Arbeitsfläche über dem Bett???

Hallo, eine frühere Nachbarin hat sich von ihrem Mann eine weg klappbare Arbeitsplatte im Schlafzimmer vor dem Heizkörper montieren lassen. Wäre so eine Idee. Bettwäsche in den Kellerschrank finde ich auch gut- man bezieht ja nicht jeden Tag frisch die Betten ( außer bei en Kindern) dafür eine >Ecke im Schrank frei. Schubladen unters Bett fürs Zubehör??? Wie sieht es mit dem Wohnzimmerschrank aus ? WAs man nicht täglich braucht könnte mann im Kellerschrank stellen z. B. gutes Geschirr. Bei Bedarf hochholen. DAfür einen Korb hingestellt, wer in den Keller geht nimmt was mit. Keine leere Lauferei. Das fiele mir spontan dazu ein. Gruß HEdi

n'Abend!

Da ich selbst in einer 30m2-Garconniere hause und nun auch gerne einen vernuenftigen Platz zum Naehen und Zuschneiden haette (dzt. schneide ich am Boden und naehe am kleinen, runden Esstisch :-/), habe ich mir ueberlegt, wie ich das geschickt, geld- und platzsparend loesen koennte. Meine Idee ist zwar noch nicht umgesetzt - das folgt hoffentlich am kommenden Wochenende -, aber mein Plan sieht derzeit wie folgt aus:

- man nehme zwei IVAR Regalstuetzen mit 50cm Tiefe und 179cm Hoehe, natuerlich der Sicherheit wegen mit Stuetzkreuz(en)

- man statte die obere Haelfte des Regals mit Regalboeden 83x50cm aus, weitere Ausstattung wie Kisten, Ladenelemente, Schachteln, Zeitschriftenordner u.ae. nach Belieben

- man befestige ebenfalls an der oberen Haelfte des Regals zwei FAKTUM Schranktueren in 40x92cm

- je nach gewuenschter Arbeitshoehe bastelt man sich dann eine klappbare Tischplatten-Konstruktion, die im "geschlossenen" Zustand von der Mitte des Regals nach unten haengt - ich hoffe, aus dem Bild geht einigermassen hervor, wie ich mir das vorstelle

- in die untere Haelfte kommt dann noch ein Rollcontainer, vermutlich SONNE, wo geschickt meine Naehmaschine und ein bisschen Kleinzeug Platz hat

- als Zuckerl kommt dann noch auf eine Kastentuer an der Innenseite ein Nagelbrett fuer die Aufbewahrung von Garnrollen, an der anderen Innenseite eine Haengeaufbewahrung o.ae.; die Aussenseiten habe ich vor, zuerst mit Magnet- und dann mit Tafelfarbe zu streichen, damit ich mit Magneten Schnittmuster, Fotos o.ae. anpinnen kann oder auch mit Tafelkreide etwas notieren oder Groessen berechnen kann.

Soweit der Plan. Bin schon gespannt, ob das auch so funktioniert, wie ich mir das vorstelle *g* Fotos folgen natuerlich, sobald das Ding fertig ist!

Um die ganze Problematik mal zu verdeutlichen, kommt jetzt ein Bild .

Die schraffierten Flächen rechts und links sind Hängeschränke. Ein Kästchen entspricht ungefähr 10 cm.

Ich hab mir ja auch die Alternative mit der Zweckentfremdung eines Teils des Kleiderschrankes durch den Kopf gehen lassen. Möglich wäre da diese max. Fläche:

Nur die schwarze Fläche alleine wäre mir zu wenig, geteilt müsste die auch schon sein, sonst lässt sich die Tiefe des Schrankes nicht mitnutzen.

Durch die zweite ausklappbare rote Fläche wäre noch ein Teil des Kleiderschrankes verdeckt. Die müsste dann weggeklappt werden, wenn man dran muss. Das seh ich nicht als sooo großes Problem. Wenigstens eine Schranktür muss frei zugänglich sein, damit mein Mann morgens an seine Wäsche kommt.

