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Fadenlaenge Unterfadenspule


SparkyDuck

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Hallo,

habe nur ansatzweise etwas finden koennen, bin aber verwundert weder im Forum selbst noch im Netz eine Antwort finden zu koennen:

Irgendwann kommt doch ueberall einmal die Frage auf, wieviel Laenge ist (noch) auf der Unterfadenspule ? Auf einer "halb" abgewickelten habe ich nun 30m ermittelt, da der Umfang nach aussen zunimmt, schaetze ich mal es werden 90m insgesamt sein, aber wer weiss es genau oder kann einen link nennen, ueber den sich das ermitteln laesst ?

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Fadenstärke, Spulengröße, wie fest gespult etc. pp..

 

Auf einem Bobbin Stickgarn sind bspw. rund 120 m Stickunterfaden, der ist aber dünner.

Fürs quilten gab/gibt es soweit ich weiss auch fertige farbige Bobbins, da find ich jetzt aber auf die schnelle keinen Anbieter um nach der Lauflänge zu gucken.

 

Mir pers. ist es egal wie viele meter da noch drauf sind... für ein größeres Projekt wenn ich ja seh ich muss eh gleich aufspulen, wird neu gespult, ansonsten aufgebraucht und dann gespult. Beim Nähen ist das doch weniger ein Problem als beim Sticken.

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....

Mir pers. ist es egal wie viele meter da noch drauf sind... für ein größeres Projekt wenn ich ja seh ich muss eh gleich aufspulen, wird neu gespult, ansonsten aufgebraucht und dann gespult. Beim Nähen ist das doch weniger ein Problem als beim Sticken.

 

Da bin ich dabei. Beim Nähen ist mir das egal und wenn ich an eine knifflige Stelle komme, dann prüfe ich vorher, ob noch ausreichend Unterfaden da ist.

Selbst bei der Stickmaschine bin ich inzwischen Glücksspieler.

Der Unterfadenwächter nervt mich da. Wenn der sich meldet ist noch so viel Garn auf der Spule, daß ich damit noch eine ganze Weile hingekommen wäre.

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Der Unterfadenwächter nervt mich da. Wenn der sich meldet ist noch so viel Garn auf der Spule, daß ich damit noch eine ganze Weile hingekommen wäre.

 

Bei mir ist es so, wenn sich der Unterfadenwächter meldet, mache ich die Spulenklappe auf, dann geht es weiter bis zum Ende - denn den Rest schmeiße ich nicht weg!!!

Aber dieser "Wächter" läßt sich doch sicher bei jeder Maschine ausschalten, oder?

 

Gruß Annemarie

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Bei einer CB-Spule sind es ca. 50m bei einem 100er Allesnäher von Amann/Mettler.

 

Es hängt natürlich immer von der Spulengröße, der Garnstärke und der Einstellung der Endabschaltung des Spulers ab. ;)

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Erstmal vielen Dank fuer die zahlreichen Antworten.

Hatte vergessen die Maschine anzugeben Bernina / Aurora 430 - sie hat keinen Unterfadenwaechter. - Deshalb ist es ja (mir) besonders wichtig vor dem Stickbeginn sicher zu sein, dass die Fadenlaenge ausreicht. Wir haben zwar inziwschen auch gelernt, wie man nach einem Fadenbruch (Bernina-Terminologie) die Maschine dazu bewegt entsprechend viele Schritte rueckwaert zu gehen, aber irgendwie bleibt immer eine Restunsicherheit den tatsaechlich letzten ordnungsgemaessen Stich zu finden. Insofern wundert es mich, dass es da nirgendwo wirklich zielfuehrende Hinweise gibt. Ich selbst komme aus der Technik. natuerlich weiss ich, dass der Fadendurchmesser und die Spannung mitentscheidend sind fuer die tatsaechlich aufwickelbare laenge. Aber wenn ich so eine Maschine mitentwickelt haette, waere im Handbuch zumindet eine Bandbreite an moeglichen Fadenlaengen zu finden. Natuerlich kann man(n) immer eine Spule neu bewickeln, aber das ist doch - aus meienr Sicht - nur eine Kruecke weil man nicht weiss was los ist. (So als wenn man keine Tankanzeige haette...)

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Vielleicht sollte das mal woanders hin verschoben werden, der Eingangspost lässt leider nicht auf eine Problematik beim Sticken schließen und das falsche Unterforum hilft auch nicht grad.

 

...aber irgendwie bleibt immer eine Restunsicherheit den tatsaechlich letzten ordnungsgemaessen Stich zu finden.

 

Du musst nicht genau den letzten Stich finden, ein paar Stiche die übereinander gestickt werden schaden nicht.

