Zum Inhalt springen

Partner

Quilt-Handnähnadeln


Kasha

Empfohlene Beiträge

zunächst einmal rundum ein fröhliches Hallo.

 

Ich habe angefangen, meine DreieckezuQuadratenDecke mit der Hand zu quilten.

Grossen Rahmen habe ich, das passende Handquiltgarn auch, selbst Fingerhüte, meine Finger sind trotzdem etwas wund, aber das macht nichts.

 

Nun meine Frage:

ich habe verschiedene Nadeln von Prym (das ist wohl hier der Hoflieferant :o)

ganz, ganz dünne, da geht mein Faden gar nicht durch und dickere.

 

Wo ist in der Handhabung der Unterschied?

Dünne Nadel = dünner Stoff

Dicke Nadel = dicker Stoff?

Stimmt das?

 

 

Danke

 

und viele Grüsse,

Kasha

 

 

bin deshalb gut gelaunt, weil die Decke sogar wider Erwarten toll aussieht (bisher)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 19
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Kasha

    8

  • bn_aus_n

    2

  • martina66

    1

  • GrisiB

    1

Hallo

 

Egal wie stark das Vlies im Quilt ist, quilte ich mit den Betweens. D mache ich keine Unterschiede. Allerdings weiß ich nicht, wie andere es handhaben.

Die sind wirklich recht schlank, auch das Nadelöhr. Wegen des schwierigerem einfädelns nehme ich gerne gewachstes Hand-Quilt-Garn.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, Lotte,

 

 

das gewachste Garn habe ich auch. Nadel Prym N° 11 geht das gar nicht durchs Öhr.

 

Ausserdem biegen sich die Nadeln und sind durch das Vlies (?) schnell stumpf?

 

Oder, was mache ich falsch?

 

 

Grüsse,

Kasha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

sind die Prym-nadeln Quiltnadeln? Oder Nähnadeln? Die gehen garnicht.

Ich nehme, wie Lotte, Betweens und zwar die von Roxanne, Nr. 10. Egal wie dick das Vlies ist.

 

Gruß

Heimke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heimke,

 

:klatsch:

 

und immer wieder.

 

So muss es kommen. Alter schützt vor Dummheit auch nicht, leider!

Ich habe nachgelesen: es steht klein drauf: N Ä H N A D E L N !

 

Gut, dann habe ich keine Quiltnadeln mehr (doch, 2 sind übrig und stecken schon im Nadelkissen), dann werde ich welche kaufen müssen.

 

Auf unserem Dorf gibt es nix, also Stadt (25km) oder Internet.

Ich bevorzuge letzteres, Sprit, Parken...kostet auch. Und das Wetter spielt zum Bummeln nicht mit.

 

 

Danke,

Grüsse,

Kasha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich nehme auch nur noch Betweens von Roxanne und Quilt garn, welches ich noch duch ein Spezialwachs ziehe. Die Nadeln haben tatsächlich ein sehr kleines Öhr, darum benutze ich auch gerne den Einfädler (von Clover) dabei wird das Garn durch das Öhr "geschossen".

 

Bei den günstigeren Nadeln habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass diese schnell krumm werden und man so nicht gut duch die Lagen kommt.:mad:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

@patchelchen

 

ich habe Roxanne Betweens N°10 + N°11 im Internet bestellt, bekommen und in dieser Woche N°11 ausprobiert.

Die sind super. Nichts verbiegt sich. Zielgenaues Arbeiten ist möglich.

Meine ersten Arbeiten habe ich mit einer dicken Stopfnadel und Baumwollknopflochgarn gemacht. :klatsch: Wenn ich daran denke!

 

Und das Quiltgarn geht auch noch durch das Öhr.

 

Allen Dank,

Kasha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir auch letztens die Prym-Quiltnadeln geholt, da ich nur diese hier bekommen habe und die Roxanne eine längere Lieferzeit hatten. Was war ich froh als die Roxanne-Nadeln dann endlich kamen.

Die Prymnadeln waren nach nur 2 Stichen verbogen, o.K. das kann daran liegen das ich noch nicht die richtige Erfahrung habe beim Quilten, aber die Roxanne sind bisher nicht verbogen.

Ich verwende die 11er Nadeln, den Quiltfaden bekomme ich dort gut ohne Hilfsmittel durch das Oehr.

Liebe Grüße,

Martina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast kaninchenfrieda

Auch ich habe die schlechtesten Erfahrungen mit dem Prym-Nadeln zum Quilten gemacht.

Habe die Nummer 10 mehrmals bei dem Laden in Aschaffenburg bestellt, das ist beste Qualität! Für das gute Ergebnis zahlt man vielleicht etwas mehr, aber Zufriedenheit und Funktionieren gehen doch über alles.

 

Pfrohe Vingsthen

 

wünscht kaninchenfrieda

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi!

Da ich Grobmotorikerin bin und die kleinen Betweens absolut nichts für mich sind (waren einfach in meiner Hand verschwunden und schon nach kurzer Zeit total verbogen), nehme ich lange (sicher auch ganz einfache) Nähnadeln und gewachstes Handquiltgarn, beispielsweise von Yli. Damit habe ich bis jetzt auch ganz gute Erfahrung gemacht.

