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Pseudo-WiP The Green Pepper Polar Sweater


Quälgeist

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Seit geraume Weile steht steht auf meiner Liste der abzuarbeitenden Dinge das Weihnachtsgeschenk von 2012 für meine Mama.

Ich hatte ihr damals einen Gutschein für einen warmen Pullover geschenkt.

Da der Stoff dazu noch auf dem Weg zu mir war, bekam sie zunächst einen Alternativpullover aus Fleece.

Sie mag diesen Pullover sehr, auch wenn es nicht der angedachte war.

 

Dann kam der Stoff und ich war mit dem dafür vorgesehenen Schnitt nicht zufrieden. Seit dem lag der Stoff hier und wartete auf den richtigen Schnitt.

Er kam einfach nicht. Dann dachte ich, der von mir bereits mehrfach genähte Schnitt aus der diesjährigen BurdaStyle Juni, Mod. 114. wäre geeignet.

Immerhin hatte ich aus dem Schnitt Sweatshirt für mich genäht. Als meine Mama meinen Pullover anprobierte war schnell klar, der Schnitt wird es auch nicht werden.

 

Daher habe ich mich dann mit meinen Schnittvorräten zugewandt und einen Abend damit zugebracht diverse Hefte und Einzelschnitte durchzusehen.

Heraus kam der Schnitt von TheGreenPepper Nr. 520. Polar Sweater

 

Wie bei amerikanischen Schnittherstellern überlich ist einge gut bebilderte und beschriebene Anleitung dabei:

tgp520a.jpg

 

Angenehm finde ich den Umstand, daß der Schnitt auf einem recht festen Papier geliefert wird. Die bekannten großen US Hersteller liefern die Schnitte in sehr dünnem Papier, das ich nicht sonderlich mag:

tgp520b.jpg

 

Der Schnitt ist ein Mehrgrößenschnitt und in der Anleitung wird dazu geraten, den Schnitt herauszuzeichnen. Nach einem Blick auf die Größen hatte ich mich für die Größe L entschieden.

 

Nach dem Zuschnitt hatte ich alle Teile auf meinem Arbeittisch und die Überlegung stand an, wie besticke ich den Pullover

tgp520c.jpg

 

Um besser einschätzen zu können wie ich das oder die Muster plazieren soll, habe ich die im Schnitt angegebene Kängurutasche auf das Vorderteil gelegt.

Schnell war klar, zuviele Muster sehen nicht gut aus.

tgp520d.jpg

 

Am Abend waren die vorgesehenen Schnittteile bestickt:

tgp520g.jpg

 

 

 

Gefühlt hatte ich am Abend nicht wiriklich viel an dem Pullover gemacht.

Ich war nicht zufrieden, aber erzwingen ist für das Ergebnis selten hilfreich.

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Heute morgen lief es dann wie von allein.

 

Ich habe die Tasche mit dem Jersey als Futter zusammengenäht, gewendet, abgesteppt und gebügelt.

tgp520i.jpg

 

Danach die Tasche auf das Vorderteil genäht:

tgp520j.jpg

 

In der Anleitung folgt jetzt das Zusammennähen der Schulternähte.

Der Sweat ist voluminös und etwas unhandlich, daher habe ich den Anschiebetisch an meine dicke Lady gesteckt und mit der zusätzlichen Aufflagefläche wunderbar nähen können:

tgp520k.jpg

 

Nach dem Nähe ist vor dem Bügeln. Auch an einem dicken Sweat müssen Nähte ausgebügelt werden:

tgp520m.jpg

 

Der Schnitt ist im Vorderteil überschnitten gearbeitet, d.h. ein Stück vom Vorderteil ist bereits am Rückenteil angeschnitten. Ich finde ein schönes Detail.

tgp520o.jpg

 

 

Jetzt noch die Ärmel einstecken und nähen:

tgp520p.jpg

 

 

Im Schnitt selber ist ein 2-lagiger Stehkragen vorgesehen. Da meine Mama nichts am Hals mag, habe ich diesen einfach weggelassen und die Nahtzugabe einfach umgenäht:

tgp520q.jpg

 

 

Jetzt noch die die Nahtzugaben an Ärmeln und Bund umnähen und fertig ist das gute Stück. Auch hier habe ich ein wenig anders gearbeitet wie in dem Schnitt und der Anleitung vorgesehen. Ich habe den Tunnel für das Einzugsband nicht genäht. Da der Pullover nur für zuhause gedacht ist, braucht es keine Zugbändel um den Pullover unten zu schließen.

