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Das eigene Nähzimmer. Traum oder eher doch nicht?


Leiser_Traum

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Hallo,

ich habe eine eigene Nähecke im Gästezimmer, dort kann ich mich auch ausbreiten (wenn keine Gäste da sind). Das geniesse ich total und dementsprechend chaotisch sieht es da meist auch aus.

Zuschneiden oder andere leise Arbeiten mache ich aber auch lieber im Wohnzimmer, da kann man doch auch mal ab und zu ein paar Worte miteinander reden und ist nicht so allein!

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Allerdings läuft bei mir entweder die Musik (megalaut) oder einer meiner

Lieblingsfilme auf DVD (zum 1000sten Mal :D).

LG Miriam

 

Genau wie bei mir :bier:.

Da fühle ich ich mich eher wie im Himmel und keinesfalls einsam.

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@Isebill: sehe ich das Richtig mit den Knöpfen in den Gewürzbehältern? Das sieht ja aus wie bei mir - außer, dass meine z.Z. nicht an der Wand "kleben". :D

 

Meine Nähecke befindet sich z.Z. im Wohnzimmer, zugeschnitten wird in der Küche am großen Esstisch. Geplant ist allerdings ein eigenes Nähzimmer im Anbau (ca. 12m²), damit ich auch meine vielen Stoffkisten aus den Schlafzimmerschränken bekomme. :D

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Ich habe seit dem Wochenende meine eigenes Nähzimmer. Es ist noch nicht ganz fertig renoviert und eingerichtet. Ich hoffe kommendes Wochenende wird es fertig.

Einen Teil der Stoffe und Utensilien und die vier Maschinen habe ich schon umgeräumt und hab gleich gemerkt, dass ich in der Wohnung plötzlich viel mehr Platz habe. Wir haben echt oft in der relativ dunklen Küche gegessen weil der Tisch im hellen Wohnzimmer mit Nähmaschinen, Schneidematte und Stoffen besetzt war.

Meine Bedingung für das Zimmer war aber dass mein Mann dann Abends mit mir dort sitzt. Sonst würden wir uns auch gar nicht mehr sehen. Deshalb kommt dort auch ein Fernseher und eine gemütliche Ecke für ihn rein. Ausserdem beheize ich den Raum mit einem Schwedenofen. DAs ist schon sehr gemütlich. Ohne meinen Mann hätte ich keine Lust auf mein eigenes Zimmer. Und er findet es auch gemütlich wenn ich nähe und er daneben Fernseher schauen kann und ganz alleine übers Programm entscheiden kann. Den Tatort schaut er immer mit Untertitel für Hörgeschädigte.:D

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@Curtella: Nein, das sind keine Knöpfe, sondern das ist Nähseide. Und für die sind die Gewürzbehälter vom Ikea usw. zu klein, es sind runde Weissblechdosen, die haben genau die richtige Grösse. Gabs mal bei OBI. Die sind mit dem Boden voran an eine alte Pinnwand gedübelt und die dann an der Wand befestigt. Die Deckel von den Dosen sind auch praktisch zum Sammeln von Stecknadeln, Fadenresten, Knöpfen usw. während der Arbeit.

 

Isebill

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Ein Näh-/Hobbyzimmer wäre schon klasse. Aber so muss ich mich eben in meiner 40qm Wohnung anders behelfen. Im Flur ist mein Stofflager. Hat den Vorteil, dass das nicht so vollgeraucht wird.

 

Im Wohnzimmer habe ich mir jetzt einen Bereich abgetrennt. Da steht mein Computertisch und ein alter Nähwagen von Oma sowie ein Esstisch. Dann noch zwei riesen Bilderrahmen(je 80x110) hinter der Fernsehbank als Raumtrenner. Auf der anderen Seite dann ein Schränkchen.

 

Im Moment ist der Raumtrenner noch etwas improvisiert, aber ich spare auf ein großes Expedit(1,6x1,6). Da hab ich dann noch mehr Stauraum. Und dann werde ich die Lösung mit den Expeditregal unter der Zuschneideplatte noch realisieren. Aber auch im Moment sieht man mein Chaos nicht so. Ist aber eben auch sehr vollgestellt in meinem WZ.

 

Was mir noch fehlt sind Regale an der Wand. Da muss ich mal schauen. Bei den blöden Altbauwänden hält ja nicht alles.

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Ich hätte auch gerne ein eigenes Nähzimmer. Oder ne Küche nur zum Essen, wie mans nimmt ;) Aber mit 54 qm für 2 Personen und 2 Katzen muss ich mich beim Nähen etwas dünne machen.

 

Alleine fühle ich mich nie beim Nähen. Entweder mache ich Musik an (Fernsehen gucke ich eh nicht) oder bekomme Hilfe vom Kater, der mir gerne beim Zuschneiden hilft. Das ganze Hin und Herräumen von Stoffen und Maschinen finde ich ziemlich blöd, aber ne größere Wohnung würde wohl nur auf Kosten einiger Urlaube gehen...und dann nähe ich doch lieber in der Küche...