Alternativen wie Wohnzimmer hab ich nicht.

Die Ideen die da zusammenkommen sind super. Meine Bettwäsche und Festtischdecken habe ich im Bettkasten untergebracht, da sie mir im Schrank einfach zuviel Platz wegnehmen würden.

Also, ich hab mal, ich weiß nicht ob es bei Ikea oder hier bei einem Möbelgeschäft war, ein interessantes Teil gesehen. Ein Tisch, quer über das Bett, allerdings nur ca. 30cm tief, auf Rollen. Der stand immer am Bettende und für das Frühstück im Bett wurde er gen Kopfende gerollt. 30cm sind natürlich arg schmal, aber könnte man nicht die "Tischplatte" nach vorne und hinten ausklappbar machen? Dann wären es schon 90cm. Hmm, auch noch nicht viel. Aber vielleicht ein Ansatz? Leider müsstest du dann immer noch deinen Kram wegräumen

Hallo ,

warum eigentlich was übers Bett hängen? Wie wärs wenn dein heimicher Handwerker ein Hochbett baut ? OK ihr müsste die Hängeschränke opfern , aber dafür wär unter dem Bett bestimmt Platz für einen kleinen Schrank und Regale .Und dazu Platz für dich mit deinem Nähkram .

Aber nicht genug Platz um eine "Nähecke" drunter zu haben, das gibt die Raumhöhe nicht her. 1,80m "Stehhöhe" wären Minimum + Bettdicke bleibt bei üblicher Raumhöhe von ca. 2,50 m kein Platz zum "Aufstehen".

Da ich ja doch einen Goldschatz zu Hause habe, und ich ihn gleich beim Heimkommen mit euren Ideen und meinen Zeichnungen überfallen habe, hat er mal flugs 'ne ganz andere Idee aus dem Ärmel geschüttelt.

Wieviel Schlafzimmer brauch der Mensch?

Was meint ihr? Wäre das zwar eine "beengtere" aber bessere Lösung?

Ein Teil der Hängeschränke könnte bleiben, andere müssen weg. Dafür würde z.B. da wo jetzt noch das Babybett steht, Platz für Sideboards sein oder für die Wäsche.

Bisher sind das ja nur so Ideen und mein Mann beschwert sich etwas, das ich jetzt schon alle verrückt mache .

Was heisst hier verrückt machen?

Die Idee ist nicht schlecht, nur habt ihr gar keine Ablagen neben den Betten. Aber man könnte das schon gemütlich machen.

Meine Idee: ein Schwenktisch.

Im Regal ist die Tischplatte, die man um die "Schwenksäule", in Rot eingezeichnet, herausschwenkt. Da die 60cm Tiefe zuwenig ist, macht man wie beim Ausziehtisch eine Verbreiterung, hier in türkis dargestellt. Klappbeine kriegt das Ding auch noch, dann steht es fest.

Der Vorteil ist: Es braucht wenig Platz(vielleicht 30-40cm), verschwindet nach der Arbeit wieder im Regal. Flache Dinge können auf dem Nichtausziehteil liegenbleiben.

Das Zimmer kann bis auf das Regal so bleiben.

Der Nachteil: Es muss ziemlich stabil gebaut werden, es muss ja übers Bett geschwenkt werden. Und Nadeln können auch ins Bett fallen.

Ele

Mir kam da spontan die Idee eines Baldachin-Bettes, so wie mal es in alten Schlössern sieht. An 4 raumhohen Bettpfosten ist eine Platte befestigt, die man irgendwie rauf -und runterfahren kann.

also ich finde die Idee von Deinem Mann toll, Du hast ein richtiges

Näheckchen für Dich, bist für Deine Kleinen erreichbar und mußt nicht immer alles wegräumen.

Das Bett bietet sich sogar für die Kinder als Kuschelplatz an.

Gruß Dagmar

Ja, die Idee von deinem Mann ist nicht schlecht, ein Schrank kann ja gut als Raumteiler quer im Raum stehen und da dahinter die Betten stehen, macht es ja nichts, wenn er Licht wegnimmt.