 

LG

Grisi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo, Grisi,

grobmotorisch bin ich auch, (welch ein schönes Wort, hört sich so intelent an :D)

trotzdem komme ich mit den kleinen Nadeln jetzt nach Übung ganz gut zurecht. Vor allem passende Hüte für mehrere Finger helfen auch ordentlich einzustechen.

Ziehen muss ich allerdings manchmal mit den Zähnen.

Da gäbe es ja so Zangen, mit denen man die Nadel wieder durchziehen kann, habe ich gelesen.

Kennt sich damit jemand aus?

 

Grüsse,

Kasha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*klugscheißmodusan: Jeder macht grobmotorische und jeder macht feinmotorische Bewegungen ....... Ich finde den Ausdruck "grobmotorisch" irgendwie eigenartig verwendet, wenn jemand glaubt, dass er eher ungeschickt ist (das ist wohl gemeint). klugscheißmodusaus*

 

QUOTE]

 

gelle, zwirni,

wir machen hier keine neue Baustelle auf?

Ich habe Grisis Wort "Grobmotorik" wiederverwendet. Ich fühlte mich absolut nicht beleidigt, gekränkt oder sonst missverstanden. Ich fand das Wort in der Sprache passend, spielerisch eine Situation beschrieben.

Grisi hat das von sich behauptet, ich habe ihr wegen meiner beigepflichtet,

das war es auch schon.

 

Ich habe auch schon nach "Fadenzieher" geschaut oder gegoogelt, suchte hier auch nur andere eigene Erfahrungen.

Ohne dieses Wissen hätte ich nie geglaubt, dass es so etwas geben könnte.

Da ich persönlich nicht glaube, was Werbung mir verspricht, denke ich, ist das Internet doch wahrhaftig hilfreich, wenn Nutzer der angepriesenen Waren sich darüber unterhalten, wie es bei jedem einzelnen funzt.

 

Kasha

Bearbeitet von Kasha
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Ich hab' zum Nadelziehen so ein kleiner Gummiplättchen. DAs funktioniert sehr gut. Und manchmal nähe ich einfach mit einem Fingerling aus Gummi (hab' ich in der Apotheke gekauft). Damit kann man die NAdel auch prima aus dem Stoff ziehen und hat guten Grip.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Wirbelwind, die Fingerlinge werde ich auch mal ausprobieren. Ich habe davon Kisten voll!

 

@zwirni, bei der nächsten online Bestellung beim Händler m,eines Vertrauens werde ich mir solch ein Ding dann mal zulegen.

 

Aber gemach, gemach,

 

schöne Pfingsten noch!

Kasha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Wirbelwind, die Fingerlinge werde ich auch mal ausprobieren. Ich habe davon Kisten voll!

 

@zwirni, bei der nächsten online Bestellung beim Händler meines Vertrauens werde ich mir solch ein Ding dann mal zulegen.

 

Aber gemach, gemach,

 

schöne Pfingsten noch!

Kasha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Monate später...

Habe gerade gegugelt. Unter "Fadenzieher" fand ich eine Brotkrankeit. *Schmeißmichwegvorlachen* - Wußte gar nicht, dass Brot krank werden kann.

 

Dann fand ich eine Fadenfee und ein Set mit Nahttrenner und Fadenzieher.

 

Schon stellen sich mir die nächsten Fragen: Was ist eine Fadenfee? Und wie macht man das mit den Fadenzieher? Zange kann ich mir noch vorstellen.

 

Aber mit dem dort abgebildeten Teil...?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier war ein "Nadelzieher" oder auch Nadeltrecker gemeint. Google mal nach diesem Wort. Ich besitze das Ding und komme recht gut damit klar.

Gruß von Karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, Karin, hab ihn gefunden und werde ihn gewiß benutzen. Ist schon doll, welche Hilfsmittel es gibt. Ich hätte doch glatt mit meiner vielbewährten Kombizange (schon leicht angerostet) die feine Nadel durchgezogen. :rolleyes:

 

Die Handnähnadeln sind von einer Fa., die hier noch nicht erwähnt wurde.

 

Ich werde berichten. :)

 

Da mir aber noch das Futter fehlt (hatten die gestern nicht im Stoffgeschäft meiner Wahl), muß ich nun mindestens bis nächste Woche warten. :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Gummi-Fingerlinge (ihre wisst schon, die aus der Apotheke für ..... :D) sind auch ein prima Hilfsmittel, um die "beladene Nadel" wieder zu greifen, funzt richtig gut beim Handquilten

Dann hat mir noch beim Einfädeln der super Tipp von Christa/ennertblume geholfen, den Faden quer anzuschneiden - dadurch wird er spitzer und lässt sich toll einfädeln. An dieser Stelle noch mal "Danke an Christa"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich quilte ja nicht mit der Hand, aber wenn sich das Nähen mit der Hand nicht vermeiden lässt, nehme ich glaub ich betweens von piecemaker, um noch eine Firma ins Spiel zu bringen. die sind sowas von spitz, klasse! Mit dem Fingerhut durchgeschoben, fluppt das!

Und den Nadeleinfädler von Clover, recht teuer, aber es macht Spaß damit!

Prym-Nähnadeln find ich schrecklich, das Öhr ist so dick, dass es immer probs macht und nicht mit dem Faden durch den Stoff will. Brauch dreimal so viel Kraft. Ph!

Und den normalen Prym-Fingerhut, der bietet gut Halt. Und wenn es eine längere Strecke sein sollte, dann auch den Nadeltrecker! :ja: :cool:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...