Man muss es nicht komplizierter machen als es ist, wirklich nicht. :D Aber ich glaube diese "Anfänge" haben wir alle durchgemacht.

Bearbeitet von sticki
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  • 1 Monat später...

Wie schon beschrieben, ist die Länge, die auf eine Spule passt von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem von der Spule (Durchmesser innen, Durchmesser außen, breite innen), aber auch genauso vom aufgespulten Garn (dicke) und wie fest er aufgespult ist.

 

Messen mit der Waage...

Wer es jetzt genau wissen will, und nicht meterweise Garn auf/abwickeln und abmessen möchte und eine Goldwaage oder eine genaue Briefwaage besitzt, der kann die Länge über das Gewicht bestimmen. Dazu eine Spule dieser Art leer wiegen und dann die jeweilige Spule und das Gewicht der leeren Spule abziehen.

Eine Küchenwaage funktioniert dafür eher nicht (zu ungenau), außer man möchte die Restlänge auf einer größeren Garnrolle oder Kone bestimmen. Dafür muss man aber das Gewicht des Spulkörpers (also das wo's draufgewickelt ist) kennen....

 

 

Feinheit des Fadens bestimmen

Dann muss man noch die "Feinheit" des Fadens in "Nm" kennen (oder ausrechnen), die gibt an, wieviel Meter Faden ein Gramm wiegt. Oft steht am Garn sowas wie "120/3" dran. Dann sind das 3 verzwirnte Fäden mit Feinheit 120 => ergibt 120 / 3 = 40 "Nm" (also 40 Meter = 1 Gramm) insgesamt.

 

Manchmal steht das nicht auf der Rolle oder man weiß nicht welche Einheit es ist. Aber oft steht auf der Packung, wieviel Gramm und wieviel Meter es sind. Dann einfach Gewicht durch Länge teilen...

 

Zum Umrechnen (z.B. von "tex" in Nm; wird oft mit großem "T" abgekürzt auf der Rolle/Kone) kann man die Formeln hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Feinheit_%28Textilien%29

 

Ausrechnen des Ergebnisses

Der Rest ist einfach: Gewicht messen (in Gramm!), Gewicht der Spule abziehen und dann multiplizieren mit dem "Nm"-Wert (also den Metern pro Gramm). Je nachdem wie genau eure Waage ist, wisst ihr dann sehr genau wieviel Meter es noch sind.

 

 

Praktische Schlussbemerkungen

Die Spule ständig zu wiegen macht keinen Sinn, aber man kann sich vielleicht für bestimmte Garne (also sortiert nach Garnstärke) auf einem Zettel aufschreiben, wie viel sichtbarer Umfang noch wieviel Meter Garn sind. Dazu beim Aufwickeln einer Spule, diese stückweise aufspulen und immer wieder Gewicht und sichtbare Länge notieren.

 

ODER: Wer mathematisch begabt ist, bestimmt die Länge des Fadens (für jede Garnstärke) auf der vollen Spule und rechnet sich die Länge für die anderen Radien aus. Das kann man dann einmal als Tabelle (in mm-Schritten des sichtbaren Radius) niederschreiben.

 

Hier die Formel (Herleitung siehe unten):

 

l = ((r_innen + l_dicke_voll)² - r_innen²) / ((r_innen + l_dicke)² - r_innen²) * l_voll

 

Dabei ist l die Restlänge auf der Spule, r_innen der Innenradius (den Durchmesser zwischen den ersten Garnlagen messen und durch zwei teilen), l_dicke_voll die dicke der Garnschicht auf der vollgewickelten Spule, l_dicke = die gemessene Dicke der verbleibenden Garnschicht und l_voll die ausgerechnete Länge (nach Beschreibung oben) auf der vollen Spule.

 

Für meine Spulentypen (wie von Privileg/W6) kann ich das ja mal für ein paar Garne durchführen und hier die Übersicht hinterlegen... Kann ich aber erst heute abend machen.

 

Grüße,

Stefan

 

 

 

----

Formel-Herleitung:

----

Das Volumen eines Zylinders berechnet sich mit PI * r² * h. Dabei ist PI die Konstante von etwa 3.1415927, r der Radius und h die breite (der Spule). Jetzt ist die Spule kein Zylinder, sondern hat ein Loch in der Mitte, wo kein Garn ist, das ist auch ein Zylindern und dessen Volumen müssen wir abziehen.