Noch eine Idee für Stauraum: mein Vater hatte mir mal einen (Hänge-)schrank über der Eingangstür gebaut. Höhe zwischen Türrahmen und Decke und so breit wie der Flur (ca 1,40). Da konnte ich eine Menge Sachen/Kleidung unterbringen.

Die Idee mit dem Ivarregal ist auch klasse - der Stabilität wegen würde ich es mit je einer Schlagschraube durch den Seitenholm an der Wand befestigen. Da brauchst du kein Stützkreuz, das hält bombenfest.

Gruß, Heidrun

...statt Schlagschraube nimm lieber rechts und links je einen Winkel, das ist einfacher.....

LG, Natalie

Also ich find die Idee von Deinem Mann auch super, nur würde ich es vorziehen, wenn ich nicht in Schlangenlinien aus dem Raum gehen müßte

Stell Dir mal vor, Du muß "rausrennen", weil mit den Kinder irgendwas ist und mußt um Schank und Bett rum, das - so wie ich es sehe - dann ein ziehmlich enger Durchgang wäre.

Vielleicht ließe sich die Nähecke ja umdrehen. Die große Platte links und der Schrank auch, so das der Weg aus dem Zimmer dann gerade verläuft.

liebe sticki,

der grundriss erinnert mich fatal an den von unserem ex-mieter. Nur brauchte

der eine sitz-rückzugs-ecke. Er hat das problem dann mit IKEA-rollen

unter dem bett und einem podest über dem selbigem gelöst.

will heißen: man baue ein podest unter das fenster. anschließend entferne man die beine des bettes und ersetzt sie durch große rollen (mit bremsmöglichkeit). nun kannst du tagsüber das bett (wie eine schublade) unter das podest schieben, damit du zum nähplatz und ans fenster kommst

und zur nacht (oder nach bedarf) holt man das bett heraus. hätte dann auch

den vorteil, dass die "lieben kleinen" nicht so leicht an deinen arbeitsplatz kommen und du mal was liegen lassen könntest... (s. einschubhöhe des bettes + "fussboden" des zusätzlichen arbeitsplatzes - ganz zu schweigen von den lichtverhältnissen am schaffensplatz... Die ganze geschichte hat dann auch den vorteil : du hast keine krümel - welcher art auch immer, im bett!!!

will heißen: man baue ein podest unter das fenster. anschließend entferne man die beine des bettes und ersetzt sie durch große rollen (mit bremsmöglichkeit). nun kannst du tagsüber das bett (wie eine schublade) unter das podest schieben, damit du zum nähplatz und ans fenster kommst

und zur nacht (oder nach bedarf) holt man das bett heraus.

Ich hoffe ich hab das richtig verstanden, aber wenn ja, würde das bedeuten, ich bräuchte eine zweite "Bettstellfläche" von gut 1,80x2,00m die auch tagsüber frei bleiben bzw. beräumt werden muss. Dorthin muss abends das Bett gerollt werden.

Einzig sinnvoll erscheint mir dann eine Lösung direkt an der Wand, hat aber den Nachteil, das dann das Bett nicht mehr von 3 Seiten zugänglich ist.

Vielleicht ließe sich die Nähecke ja umdrehen. Die große Platte links und der Schrank auch, so das der Weg aus dem Zimmer dann gerade verläuft.

Das geht bestimmt auch, gefällt mir gut. Die rechte Wand neben dem Fenster bzw. Heizkörper ist breiter, nur deshalb bot sich die beim ersten Entwurf so an. Da aber die Arbeitsplatte sowieso mind. zwischen Heizkörper und Fensterbrett muss, oder eher auf Höhe Fensterbrett, ist es egal.

Großer Vorteil wäre auch, auf der rechten Seite könnten alle Hängeschränke, immerhin 4 m, bleiben und es dürfte trotzdem noch genug Platz zum durchgehen sein, beim Kleiderschrank 80 cm minus im "Kopfbereich" 32 cm.

