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Burdaschnitte - Himmel oder Hölle ?!


Mabel

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Hallo,

 

hier meinen Senf dazu:

 

Angefangen habe ich mit Burda und das allermeiste meiner genähten Kleidung ist nach Burda-Schnitten gefertigt.

 

Am Anfang war ich froh über die ausführlichen Anleitungen, mittlerweile brauche ich sie nur noch bei ausgefallenen Modellen/Extras. Ich weiß, dass ich für die perfekte Passform in der Taille etwas kürzen muss, ansonsten sind die nicht so unbedingt auf Figur konstruierten -und damit eben der Passform eines Durchschnittsmenschen angepassten-Schnittmuster eher unkompliziert, ohne viel Umändern kommt man zu einem guten Ergebnis.

 

Da ich jetzt eben auch sicherer im Nähen bin und mein riesiger Burda-Stapel jetzt wirklich alle Trends der vergangenen Jahre wiederspiegelt und ich eigentlich mit dem ältesten wieder loslegen könnte,hab ich gerade die "jetzt probier ich mal was Neues-Phase" und nach einigen Patrones-Modellen muss ich sagen, dass die Schnitte schon mehr pep haben, ohne gleich zu trendy (20 bin ich nicht mehr) oder zu offenherzig zu sein. Aber einfach mit der passenden Größe loslegen geht nicht mehr.

Mittlerweile habe ich die Geduld, genau zu messen, ein Probeteil bei teurem Stoff anzufertigen und das Ergebnis war bis jetzt sehr zufriedenstellend.

 

Da könnt ich glatt ein schlechtes Gewissen haben: alles mit Burda gelernt und jetzt geh ich fremd mit patrones, vogue, multisnit, knip,...(aber wenn ich mir meine Burdastapel anschaue, dann haben sie auch schon ganz gut an mir verdient :D

 

Liebe Grüße

Claudia

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Hallo, ich habe vor langer, langer Zeit mal das ein oder andere Teil nach einem Burda-Schnitt genäht; heute sind es nur noch Karnevalskostüme. Mal davon abgesehen, dass ich mit einer Körpergröße von 1,80 m zu groß bin und jeden Schnitt verlängern muss hat alles andere immer gepaßt.

Dafür hatte ich ständig Probleme mit den Schnitten von Neue Mode. Ich glaube, die wenigsten haben eine Figur "von der Stange" und mit der Zeit weiß man wo man etwas "dran" oder "ab"schneiden muss.

Wenn ich mir das recht überlege :rolleyes: waren die "selbstgemachten" Kleidungsstücke garnicht schlecht. Vielleicht sollte ich den Mut haben und einfach wieder anfangen....?

Naja, jetzt geh ich am Thema vorbei..... also Kopf hoch - den der Schnitt paßt allen - gibt es nicht - glaub ich?!

Gruß

Dollmaker

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Aber was ist "C A L I C O "

 

Hallo Sissi,

 

das ist ein naturfarbener Baumwollstoff, vergleichbar mit Nessel, der viel beim Quilten eingesetzt wird. Wahrscheinlich gibt es bei Euch preiswertere vergleichbare Stoffe, aber bei uns ist das Zeug spottbillig, und ich habe immer eine 30 m Rolle im Haus, die ich für Probemodelle oder für Probestickereien verwende.

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Ich denke, das grundsätzliche Problem ist, daß zuviele glauben, einfach so nach dem Schnittmuster loslegen zu können. Egal, von wem ein Schnitt erstellt worden ist, es muß immer anprobiert und an die eigene Figur angepasst werden. Bei dem einen Schnitt / Modell mehr, bei dem anderen weniger. Sogar wenn die eigenen Maße mit den Maßtabellen der Anbieter harmonieren, sind doch z.B. die Rundungen anders verteilt. Jede von uns hat ihre höchst individuelle Figur, auch wenn die Maße die gleichen wie bei anderen sind. Und deshalb ist auch das nachmessen des Schnittteiles und Vergleich mit unserer Figur nur ein Teil der Arbeit. Um Anproben und Anpassung während der Fertigstellung kommt keine® herum.

 

Ansonsten wie nowak und knappkantig und noch so einige

 

Grüße

Kerstin

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Huch, da bin ich ja froh: anscheinend ist es ganz normal, das auch wenn die eigenen Maße mit der Maßtabelle übereinstimmen, trotzdem viele Änderungen gemacht werden müssen!

Ich dachte das liegt entweder am blöden Schnitt oder meiner Figur!

 

Ich habe grade eine FIMI-Hose probegenäht mit IKEA dickem Baumwollstoff, LENDA, der war für 2,99,- im Ausverkauf. Die Probehose ist somit tragbar und nach zig Änderungen wirklich gut geworden.

