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Burda plus modelle gleich wie normale Gr.44?


rena

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Hallo,

 

ich habe mir gerade die Burda 06 geholt. Wie immer, gefallen mir die Plus modelle gut. Ich trage normalerweise Gr. 40-42. Als ich mich jetzt aber gemessen habe, komme ich bei Burda grundsätlich auf Gr. 44. Aber das Thema mit den Größen hatten wir ja schon mal irgendwo.

 

Ist jetzt also Burda-Normalgröße 44 gleichzusetzen mit Plus Gr. 44? Oder sind die irgendwie anders geschnitten, oder haben die eine extra Größentabelle? Wer kann mir helfen bei dem schönen Wetter, wo ihr vielleicht was besseres zu tun habt, als vorm PC zu hocken? Vielen Dank schon mal.

 

Liebe Grüße, Rena

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Gast Friesenhexlein

hallo Rena,

dieses leidige Thema kenne ich zur Genüge. Konfektion habe ich bei Hosen 38/40 und Oberbekleidung 40/42. nach der Burda-Maßtabelle geht es von 36-46.

Aber es gibt meines Wissens keine extra maßtabelle für die Plus Modelle.

 

Gruß

Gerlinde

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Ich denke mal, daß die Größen identisch sind - lediglich die Plus-Größen beginnen mit 44 und gehen dann weiter. Meistens sind sie auch etwas bequemer geschnitten.

 

Monika

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ich kann Euch allen nur den guten Rat geben, stampft diese Maßtabellen alle in die Tonne. Richtet Euch nach Euren Größen, die Ihr in Kaufklamotten habt und Ihr liegt richtig. Oder messt Euch aus und geht nach diesen Maßen, aber nie nach den Maßtabellen für Burda. Erspart sehr viel Frust und Ärger. Bin mit dieser Methode schon seit Jahren glücklich.

 

LG Inge

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Hallo,

 

da muß ich Rike recht geben!

 

Ich habe jetzt den Fehler gemacht und für einen Jeans-Schnitt nachgemessen. Laut Maßtabelle kam ich auf 44, habe trotzdem 42 ausgeschnitten, da ich einen Stretch-Jeansstoff hatte und trotzdem mußte ich noch ca. 8 cm Umfang an Taille und Hüfte wegnehmen.

 

Ich werde jetzt wieder ohne Maßtabelle meine "normale" Größe nehmen.

 

Ich kann mir vorstellen, dass die Plus-Modelle noch etwas weiter geschnitten sind. Ich habe mal eine Bluse in Plus-Größe 44 genäht, da passte ich dann zweimal hinein, obwohl ich normalerweise (aufgrund meiner OW) zwischen 42 und 44 liege. Laut Maßtabelle müßte ich 48 nehmen. :eek:

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Vielen Dank an euch alle, dann werde ich doch lieber Gr. 42 ausschneiden und bei den Plus-Größen die Nahtzugabe einfach weglassen, dann wird's schon passen. Ich habe noch nie nach Burda genäht, nur aus Diana-Heften und da kommt die Größe wunderbar hin.

 

Liebe Grüße, Rena

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ich habe als Kaufgröße 44 und habe die ohne nachzumessen auch immer bei den Burda-Schnitten genommen und bin gut klar gekommen, Allerdings stimmt es dass die Plus-Schnitte im ganzen weiter sind wie die normalen 44er. Wenn ich diese zuschneide, dann 44 ohne Nahtzugabe.

Von einem gekauften Plusschnitt mit der Doppelgröße 44/46, war ich enttäuscht da alles VIEL zu weit war.

Ich habe, (es handelte sich um ein schlichtes gerade geschnittenes Shirtkleid, deshalb war es überhauspt machbar) , an den Seiten noch je 6 cm wegnehmen und die Armausschnitte angleichen müssen, damit es überhaupt tragbar ist.

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Also mir waren die Burda-plus-Schnitte, auch als ich noch 44/46 gebraucht habe, immer zu weit, vor allem hatten die für viel zu viel Busen. Vorne wie ein Sack, da sah selbst ich wie verhungert aus.

Ich rate zu Vorsicht und zu einem Probemodell aus Billigstoff. Schöne Grüße aus dem Keller von Karin

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Also ich habe obenrum Gr. 44. Und zwar bei den normalen Modellen. Bei den Burda-Plus Modellen ist die 44 viiieeeel zu groß. Ich glaube, das liegt auch daran, daß die Plus-Modelle meinst nicht tailliert sind. Auch sind die Modelle meist in den normalen Größen verspielter und auf Figur geschnitten. Ich spiele zb. mit dem Gedanken mir dieses Modell zu nähen:

 

frage mich aber, ob da wohl Gr. 44 reicht?? Allerdings ist dies eine Bluse aus Batist und ich würde das aus Shirt Stoff zuschneiden und den RV weglassen.

 

Bin gspannt, was ihr dazu sagt!!

 

Grüße

Gerda

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Burda Plus Gr. 44 ist definitiv weiter als normale Burda Gr. 44. Meßt doch mal einen Schnitt nach.

 

Auch wenn die Maßtabelle nicht anders ist.

 

Es ist wie alle großen Größen Kollektionen: alles weiter als normal, dazu meistens auch noch länger und nicht so auf Figur geschnitten. Man könnte auch sagen, eher sackig?

 

Daher würde ich sagen wenn man cm mäßig nur knapp über der Normalfigur liegt und die Proportionen ebenfalls noch so sind wie früher, sollte man besser bei Normalgrößen Schnitten bleiben und evtl. wenige cm vergrößern. Dann sieht man ja wo es paßt - wenn gar nichts mehr paßt dann evtl. doch Burda Plus oder ein ganz anderer Hersteller.

 

Ein Nachmessen des Schnitts erspart viel Frust.....

 

Gruß

 

Ulrike

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Obwohl ich ja finde, dass die Modelle von "Sallie Sahne" nicht unbedingt wie Säcke aussehen, sondern z.T. richtig körperbetont auf den Models sitzen.

 

Was mich jetzt aber stutzig macht: kann man denn so einfach die Nahtzugabe weglassen? Passt das dann noch richtig?

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Hallo,

 

warum messt Ihr denn nicht einfach den Schnitt nach???

 

Die Grössentabellen sagen doch nichts darüber aus, wieviel Bewegungsfreiheit der Designer seinem Schnitt gegeben hat.

 

Ich lobe mir da die amerikanischen Schnittmuster, die schreiben wenigstens gleich auf den Schnitt wiewiel Ober- und Hüftweite das fertige Teil haben wird. Wäre ja schön, wenn Burda so etwas auch in seine Beschreibungen aufnehmen könnte.

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Was mich jetzt aber stutzig macht: kann man denn so einfach die Nahtzugabe weglassen? Passt das dann noch richtig?

 

Hallo Ute,

 

bei einfachen Modellen JA.

 

Ich nähe beispielsweise alle Tops aus elastischen Stoffen nur mit füsschenbreiter Saumzugabe. Wenn ich auf dem Schnitt sehe, dass die Differenz zwischen den Grössen sich ebenfalls in diesem Bereich befindet, sehe ich keinen Grund, warum ich nicht eine Nummer grösser wählen soll und diese dann mit füsschenbreiter Nahtzugabe nähen kann.

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