Hallo

also als ich unser Schlafzimmer noch nicht umgestaltet habe hatte ich meine Arbeitsplatte auch zwischen Heizkörper und Fenster! Hat den Vorteil das du es beim nähen schön hell hast.

Habe mir ne Küchenarbeitsplatte von 2,60 meter aus dem Baumarkt geholt war günstig nur 25 Euronen darunter 2 Füsse die der Belastung standhalten rechts und links.

Ja und darunter ist dann Platz für Regale und Kommoden gewesen das war ordentlich Stauraum.

Weis ja nicht genau wie viel du von der Tiefe her Platz hast also zwischen Ehebett und Fenster/Heizung!?

So ne Küchenarbeitsplatte ist jedenfalls super man hat viel platz oben drauf und viel Platz unten drunter.

Liebe Grüße

Larissa

Also ich habe spontan auch an ein Bett mit Pfosten bis unter die Decke gedacht, zwischen denen die Platte hoch und runtergefahren wird - dann kann mann die Platte auch sicher arretieren - aber ob ich darunter ruhig schlafen könnte??

Der Vorschlag Deines Mannes wäre mir da lieber! Udn im Zickzack durchs Zimmer raus das habe ich jahrelang gemacht - das geht super, ruckzuck hat man den Idealweg raus und schlängelt sich in nullkommanix durch.

Wir haben über mehreren Türen Bretter montiert, auf denen Dinge wie Rucksäcke etc. gestpelt sind - und bei meiner Freundin sind die Handtücher im Bad an dieser Stelle untergebracht (BEi uns noch in PLanung). Und im Kinderzimmer stehen Spielzeugkisten drauf. Vielleicht lässt sich das bei Euch auch realisieren udn du kriegst so etwas mehr Standfläche.

Ich überlege gerade wie ich das gemacht habe - bei den Kindern 1 und 2 hatte ich ja noch das Gästezimmer in der Wohnung, da steckte ein Schlüssel, den habe ich abgezogen, wenn ich raus bin, alles konnte liegen bleiben. Während der dritten Schwangerschaft wurde dann der direkte Zugang zur Einliegerwohnung realisiert und mein Hobby-Krempel kam dort hin. Das ist dann fast so abgelegen wie Dein Keller. ICh habe mir für mittags und abends ein Babyphohn mit BEwegungsmelder geleistet, das BEscheid sagt, wenn jemand wach wird und schreit oder sich im Flur bewegt - das hat ganz gut geklappt. Aber eben nur, wenn alle pennen - nutze ich heute noch manchmal, damit keiner unbemerkt aufsteht.

Und den Kleinkram habe ich in Curver-Kisten mitgeschleppt - meist ins Wohnzimmer - aber wenn ich Pause gemacht habe, musste alles in die Kiste und weggetragen oder hochgestellt werden.

Mir fällt gerade noch was ein - ich muss aber jetzt weg - ff

Rita

Hallo,

mein Zuschneidetisch ist von der Wand zu klappen und sieht so aus:

Er ist sehr stabil, ich habe auch schon drauf genäht.

Ich habe einen verstellbaren Hocker (von IKEA - wohnst Du noch oder nähst Du schon ?) und kann mich auch bequem daran setzen.

Also ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber mir kam eine ganz andere Idee in den Sinn. Wie wäre es mit unterm Bett? Habt ihr da Platz? Du könntest doch was wie ein rollbares Brett bauen und das dürfte auch groß genug sein, um deine Schnittmuster liegen zu lassen oder?

Auch eine Idee, allerdings muss dann wie beim Podest auch der Platz von gut 1,80 x 2,00m leer zur Verfügung stehen. Und wenn ich den hab, kann ich auch gleich dauerhaft die Nähecke drauf einrichten. Im Schlafzimmer ist es ja nicht sooo wichtig wenn es etwas beengt zugeht.