Also ist das Volumen V = PI* r_außen² * h - PI * r_innen² * h

Oder kürzer: V = PI*h* (r_außen² - r_innen²)

 

Praktisch zu messen geht aber nur der Durchmesser d_innen (= 2*r_innen) beim Innenkreis und die Dicke l_dicke aller Garnschichten zusammen (seitlich gesehen). Alles andere ist zu fummelig... also müssen wir die Formeln noch etwas umändern:

 

Wir wissen d_innen = 2 * r_innen also: r_innen = d_innen/2 und setzen ein:

V = PI*h* (r_außen² - (d_innen/2)²)

 

Der Außenradius r_außen = r_innen + l_dicke

und r_innen war d_innen/2... also:

 

V = PI*h* ((d_innen/2 + l_dicke)² - (d_innen/2)²)

 

Nun kann man das Volumen der vollen Spule V_voll bestimmen, die Länge l_voll darauf kann man wie oben beschrieben einmal bestimmen. Und dann kann man das Volumen V einer teilweise befüllten Spule bestimmen und das Volumenverhältnis (V / V_Voll) mit der Länge des Garns einer vollen Spule multiplizieren. Die Länge einer teilweise befüllten Spule ist also dann:

 

l = V / V_voll * l_voll

 

Jetzt setzen wir V ein... auch für V_voll (jedoch bei V_voll mit l_dicke_voll, statt l_dicke):

 

V = PI*h* ((d_innen/2 + l_dicke)² - (d_innen/2)²)

V_voll = PI*h* ((d_innen/2 + l_dicke_voll)² - (d_innen/2)²)

 

dabei kürzt sich das PI*h außen weg und es bleibt:

 

l = ((d_innen/2 + l_dicke_voll)² - (d_innen/2)²) / ((d_innen/2 + l_dicke)² - (d_innen/2)²) * l_voll

 

Damit es weniger kompliziert ist, rechnet man d_innen/2 = r_innen vielleicht einmal aus und setzt es ein (ok, hätte man auch gleich lassen können):

 

l = ((r_innen + l_dicke_voll)² - r_innen²) / ((r_innen + l_dicke)² - r_innen²) * l_voll

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PS: Wenn mir einer für die verschiedene Spulentypen mal die innen (aber bitte nicht "innen im Loch" sondern innen wo der Faden aufgelegt wird) und Außendurchmesser genau ausmisst und schreibt, kann ich Euch gern eine Tabelle erstellen, in der man über die die gemessene Dicke der Garnschicht die Prozentzahl des verbleibenden Garns ablesen kann.

 

Mit ein paar Probewicklungen mit meiner Maschine müsste ich damit auch ausrechnen können, wieviel Länge welches Garntyps dann auf die Rollen passen.... Dazu brauch ich dann aber auch die Breite der verschiedenen Spulentypen (zu messen an der Innenkante).

Bearbeitet von sdwarfs
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Ähem...

Sry...

 

Darf ich mal was sagen? Deine kilometerlangen Posts liest doch keiner.

 

 

Wenn auf der Spule nichtmehr viel drauf ist, spul ich eben neu bei Stellen, wo ich keinen Ansatz haben möchte. Ansonsten kann ich ziemlich gut einschätzen, ob es noch reicht.

Just my two cents..

Bearbeitet von Schnipps
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Ich hab das ganze mal für die Angabe "50m bei voller Spule mit 100er Garn" und Maße

d_aussen = 20.4 mm

d_innen = 6.24 mm + 2.5 mm (Materialstärke)

 

durchgerechnet...

Das sind wohl recht gute Werte zum orientieren:

 

Gemessene Wickel-dicke => Restlänge

0.2 mm => 1.1 Meter

0.4 mm => 2.2 Meter

0.6 mm => 3.3 Meter

0.8 mm => 4.5 Meter

1.0 mm => 5.7 Meter

1.2 mm => 7 Meter

1.4 mm => 8.4 Meter

1.6 mm => 9.7 Meter

1.8 mm => 11.2 Meter

2.0 mm => 12.6 Meter

2.2 mm => 14.2 Meter

2.4 mm => 15.7 Meter

2.6 mm => 17.4 Meter

2.8 mm => 19 Meter

3.0 mm => 20.7 Meter

3.2 mm => 22.5 Meter

3.4 mm => 24.3 Meter

3.6 mm => 26.1 Meter

3.8 mm => 28 Meter

4.0 mm => 30 Meter

4.2 mm => 32 Meter

4.4 mm => 34 Meter

4.6 mm => 36.1 Meter

4.8 mm => 38.3 Meter

5 mm => 40.4 Meter

5.2 mm => 42.7 Meter

5.4 mm => 44.9 Meter

5.6 mm => 47.3 Meter

5.8 mm => 49.6 Meter

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PS: Unabhängig vom Garntyp kann man also für so eine Spule grob sagen:

 

0,9 mm => 10%

1,7 mm => 20%

2,3 mm => 30%

2,9 mm => 40%

3,5 mm => 50%

4,0 mm => 60%

4,5 mm => 70%

5,0 mm => 80%

5,4 mm => 90%

5,8 mm => 100%

 