 

Den fertigen Pullover gibt es hier: klick

tgp520h.jpg

tgp520l.jpg

tgp520n.jpg

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Klasse geworden wird bestimmt ein Lieblingsteil von ihr! Bei mir wär das jedenfalls so, danke fürs mitsehen lassen.

 

Gerne :)

 

 

Tja... wie befürchtet, versinkt sie darin :o

Immer doof, wenn man für andere näht und deren Maße nicht hat.

Ich werde das Sweatshirt nochmal in Gr. M für sie machen und die Ärmel dann gleich im Schnitt kürzen.

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Hallo Quälgeist,

 

ich habe eine Frage zu Deiner Verarbeitung:

 

Wenn Du die Nähte umbügelst, steppst Du sie dann auch rechts ab? Auf dem einen Foto sieht es so aus, als hättest Du die nach vorne zeigende Nahtzugabe zwischen Vorder- und Rückenteil abgesteppt und die nach hinten zeigende nicht.

Ich gehöre zu den faulen Konsorten, die Sweatshirts und T-Shirts mit der Overlock zusammennähen; ich frage mich, ob die nicht abgesteppten Nahtzugaben denn nicht stören, wenn sie hin- und herklappen können?

 

Der Pulli gefällt mir übrigens sehr gut, schade, dass er nicht passt.

 

LG Silvia

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Hallo Quälgeist,

 

ich habe eine Frage zu Deiner Verarbeitung:

 

Wenn Du die Nähte umbügelst, steppst Du sie dann auch rechts ab? Auf dem einen Foto sieht es so aus, als hättest Du die nach vorne zeigende Nahtzugabe zwischen Vorder- und Rückenteil abgesteppt und die nach hinten zeigende nicht.

Ich gehöre zu den faulen Konsorten, die Sweatshirts und T-Shirts mit der Overlock zusammennähen; ich frage mich, ob die nicht abgesteppten Nahtzugaben denn nicht stören, wenn sie hin- und herklappen können?

 

Der Pulli gefällt mir übrigens sehr gut, schade, dass er nicht passt.

 

LG Silvia

 

Hallo Silvia,

 

ich habe gerade einen Knoten im Hirn und verstehe nicht, was Du mit dem Absteppen der nach vorne oder nach hinten zeigenden Nähte meinst :confused:

 

Der gesamte Pullover ist mit der Nähmaschine genäht.

Die nach vorne verlegten Seitennähte des Sweats habe ich jeweils in die Seite des Vorderteils gebügelt und dann mit dem Zickzackstich abgesteppt.

Die Schulternähte habe ich auseinandergebügelt.

Durch das Annähen der Ärmel auf die flachgebügelte Naht und das Umsteppen der Nahtzugabe am Hals klappt nichts hin und her.

Die Ärmelnähte sind flachgebügelt.

Bearbeitet von Quälgeist
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Nisito - wenn Du das Shirt mit der Overlock nähst - steppst Du dann anschließend die doppelte Nahtzugabe nochmal jeweils ab? Sonst kann die doch auch im Shirt hin und her klappen - wenn Dich da eine einzelne Nahtzugabe stört - dann müßte doch eine doppelt liegende erst recht stören?

 

Sabine

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Die nach vorne verlegten Seitennähte des Sweats habe ich jeweils in die Seite des Vorderteils gebügelt und dann mit dem Zickzackstich abgesteppt.

 

Ja, genau das meinte ich. Ich war mir nur nicht sicher, ob Du beide Nahtzugaben (also die des Vorder- und Hinterteils) zusammen abgesteppt hast oder nur die vordere.

 

Die Schulternähte habe ich auseinandergebügelt.

Durch das Annähen der Ärmel auf die flachgebügelte Naht und das Umsteppen der Nahtzugabe am Hals klappt nichts hin und her.

 

Ah ja, das stimmt natürlich.

 

Nisito - wenn Du das Shirt mit der Overlock nähst - steppst Du dann anschließend die doppelte Nahtzugabe nochmal jeweils ab? Sonst kann die doch auch im Shirt hin und her klappen - wenn Dich da eine einzelne Nahtzugabe stört - dann müßte doch eine doppelt liegende erst recht stören?