Der naturfarbene Baumwollstoff BOMULL kostet 1,79 bei IKEA, und ist wunderbar tragbar wenn man ihn vorher in der Waschmaschine färbt. Hab ich mit 8m Stoff gemacht, 1 Packung Simplicol rot. ( ist eine schöne lachsrote Farbe geworden). Der Stoff gefärbt kostet dann 2,50,- den Meter. Das lässt sich sehen und ich kann die Probemodelle wenigstens tragen!

 

Grüse Karinah

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Hallo Sissi,

 

das ist ein naturfarbener Baumwollstoff, vergleichbar mit Nessel, der viel beim Quilten eingesetzt wird. Wahrscheinlich gibt es bei Euch preiswertere vergleichbare Stoffe, aber bei uns ist das Zeug spottbillig, und ich habe immer eine 30 m Rolle im Haus, die ich für Probemodelle oder für Probestickereien verwende.

 

 

bei mir heißt es da " ein hoch auf Bollmull von Ikea!"

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ach ja, ich hab ja auch schon nach diversen Firmen genäht

( burda, neue Mode, Knip, Patrones, Jalie, La mia boutique, vogue, mccalls, butterick, simplicity, Lekala, nach einem Japanischen Buch ) und muss die Aussage von Ellen doppelt unterstreichen. Ändern musste ich immer irgendwas.

Eine Größe zuschneiden und dann einfach nähen geht glaub ich nur bei Sack-Kleidern ohne Passform ( ketzerisch gesagt, Nook ist eher passformunsensibel als eine taillierte Jacke ala Lagerfeld ö.ä. )

Ich brauch diverse verschiedene Größen & da wird das Maßband zu Deinem Freund ( wenn ich nur immer daran denken würde )....

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... ausgiebig über die Passform und Einfallslosigkeit von Burdaschnitten gemeckert wird. ...

 

über die Passform haben wir ja nun ausgiebigst gesprochen - das seh ich ähnlich wie die Näh-Gurus hier - niemand (oder kaum jemand) kommt ohne Ändern aus - egal bei was für einen Hersteller.

 

Aber dies (meine Faulheit) ist nicht der Grund für meine Burda-Abstinenz, sondern eher der immer gleiche Einheitsbrei...

Es macht mir einfach keinen Spaß, die Hefte durchzublättern, mir fehlen da die Inspirationen, der kreative Kick, den ich woanders durchaus bekomme. Grundschnitte abändern kann ich selber...

 

Deshalb hab ich auch nur noch einige ältere Burdas in meinem Regal... ansonsten eher spanisches oder italienisches.

 

LG Nanny Ogg

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...nur bei Sack-Kleidern ohne Passform ...

 

ich hasse Säcke

 

MEINE erste 'Anprobe' ist übrigens gleich nach dem schnittkopieren fällig.

Die Folie/ das Papier wird mit kurzen Klebestreifen zusammengeklebt, die Abnäher gesteckt und wenn es halbe Teile (Vorder-/Hinterrock z.B.) sind, steck' ich sie auf meiner Unterwäsche auf, ganze Schnittteile kann man anziehen. Da hab ich schon mal 'ne ganze Menge Informationen: ist die Schnitt-Taille dort, wo auch meine eigene ist? Stimmen die Längenmaße der Schnittteile mit meinen eigenen überein? Sind die Kleider-/Hosentaschen dort, wo sie für meine Figur hingehören? Sitzen Abnäher auf der richtigen Höhe, in der richtigen Länge, Tiefe sowieso. Stimmt der Halsausschnitt, oder ist er zu tief/zu hoch? Stimmen Schulterlänge und -schräge?

Und so weiter und so weiter. Das kann alles schon ohne großen Aufwand am Schnittteil angepasst werden, BEVOR der Stoff zerschnitten ist.

 

Gruß

Kerstin

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Wie!? NUR 8?

 

Schneller ginge 's mit ein paar Pfötchen mehr, natürlich - aber man lernt im Lauf der Zeit sich zu behelfen und die fehlenden Pfötchens ersetzen. 's kostet halt ein paar Mal mehr: 'rein in die Klamotten, raus aus den Klamotten'. Und ein drei"klappiger" Spiegel oder ein etwas größerer Handspiegel bei guter Beleuchtung ist auch was wert.

In meinem jederzeit gleich und sofort greifbaren Freundes- und Bekanntenkreis näht so gut wie keine. Da um Hilfe zum anprobieren und abstecken nachfragen, ist vollkommen sinnlos. Und bis zum nächsten Münähkrä warten oder auch nur bis zur nächsten Verabredung mit einer der Mädels aus dem Kreis, da bin ich viel zu ungeduldig.

