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Druckknöpfe an Kostümjacke


schildkroete

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Hallo zusammen,

ich nähe gerade meine erste (gefütterte) Kostümjacke. Diese soll nun Druckknöpfe bekommen. Mein Problem :mad: ist, dass ich nicht weiß, wie ich die beiden Teile eines Druckknopfes so hinkriege, dass die gegenüberliegenden Seiten exakt gegenüber liegen, also dass die Jacke nicht schief schließt. :freak: Hab`versucht, mit einem Faden zu markieren, wurde aber auch schief. :banghead:

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Vielen Dank! ;)

Grüße Sabine

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....... hallooooooo !!!!!

 

das muss ich auch unbedingt wissen. Ich habe sooooooooooooo viele Druckknöpfe zum "einschlagen" rumliegen ( ist ja so praktisch und bequem) und traue mich nicht die zu benutzten, weil meine Probe-Versuche fast immer schiefgingen. Ein Knopf klappt ja noch, aber ne ganze Knopfleiste ?? Also nee, da "fürchte" ich mich immer davor, dass ich das gute Stück letztendlich versaue. Also doch wieder Knopflöcher ( was bei mir auch immer großes Risiko bedeutet, habe im Sommer eine Bluse versaubeutelt, als ich das letzte von 5 Knopflöchern aufschneiden wollte: zack, war ich durch mit dem Nahttrenner)

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ich schlage immer erst die seite mit dem loch ein. beziehungsweise alle auf dieser seite der jacke.

 

dann markiere ich durch das loch die gegenüberliegende seite und schlage den ersten druckknopf ein. den schließe ich und überprüfe nochmals die markierungen. so hangele ich mich von druckknopf zu druckknopf und meist wird es ordentlich.

 

aber ich habe immer einen ordentlichen verschleiß bei den knöpfen. wenn man die nicht mittig erwischt, kann man sie gleich in die tonne kloppen.

und vorher mühsam rauspfriemeln.

 

charlotte

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Hallo,

ich habe mal folgenden Trick gelesen:

Zuerst die Knopfhälfte mit dem kleinen Hubbel (also nicht das Loch) anbringen, dann mit Schneiderkreide die Hubbel vollschmieren. Dann die andere Stoffseite darüberlegen und fest auf die Hubbel drücken. Dadurch markiert man die Stellen, an die die Lochhälfte der Knöpfe sitzen muss.

 

Viele Grüße

Anette

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Huhu!

Das mit dem Drüberrubbeln mach' ich auch, aber mit Seife. Hat den Vorteil, dass es bei der Wäsche garantiert rausgeht. Das kann man von Schniederkreide nicht unbedingt sagen.

Mittlerweile spare ich mir auch schon mal die Seife. Ich schlage das Knopfteil ein, das man von oben sieht. Dann lege ich den Stoff mit eingeschlagenem Knopfteil auf den Stoff, in den das andere untere Knopfteil kommen soll (versteht das einer?).

Von der Rückseite spürt man, wo die Vertiefung des Knopf-Oberterils ist. Da piekse ich dann mit meinem Nahttrenner ein und komme direkt nach 2 mm mit der Spitze wieder hoch. Somit habe ich ein Loch genau an der Stelle, wo das Knopf-Unterteil hin soll.

 

Zum Thema Knopf einschlagen: Die Anschaffung einer Vario-Zange rentiert sich 1000 mal!!!!!!! Was man mit Hammer an Knöpfen versaubeutelt (die kosten ja schließlich auch nicht wenig) kann man direkt von Anfang an in die Zange investieren. Dann ist ein Knopf-setzen wirklich nur noch eine Sache von Sekunden. Kein Ärger, kein Krach, einfach Klasse!!!!! Unbedingt anzuraten!!!!! ....außerdem ist bald Weihnachten, und das ist echt eine Arbeiterleichterung!!!!!

 

Liebe Grüße, Natalie

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.... nach vielen Versuchen (ohne Erfolg) die Knöpfe mit dem Hammer einzuschlagen hatte ich mir auch eine PRYM Variozange gekauft. Aber nach 2 mal Knöpfe eindrücken, bzw. Ösen, war das Ding kaputt und nicht mehr zu gebrauchen, 12 Euro in den Sand gesetzt. Nun kämpfe ich immer mit mir, ob ich mir noch mal eine kaufen soll. Mal sehen.

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Hallo Annimaike,

die Zange geht nicht kaputt !!! Die würde ich an deiner Stelle reklamieren, denn sie muss irgendeinen Fehler gehabt haben.

Ich habe meine schon jahrelang und schließe mich den anderen an, sie rentiert sich in jedem Fall, weil man die Knöpfe spart (weil keine mehr kaputt gehen). Auch Nieten für Jeans lassen sich prima damit einsetzen.

 

Hallo Sabine,

ich markiere auch immer sehr genau den unteren und den oberen Knopf und richte sie genauestens aus, dann kommt das mit den mittleren Knöpfen in der Regel gut hin, so wie vorher schon beschrieben.

 

Viele Grüße

 

Christine

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Also ich finde auch, daß es mit der Variozange besser und exakter geht als mit dem Hammer. Und ich habe sie seit Jahren ohne daß sie kaputt wäre. Da würde ich auch mal bei Prym freundlich nachfragen....

 

Sonst mache ich es so, daß ich die Knöpfe nacheinander einschlage und immer jeweils alles schließe, was ich schon habe. Kleine Ungenauigkeiten können sich so nicht aufsumieren, weil ich mich immer an dem orientiere, was schon da ist und nciht, wo es theoretisch sein sollte.

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