Sabine

 

Ich habe das aus optischen Gründen schon mal gemacht, aber in der Regel nicht.

Ich hatte mal ein gekauftes Kleidungsstück (ich weiß noch nicht mal mehr, was es war), da waren die Nahtzugaben nicht abgesteppt, aber auch nicht gemeinsam versäubert, so dass sie auf der ganzen Länge der Naht immer mal wieder in die ein oder andere Richtung geklappt waren, mal zusammen, mal auseinander. Das fand ich sehr störend, da sich am "Richtungswechsel" immer ein Knubbel gebildet hatte. Vielleicht hätte ich dem mit ordentlichem Bügeln beikommen können :)

 

Wenn ich mit der Overlock nähe, dann habe ich zum einen weniger Nahtzugabe, die übersteht (idR nur wenige Millimeter neben der rechten Nadel, bei der Nähmaschine nähe ich gewöhnlich mit 1cm) und zu anderen ist die Nahtzugabe durch die doppelte Stofflage in sich stabiler, so dass sie zwar als ganzes hin und her klappen kann, aber nicht zwischendurch Falten wirft. Zumindest ist mir das bisher noch nicht aufgefallen.

 

Versteht Ihr, was ich meine :o

Bearbeitet von nisito
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Was meinst Du mit "Falten werfen"?

 

Ich mag oftmals das "Geknubbel" der Overlocknähte nicht.

Beim Nähen mit der Nähmaschine kann ich meine Nahtzugabe auch zurückschneiden, so daß nach dem Nähen nicht mehr viel übersteht.

Allerdings nicht zu knapp, daß sie dann nicht ausreißt.

Das ist dann tatsächlich der Vorteil der Overlock für mich :)

Die ausreißende Naht habe ich jedoch extrem selten, meistens bei Futterstoff.

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Mit Falten meine ich, dass sich die Nahtzugaben auf der Länge der Seitennaht alle paar cm in eine andere Richtung legen, d.h. nach vorne, nach hinten oder auseinander und an der Stelle, wo sie umklappen, wird das knubbelig.

Was ich größtenteils umgehen kann, wenn ich sie zurückschneide, wie Du schreibst.

 

Ich habe gerade gesehen, dass ich das Problem auch bei einer selbstgenähten Bluse aus dünnem Crinkle-Stoff habe. Dieser Stoff ist allerdings so dünn, dass es nicht weiter stört; ich könnte mir nur vorstellen, wenn das bei dickem Sweat passiert, dass das unangenehm sein könnte.

Aber, wie Du schon schreibst, wahrscheinlich stört sich jeder an was anderem. Mich interessiert immer, wie andere Leute das machen, dabei kann man ja nur dazu lernen :)

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Die nach vorne verlegte Seitennaht ist interessant!

Ich wollte bei der nächsten Fleece-Jacke zwei Flankennähte machen und eben keine Seitennaht. Jetzt bin ich noch mehr davon überzeugt als vorher.

 

Danke

Rita

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Ich finde den Schnitt auch klasse - in diese Naht kann man dann auch sehr schön Eingriffstaschen einbauen (auch bei einer Jacke). Ich hatte bei einem relativ dicken Fleece mal versucht, eine RV-Tasche mitten im Stoff zu arbeiten - und hab das in diversen Probeläufen nicht sauber hinbekommen. In der Seitennaht finde ich immer doof, weil man da nicht wirklich gut reingreifen kann - bei einer Wiener Naht ist die Tasche zu klein - das hier ist dagegen genau die richtige Stelle (und sieht auch bei eienr Herrenjacke gut aus)!

 

Wie sind denn bei dem Schnitt so die Ärmel? Ich hab hier einen Schnitt von McCalls für eine Fleecejacke - und da ist der Armausschnitt elend groß - dafür hat der Ärmel fast keine Kugel - und genau das will ich eigentlich nicht...

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Hier sieht der Ärmel ganz normal aus - die Nähte trefen dann halt nicht aufeinander.

 

Ich habe zum abgucken noch einen amerikanischen Schnitt hier:

Sandra Betzina Vogue 1147

 

V1147 | Misses' Coat | Coats/Capes | Vogue Patterns

 

Wenn ich das so anschaue, sind das aber fast Wiener Nähte - obwohl ich das Seitennteil sehr schmal fand als ich ihn das letzte Mal ausgebreitet hatte.