 

Also, Tini, wenn Du eine Möglichkeit gefunden hast, temporär weitere Greiferchen an- und nachher wieder weg zu stecken: nur her damit.

Nur zweie - das ist definitiv zu wenig.

:D

 

Kerstin (schafskalt verfroren)

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Hallo nochmal :) ,

finde ich ja richtig prima, daß sich soviele Leute gefunden haben, die mit Burda in weiten Zügen zufrieden sind.

Denn nur, um das mal klar zu stellen: Meine Frage war wirklich eine Frage, und kein Aufruf zum Steine werfen oder zur Hetzjagd auf den "Burdaschnitt". In diesem Sinne...

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... Denn nur, um das mal klar zu stellen: Meine Frage war wirklich eine Frage, und kein Aufruf zum Steine werfen oder zur Hetzjagd auf den "Burdaschnitt"...

 

Da sich hier auf dieser site nur erwachsene, kompetente, vielwissende, tolerante Leutchen tummeln, konnte Dein posting niemals gar nie nicht mißverstanden werden :) ;) :D :bier:

 

nicht mehr ganz so schafskalt

Kerstin

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Hallo Kerstin...

 

hm dreiteiliger Spiegel...den brauch ich auch noch....

 

und Du brauchst Lekala e-print 5...hihihi..ich renn schon weg....

 

aber die Paßform wird noch besser, wenn man die eigenen Maße in die Maßtabelle einträgt....Die Anzahl der benötigten Hände reduziert sich drastisch.

 

LG

Ulrike,heute schon mit besserer Stimme

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Dafür funktionieren Spiegel, Papier und acht Hände unabhängig vom Betriebssystem des Computers... :o :p :D

... und man ist nicht auf Schnibbel- und Kleberei angewiesen und kann das ganze mit einer höchst amüsanten Nähparty mit den Besitzern der restlichen sechs Hände verbinden. :p

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Ulrike, meine Maßtabellen sind gut gefüllt. Da stehen sämtliche Zuckerpuppenfuzzeldaten drinne. Um die erste papierne Anprobe komme ich trotzdem nicht herum: 'Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser'. Und druckt L. e print auf meinen Bestand an alten Tageszeitungen, Packpapierrollen, Abdeckfolie? Da hab ich massig von.

computern ist klasse, aber nicht alles. Die herkömmliche Methode hat Vorteile, computern hat Vorteile - beides läßt sich verbinden. Von daher: wie Marion schreibt. Mit eigenem Betriebssystem bestehend aus Hirn, Pfötchen, Spiegel etc. bin ich unabhängig von dem Betriebssystem an der Steckdose.

 

sew-Kerstin, bringst Du wirklich die Geduld auf, auf die Helferhändenähparty zu warten? Alle Achtung! DAS schaff' ich nicht.

 

Schönen Tag, Mädels, und frohes schaffen

 

Herzliche Grüße in die Runde

Kerstin

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Da sich hier auf dieser site nur erwachsene, kompetente, vielwissende, tolerante Leutchen tummeln, konnte Dein posting niemals gar nie nicht mißverstanden werden :) ;) :D :bier:

 

nicht mehr ganz so schafskalt

Kerstin

 

 

....wenn ich davon träume, das die Leute die Suchfunktion entdecken, weiß ich jetzt auch, wovon Du träumst ;) ....

 

und was ist schafskalt??

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Hi!

 

Ich mache gerade meine ersten Gehversuche mit Burda XXL-easy-Schnitt. Bin mal gespannt, wie die Hose paßt :) Heute abend näh ich fertig.

 

Lt Tabelle muß ich auch nicht 48 nähen, sondern 54 :eek: :eek:

 

Ich werde berichten.

 

Gut gefällt mir, daß die Nahtzugabe gleich mit reingerechnet ist. Find ich absolut klasse - grad für nen Anfänger :)

 

Für meinen Göga hab ich schonmal Boxershorts von Burda genäht. Die Normgröße paßte wunderbar und Männe war glücklich. Es war auch ein Burda-easy-Schnitt mit mitgelieferter Nahtzugabe.

 

LG

Susele

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... und man ist nicht auf Schnibbel- und Kleberei angewiesen und kann das ganze mit einer höchst amüsanten Nähparty mit den Besitzern der restlichen sechs Hände verbinden. :p

 

noch lustiger ist das dann mit 2 Gläsern Wein, alter Papiertischdecke und ner Menge Bunstifte in Kombi mit alten Telefonbüchern....

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@tini

schafskalt ist, wenn sich zweibeinige ungeschorene grundsätzlich verfrorene Hutscheln noch im Juni den A.... abfrieren.