Die Alternativen mit dem Podest oder eben was Rollbares "untendrunter" kann ich mir gut in Einraumwohnungen vorstellen, wo ein Raum ja immer mehrere Funktionen haben muss und trotzdem aufgeräumt und nicht zu voll sein sollte.

Es geht ja nicht nur um Schnittmuster, es sollte auch Platz für halb zugeschnittenen Stoff usw. sein. Denn grade wenn man Kinder hat, sind die "Störungen" vorprogrammiert und jedesmal alles neu hinräumen bzw. wegräumen zu müssen, würde mir sicher den Spaß an diesem Hobby ganz schnell verleiden.

Ach und den jetzigen Platz unterm Bett haben wir natürlich auch schon als Stauraum belegt .

Hallo,

also ich finde die Idee von Ulla ziemlich gut... zum hochziehen...

Wir machen das demnächst auch im Bad, da ich da die hohe Decke raushaben will und eine indirekte Beleuchtung möchte.

Eine große stabile Platte (Holz), an den vier Ecken wird festes Tauwerk befestigt, die vier Seile laufen oben an der Decke (genau in der Mitte ein Haken und eine Rolle, über die das Seil geführt wird in der Decke) zusammen und werden eins, dieses eine Seil kann ich dann bis zur Wand und da bis zu mir hinter führen. Hier habe ich an der Wand eine Klampe (kommt von Schiffen), darauf wird das Seil belegt... und ich kann die Platte rauf und runter ziehen...

Da es an vier Enden befestigt ist, zieht sich die Platte gleichmäßig nach oben und es kommt nichts in rutschen.

Gut, ich würde da keine Maschine draufstellen, irgendwann wird´s zu schwer... aber die "normalen" Sachen können da liegen bleiben.

Von unten würde ich die Platte in einer schönen Farbe streichen, je nach Geschmack event. einen Lichterhimmel o.ä. anbringen... sieht dann auch noch toll aus, wenn Du im Bett liegst und nach oben guckst...

Vielleicht ist´s ja was...

Viel Spaß beim bauen... was es auch immer wird!!!

Viele Grüße

Trixie

Hallo Sticki,

der Vorschlag Deines Mannes gefällt mit persönlich bis jetzt am besten

- allerdings mit der Verbesserung, den quer stehenden Kleiderschrank an der linken Wand anzustellen Dann kann man sich in dem Raum einfach besser bewegen und er wirkt nicht so unruhig...

Auch wenn dann im vorderen Bereich vielleicht wenig Licht ist, ich würde das gerne in Kauf nehmen, wenn ich dafür meinen eigenen Bereich zum Nähen vorm Fenster hätte Ich würde dort den Zuschneidetisch in die linke Ecke bauen und den Maschinentisch quer vors Fenster. Wenn´s noch so eng wird - machs! Schließlich musst nur Du da vorne reinpassen und brauchst nicht um jemand anderes rumsteigen

Wenn die Wand-Hängeschränke statt durchgehend an der rechten Wand mehr im vorderen Bereich und evtl. über der Tür hängen, macht sich das vielleicht auch gar nicht so schlecht

Zwei Vorschläge:

1.) Eine Platte, die unbedingt etwas größer als die Bettfläche ist, von der Decke abhängen. Diese Platte mit klappbaren Beinen versehen, dann steht sie fest wenn runtergelassen. Dadurch, dass sie größer ist als das Bett kann nichts aufs Bett fallen. Damit nichts runterfällt während die Platte hochgezogen ist eine kleine umlaufende Galerie machen die man zum Arbeiten abklappen kann.

2.) Ein Tisch mit klappbaren Beinen unter das Bett. Und das Bett über Tag an die Decke hochziehen. Braucht wahrscheinlich ein neues Bett aber so ein Bett an Ketten abgehängt mit Himmel kombiniert kann absolut geil sein.

Solltest Du Lösung 2 erfolgreich verwirklichen hätte ich gerne von Dir 2,99 EUR für die Flasche Dornfelder die ich gebraucht habe um auf die Idee zu kommen

Viele Grüße aus dem schönen Rodgau

Manfred