 

Ist aber für mich unbedeutend, weil ich eh selbst zeichne und nur abgucke.

 

Da dein Fleece-Jacken-Schnitt eine flache Kugel und ein riesiges Armloch hat und evt. sogar noch überschnittene Schultern, dann wäre das nichts für mich - sowas kaufe ich mir auf dem Markt, dafür muss ich mir nicht die Mühe des Nähens machen.

 

LG Rita

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Der Ärmel ist nicht sehr hoch, aber auch nicht extrem flach, wie ich es von anderen Schnitten dieser Art kenne.

Er läuft aber nach unten recht weit auseinander.

 

Bei Größe L ist das für kleinere Menschen etwas ungeschickt.

 

Den Pullover werde ich noch in Gr. S und M nähen und mir ansehen, wie da die Ärmel unten sind.

Da der Pullover unisex ist, muß der Pullover auch den Maßen der Herren Rechnung tragen.

Sobald der bestellte Stoff dazu da ist, werde ich über die kleinere Paßform berichten.

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......

 

Wie sind denn bei dem Schnitt so die Ärmel? Ich hab hier einen Schnitt von McCalls für eine Fleecejacke - und da ist der Armausschnitt elend groß - dafür hat der Ärmel fast keine Kugel - und genau das will ich eigentlich nicht...

 

Sabine

 

Sabine, im Eröffnungsthread sind Bilder des Ärmels. Helfen sie Dir weiter?

Wenn nein, wie soll ich es fotografieren, das es für Dich ein Aussagekraft hat?

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Könntest Du mir mal ausmessen, wie groß der Abstand Schulterpunkt - unteres Ende des Armausschnittes bei einer XL ist? Dann kann ich das mal mit dem Schnitt vergleiche, den hier hier habe (McCalls 5252)...

 

Sabine

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Könntest Du mir mal ausmessen, wie groß der Abstand Schulterpunkt - unteres Ende des Armausschnittes bei einer XL ist? Dann kann ich das mal mit dem Schnitt vergleiche, den hier hier habe (McCalls 5252)...

 

Sabine

 

Die Infos stelle ich Dir heute abend zur Verfügung.

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Groooooßes Dankeschön!!!

 

Und schon mal zum Vergleich - beim McCalls sind es 32 cm am Rückenteil und 29 cm am Vorderteil (jeweils einfach senkrecht runter gemessen)...

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Hier die Daten, Sabine:

 

Vorderteil 22,8cm,

tgp520u.jpg

 

Rückenteil, 25cm

tgp520t.jpg

 

 

ACHTUNG: im Schnitt ist ein 1cm Nahtzugabe enthalten.

 

Hilft Dir diese Messung?

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Ina - das hilft mir sehr - da ist das Armloch ja deutlich kleiner als bei meinem Schnitt - da hängt es quasi bis auf die Taille :D (und entsprechend monströs weit sind dann auch die Ärmel geschnitten).

 

Dann hoff ich mal, dass der Schnitt 507 Polar Jacket and Vest vergleichbar konstruiert ist - das ist dann eine schöne Basis für die 200er und 300er Polartecs aus USA, die hier noch rumliegen.

 

Sabine

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Ina - das hilft mir sehr - da ist das Armloch ja deutlich kleiner als bei meinem Schnitt - da hängt es quasi bis auf die Taille :D (und entsprechend monströs weit sind dann auch die Ärmel geschnitten).

 

Dann hoff ich mal, dass der Schnitt 507 Polar Jacket and Vest vergleichbar konstruiert ist - das ist dann eine schöne Basis für die 200er und 300er Polartecs aus USA, die hier noch rumliegen.

 

Sabine

 

TGP 507 kann ich Dir auch ausmessen ;)

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Ina - das hilft mir sehr - da ist das Armloch ja deutlich kleiner als bei meinem Schnitt - da hängt es quasi bis auf die Taille :D (und entsprechend monströs weit sind dann auch die Ärmel geschnitten).

 

Dann hoff ich mal, dass der Schnitt 507 Polar Jacket and Vest vergleichbar konstruiert ist - das ist dann eine schöne Basis für die 200er und 300er Polartecs aus USA, die hier noch rumliegen.

 

Sabine

 

TGP507

VT - 20,6cm

RT - 25,6cm

 

 

Die Schnitte können was :)

Bearbeitet von Quälgeist
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