Bei den vierbeinigen geschorenen ist das normal (wenn auch nicht angenehm),

aber sollen wir Zweibeiner im Juni nochmal dicke Socken und den Wintermantel rausholen? Bäh (määäähhhh!)!

 

Kaltfüßler Kerstin

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schafskalt ist, wenn sich zweibeinige ungeschorene grundsätzlich verfrorene Hutscheln noch im Juni den A.... abfrieren.

aber sollen wir Zweibeiner im Juni nochmal dicke Socken und den Wintermantel rausholen? Bäh (määäähhhh!)!

Bin zwar nicht grundsätzlich verfroren aber ein Sonnentierchen, und deshalb mein dreifach donnerndes

NEIN!!!

 

Ich will warmes Wetter und keine Wintersachen mehr!!

 

Bruddelnd

ma-san

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(Ellens Beitrag sollte man eigentlich "obenhalten" - ich hätte ihn gerne zuoberst im Schnittbereich - gegen falsche Erwartungshaltungen...;) )

 

 

 

Hallo Mabel,

 

In den wenigen Forumtagen, die ich bislang hier aushänge, sind mir immer wieder die Threads aufgefallen, in denen ausgiebig über die Passform und Einfallslosigkeit von Burdaschnitten gemeckert wird.

 

...und du wirst vermutlich auch bald feststellen, dass der monatliche wiederkehrende Thread über das aktuelle Heft nur ein CTRL C und ein CTRL V des Threads vom Vormonat ist :p

 

 

Objektiv von der Konstruktion und (Schnitt)technik her gesehen sind Burda Schnitte im Vergleich mit anderen Herstellern mit sehr sehr wenigen Fehlern behaftet.

Imho konstruiert Burda halt eher "weit"; und geht vorallem bei den "grossen Grössen, bei der relativ "heiklen" schnittmässigen Umsetzung von extremen Mass(miss)differenzen untereinander, weitab von jeder Masstabelle, sehr wenig Risiko ein.

"Dick" muss kaschiert durch die adrett und anständigen Burda-Plus-Stoffgebilden in denselben keineswegs immer toll aussehen.

Mir kommt da oft der Gedanke: was'n das wieder für ne Notlösung, take-it

für deinen Ranzen gibts halt nix mehr anderes.

 

Aber warum Burda zb. "grosse Grössen" permanent an völlig adäquaten Modellen zeigt und auch die meisten übrigen Modelle in schmerzenden Weibchenposen abgelichtet werden ist ja wieder ne andere Sache.

 

Wenn ich mir aber die Burda-Threads so zu Gemüte führe, denke ich oft an das Gespräch bei Burda - natürlich ist der Platz nicht vorhanden um die Modelle dann auch noch in zig Stoff- und Farbvarianten zu zeigen.

Aber wieso soll Burda das Allerweltsmittel sein gegen das fehlende Vorstellungsvermögen und die erschreckende Einfallslosigkeit mancher Käufer?

Sind dann auch ohne Ausnahme jene, die am Lautesten über Burda herziehen, und dann passts auch wieder. Ich hab auch noch nie von Burda gehört, dass sie sich als Convenience Schnittfood Hersteller sehen.

 

Der Burda-"Masschnitt" da noch als besondere Falle.

Er mag vielleicht ne Annäherung an ne Passform sein, mit der Schnitterstellung/dem Vorgehen bei nem "Modell auf Mass" hat er nur sehr wenig bis nichts zu tun.

 

Ein Burdaschnitt mag für deine Figur vielleicht sehr viele Aenderungen mit sich bringen, ein Vogue-Schnitt weniger - es werden aber bei jedem Hersteller immer mehr oder weniger diesselben Modifikationen sein.

Ein Trost ist vielleicht, dass es uns nähenden Männern hier mit gekauften Schnitten nicht 'besser' geht/gehen kann.

 

Wieso ändert Burda das nicht ? Gerade die üppigen Damen sind doch eigentlich ein toller, "wachsender" Markt ?!

 

Ahnt man die Reaktionen bereits heute schon, sollte sich Burda tatsächlich entscheiden zb. ein monatliches Herren- oder Plusheft zu lancieren, verlangt dann aber aufgrund der geringen Auflage 15 Euro dafür?

 

Gruss

 

Schoggi

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Also Leute, hängt Euch nicht so an der ewigen Diskussion auf, welche Schnittmusterfirma besser oder schlechter ist, sondern nehmt die Schnitte als Basismaterial, dass Ihr mittels Können und Kreativität in Designerteile verwandelt. ;)

 

Bravo, Ellen.

 

Allerdings kommt von "Können" auch 'Kunst', und nicht von "Wollen", sonst hieße es 'Wunst'.

Wenn das mal sitzt, dann klappt's auch mit dem Schnittmuster.

:cool:

 

Monika

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