerei vor... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zuckerpuppe Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 die Rückseite einer Messerklinge für's grobe und feines Sand(Schleif-)papier für eine scharfe Kante - bei Täfelchen. Die Minen der Stifte: Sandpapier. Wo auf Stoff die Kreide nicht haftet oder schnell wieder verschwindet: einknipsen und/oder Heftfaden oder beides. Übrigens haftet Kreide auch oft nicht, wenn die Fingerchen Hautfett auf den Täfelchen hinterlassen haben :-)) Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flocke Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 Ich nehm auch nur noch Stifte. Die kann man einfach anspitzen. LG Ingrid Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mamaheinrich Geschrieben 5. November 2009 Teilen Geschrieben 5. November 2009 Hallo und guten Abend, Dann gibt es eine neue kleine Bruchkante. Auf die Idee, da dran rumzuschaben, bin ich ehrlich gesagt noch nicht gekommen, das stelle ich mir auch als eine ziemliche Sauerei vor... Genauso mache ich es auch... nur "ditsche" ich nicht auf, sondern ich breche immer ein Stückchen ab! Dieser "Anspitzer" sieht ja interessant aus... funktioniert der denn auch wirklich? Ich habe übrigens noch Kopierpapier aus den 80iger Jahren des letzten Jahrtausend........ das funktioniert noch immer Prima.... am besten mit dem geerbten Kopierrädchen (aus den 60igern).... ja ja, die guten alten Zeiten.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MargitK Geschrieben 6. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 6. November 2009 Danke für Eure Antworten! Ich habe nicht gewußt, daß es ein spezielles Anspitzgerät für die Schneiderkreide gibt, mal sehen, ob ich sowas finden kann. Liebe Grüße, MargitK Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissi Geschrieben 6. November 2009 Teilen Geschrieben 6. November 2009 Hallo, ich habe mir letztes Jahr diesen speziellen Schneiderkreidespitzer angesehen und für mich entschieden: zu teuer und braucht zu viel Platz (sooo oft brauche ich den nämlich nicht). Ein Stückchen Schleifpapier und dann in den Garten, das geht ratz-fatz. Viele Grüße Sissi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liselotte1 Geschrieben 6. November 2009 Teilen Geschrieben 6. November 2009 Tip: gewisse Firmen verkaufen die Kreidestücke in einem Plastik-Etui, das hat einen Deckel und in diesem ist der Spitzer (diese kleine V-Klinge) schon mit drinnen. Das Etui verhindert auch, dass man sich die Finger schmutzig macht (was ich persönlich nicht wichtig finde) LiLo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrisiB Geschrieben 6. November 2009 Teilen Geschrieben 6. November 2009 Hi, ich benutze so einen Kreideminenstift, der aussieht wie so ein alter Druckbleistift und der Spitzer ist hinten drin als Druckknopf, um die Mine weiter raus zu lassen. Bei Bedarf kann man den Spitzer dann hinten raus drehen und spitzen - und nach Gebrauch gleich wieder reindrehen, sonst sucht man sich nen Affen nach dem kleinen Dingelchen, selbst ausprobiert Ich hatte vorher auch schon so einen Stift in der Plastikausführung, aber den fand ich irgendwie unterirdisch. Die "Zähne", die die Kreide festhalten, waren, dadurch, dass sie aus Kunststoff waren, nicht hart genug, um die Kreide in ihrer Position zu halten und dadurch rutschte die Mine ständig wieder in den Stift zurück. Das hab ich ein oder zweimal mitgemacht, dann hab ich das Teil genervt übern Jordan gehauen und hab mir die Metallausführung geholt. Da sind dann auch noch Minen in verschiedenen Farben als Ersatz dabei gewesen, geniale Sache das. Teilweise jedenfalls, denn: Ich hab mit Schneiderkreide ein ganz anderes Problem. Ich lagere die Minen wahrscheinlich falsch. Beim kleinsten Druck zerbrechen die Minen. Das ergibt ein totales Gebrösel und die Minenstücke sind dann nicht groß genug, dass sie von den "Zähnen" des Stiftes gehalten werden können. Oder ist das ein Zeichen, dass die Minenkreide in der Fabrik nicht fest genug zusammengepresst wurde? Mach ich was falsch? Und wenn ja, was? Denn zu doll drück ich auch nicht auf. LG Grisi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shareana Geschrieben 23. Juli 2015 Teilen Geschrieben 23. Juli 2015 Ich habe eine wundervolle Anleitung zur Selberbauen eines Kreideanspitzers gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte: You and I DIY: DIY Kreidespitzer Ich habe das nachgebaut und dahinter kann sich wirklich jeder gekaufte Kreidespitzer verstecken. Das Teil will ich nicht mehr missen. So macht es wirklich wieder Spaß, mit der klassischen Kreide zu arbeiten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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