Unter der Annahme, dass 50 Meter 100er-Garn auf die Spule passt gilt:

 

120 Nm => 60 Meter

100 Nm => 50 Meter

50 Nm => 25 Meter

30 Nm => 15 Meter

 

(Nm = Garnstärke in "Nummer metrisch (Nm)")

 

 

Für mindestens 5 Meter "Restgarn" muss also je Garntyp diese "Wickeldicke" drauf sein:

 

120 Nm => 1 mm

100 Nm => 0.9 mm

50 Nm => 1.7 mm

30 Nm => 2.5 mm

 

 

Für 2 Meter gilt dann:

120 Nm => 0.3 mm

100 Nm => 0.4 mm

50 Nm => 0.8 mm

30 Nm => 1.1 mm

 

Das ist glaub die Essenz der ganzen Geschichte... bei den Nähmaschinen, bei denen man direkt die Spule durchs Sichtfenster sehen kann, sind die Grenzen für die 2 Meter interessant und ansonsten kann man sich so ablesen, wieviel Garn man z.B. aufspulen muss, damit es relativ genau reicht (und man nicht wieder ne Spule mit Restgarn mehr rumliegen hat).

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Hallo,

 

Stefan, deine Mühe in Ehren ...

 

Wie bringt mich das praktisch weiter, wenn ich die Länge des verbleibenden Unterfadens auf der Spule kenne???

 

Das macht doch nur Sinn, wenn ich zu jedem Zeitpunkt der Stickerei eine Angabe habe, wieviel Meter Unterfaden bis zum Stickende noch gebraucht werden.

 

Oder übersehe ich etwas?

 

SparkyDuck, hast du diese Angabe bzw. kannst du sie zu jedem Stich genau abrufen?

 

Je mehr man stickt, um so größer wird auch der Erfahrungsschatz und das Gefühl dafür, ob es ratsam ist, eine volle Unterfadenspule einzulegen - meine bescheidene Meinung.

 

Die Reste meiner angefangenen Spulen benutze ich dann gerne als Unterfaden, wenn ich mit der Nähmaschine appliziere.

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Ich habe absolut kein Problem mit der Restmenege auf der Spule. Ich halte beim Spulen immer noch den Faden straff, damit ich mehr auf die Spule bekomme,also mit rechnen wäre auch nichts.

Außerdem spule ich immer auf Vorrat...ich muß also nur die Spule tauschen, wenn sie alle ist. Dann tacker ich nach Augenmaß die Stiche zurück,notfalls ein paar Stiche mehr, aber ich kann es doch sehen, bis wohin es perfekt war.

Ich hab zwar einen Fadenwächter und möchte ihn auch nicht missen, aber ich sticke weiter...um einen günstigen Punkt zum Tauschen zu finden...

Ich habe keine halbvollen Spulen...und ich behalte meine Maschine so wie so im Auge,(oder in Hörnähe) wenn ich sticke....und wenn ich keine Wächter hätte würde ich das erst recht machen

Bearbeitet von jadyn
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Hallo,

Das macht doch nur Sinn, wenn ich zu jedem Zeitpunkt der Stickerei eine Angabe habe, wieviel Meter Unterfaden bis zum Stickende noch gebraucht werden.

[...]

Je mehr man stickt, um so größer wird auch der Erfahrungsschatz und das Gefühl dafür, ob es ratsam ist, eine volle Unterfadenspule einzulegen - meine bescheidene Meinung.

 

Ja, richtig. Dazu muss man wissen, wieviel Meter noch gebraucht werden. Allerdings war mir bisher nicht bewusst, dass es ums Sticken geht. Ich war der Meinung es ginge ums normale nähen von Stoffen.

 

Praktisch heißt das für mich:

 

Wenn ich da ne normale gerade Naht von 1 Meter nähen will, brauch ich etwas mehr als 1 Meter und 2 Meter reichen dann definitiv. Längere Nähte nähe ich für gewöhnlich nicht.

Für andere Stiche (Overlock oder Zickzack) braucht man für 1 Meter Nahtlänge vielleicht 2-3 Meter Unterfaden. Dann reichen 5 Meter Restlänge als Sicherheit aus.

 

Damit weiß ich auch, bei welchen der Spulen-Bewicklungen es sich lohnt, sie noch aufzuheben. Ich denke aber auch, dass man aus der Erfahrung schnell lernt, obs noch reicht oder nicht. Deswegen war das Ganze für mich auch eher eine Spielerei, um einfach herauszufinden, wie sich die Sache denn wirklich verhält. Mir hat's Spaß gemacht und wenn ich damit jemandem die Frage "genau" beantworten kann, die er hat, ist das doch prima...

Bearbeitet von sdwarfs
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