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Resteverwertung


Littletortoise

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Ich kaufe meinen Stoff so knapp, dass gerade bei Jersey/Sweat kaum etwas übrig bleibt. Reste von Webstoffen bewahre ich auf, Jersey und Sweat nicht. Es hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, das ich Jersey- und Sweatreste eh nicht weiter verwende.

Habe ich tatsächlich mehr Stoff als ich benötige, puzzle ich schon vor dem Zuschnitt so lange herum, bis ich es hinbekomme, noch ein Unterhemd, eine Unterhose... mit zuzuschneiden.

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Was machst Du dann, wenn der Stoff beim Vorwaschen mal stärker einläuft? 10% einlaufen habe ich schon gehabt. Oft ist auch zwischen den Schnittteilen noch irgendwo eine Lücke, die man nutzen kann, wenn die Teile korrekt im Fadenlauf liegen oder sogar mit Richtung zugeschnitten werden müssen. Das ist ideal für Resteprojekte mit schmalen Schnittteilen, die sich z.B. bei Wiener Nähten ergeben.

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Meiner Erfahrung nach sind aufheben und verwerten zwei getrennte Themen. Früher habe ich alles aufgehoben, was mindestens handtellergroß was. "Da geht sich vielleicht noch ein Bikini aus" war ein geflügeltes Wort zwischen meiner Mutter und mir :D (Bikinis waren damals *sehr* klein.) Inzwischen brauche ich nicht mehr so viele Bikinis, schon gar nicht aus Wollstoff und Co. (Damals wurde natürlich auch nichts aus den Resten genäht, sie wurden nur aufgehoben und in Schachteln gestopft, die irgendwann so weit oben hinten standen, dass sie ins Vergessen gerieten.)

 

Vor diesem Hintergrund versuche ich, nur mehr Reste aufzuheben, die tatsächlich noch (von mir) verwertbar sind: einfarbige Stoffe, die man noch für Besätze, Taschenbeutel etc verwenden kann, Futterreste für ähnliche Zwecke und ganz besondere Stoffe, aus denen ich vielleicht irgendwann Puppenkleider schneidern werde. Und die sammle ich in getrennten Boxen: Jersey, Webware, Futter, damit ich dann auch finde, was sich brauche.

 

Reste für Reparaturen können auch sinnvoll sein, wenn man sie dann auch wiederfindet. Die muss man aber jede Saison konsequent durchschauen und ausmisten, sonst ist die Box voll von Stoffresten zu denen es das zu reparierende Kleidungsstück längst nicht mehr gibt.

 

Dann gibt es noch einen Kübel, in den ich kleinere Zuschnittreste von allem werfe, woran ich gerade nähe. Da greife ich rein, wenn ich kleine Stücke für Nahtproben oder Bügelproben brauche. Dieser Kübel wird aber alle paar Wochen ausgeleert.

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Was machst Du dann, wenn der Stoff beim Vorwaschen mal stärker einläuft? 10% einlaufen habe ich schon gehabt. Oft ist auch zwischen den Schnittteilen noch irgendwo eine Lücke, die man nutzen kann, wenn die Teile korrekt im Fadenlauf liegen oder sogar mit Richtung zugeschnitten werden müssen. Das ist ideal für Resteprojekte mit schmalen Schnittteilen, die sich z.B. bei Wiener Nähten ergeben.

 

Aus dem Grund kaufe ich wohl meist zuviel :o

Die Reste sammle ich und gebe sie dann irgendwann in die Kindergärten zum basteln.

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  • 2 Wochen später...

Hallo!

Für längere schmale (unter 20cm) Sweat, Kuschelsweat, Wellnessfleece etc. gemischt mit Jersey würde sich auch anbieten "Rüdenbinden" / "Dog Belly Bands" zu nähen. :) Eine Seite dicker und saugfähig die andere aus Jersey. :)

Ich bin sicher wer selber keinen Bedarf hat kann damit in Verschenkegruppen Pflegestellen und Tierheime glücklich machen.

Liebe Grüße!

 

PS: Auf google gibts eine Vielzahl von gratis und nicht-gratis Schnittmustern dafür, ich erlaub mir mal eine der Anleitungen zu verlinken:

Dog Belly Band Tutorial

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