 

Ich glaube, meinen Mann würde das Geratter von der Nähmaschine neben dem Fernseher total nerven. Bin mir auch gar nicht so sicher, ob nicht meine Nachbarn das Geratter hören...bisher hat sich zum Glück noch keiner beschwert.

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ich bekomme auch ein Näh- und Bügelzimmer. (Es ist grad in Arbeit)

Bei einigen Katzen ist es erforderlich. Denn sobald Stoff auf dem Tisch ist, ist Katze auch da. Nach dem Motte vielleicht ist es ja essbar. Sie müssen die Schere Kilometer weit hören.:rolleyes:

Ich werd mir wahrscheinlich auch einen Fernseher rein tun. Sonst wird es mir zu einsam.

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Ich träume noch ein wenig von einem eigenen Nähzimmer. Wenn meine Tochter dann nach dem Studium auszieht werde ich diesen Traum wohl verwirklichen.

 

Im Moment nähe ich im Schlafzimmer, schneide in der Küche zu und bügle im Wohnzimmer. Also sind meine Sachen in der ganzen Wohnung verteilt, gesaugt wird da dann schon täglich.

 

Allerdings wird die Unordnung immer größer, Stoffberge in der Küche und im Schlafzimmer, die eigentlich häufiger mal sortiert werden müssen.

Aber man kann sich ja irgendwie arrangieren. Anfangs hat meinen Mann es immer gestört wenn abends nicht alles weggeräumt wurde.Mittlerweile sieht er es gelassener. Aber Schneidematte und Bügelbrett muss ich täglich wegräumen.Problematisch wird es auch wenn ich die Nähmaschine und die Stikckmaschine zeitgleich benutzen möchte, da reicht einfach der Platz nicht.

Abends nähe ich nicht mehr, dann wird gestrickt und das mache ich dann im Wohnzimmer.

 

Jedenfalls fände ich es toll, nicht immer alles wegzuräumen, sondern einfach mal die Tür schließen und am nächsten Tag gleich weiterarbeiten.

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Ich habe in meinem Zimmer einen Schreibtisch, neben dem ein Regal steht (oder auch 4 insgesamt...). Ich arbeite dort, schlafe da auch, mache Yoga und hab meine Klamotten dort. Die anderen Familienmitglieder haben auch ein (kleineres) Zimmer.

Klar, mehr Platz könnte ich schon gebrauchen (die anderen auch), aber ich finde es so schon sehr schön. Am Tisch kann ich arbeiten und ich kann dort nähen, die Näma steht immer da, ist halt tagsüber (meistens) zur Seite geschoben. Der einzige Nachteil ist, dass ich die Sachen nicht liegen lassen kann, aber ich bin ganz schön schnell im Aufräumen - länger als 6min brauche ich auch beim Patchworken nicht - meistens schaff ich es in 2 min. Leider sind die Stofflagerplätze voll und eine Designwand krieg ich auch nicht unter, da muss ich mir mit einem Tuch auf dem Bett behelfen, oder notfalls mit dem Wohnzimmerboden...

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Wir haben drei Töchter, alle waren verheiratet und ausgezogen, da sollte ich ein Nähzimmer bekommen. Dann trennte sich die Älteste von ihrem Mann und kam vor zwei Jahren mit ihrer kleinen Tochter wieder zu uns. Es sollte nur für ein paar Wochen sein. Wir wohnen in einem gemieteten Haus, wo früher jede ihr eigenes Zimmer hatte, sie hatte kein Geld, natürlich war für uns klar, komm erst mal nach Hause.

 

Die paar Wochen dauerten dann zwei Jahre und im Mai diesen Jahres ist sie mit ihrer Tochter in eine eigene kleine Wohnung gezogen. Jetzt hat unsere Enkelin noch ein kleines Zimmer bei uns, weil ich sie mittags nach dem Büro vom Kindergarten abhole und sie dann solange bei mir ist, bis ihre Mama von der Arbeit kommt. In dem Zimmer neben ihr bekomme ich in den nächsten zwei Wochen mein Nähzimmer eingerichtet. Da sie nicht gerne alleine in ihrem Kinderzimmer ist, weil das im 1. OG ist und ich momentan meistens im EG bin, freue ich mich jetzt schon riesig darauf. Momentan nähe ich im Esszimmer, welches wir nur bei Besuch nutzen, da mein Mann und ich uns an einem Tisch für zwölf Personen doch etwas verloren vorkommen. Ich kann alles stehen lassen, das stört meinen Mann nicht, aber ich finde es immer unaufgeräumt, auch wenn ich immer alles zusammenstelle, wenn ich fertig bin. Die Stoffe stehen in Truhen im Treppenhaus, das ist einfach nicht das Wahre.

 

Bin gerade heute schon im Baumarkt gewesen und habe geschaut, was ich alles brauche, das werde ich meinem Mann heute Abend mal alles vorstellen. Den Fernseher habe ich mir vor zwei Wochen schon gekauft, weil ich auch immer etwas Unterhaltung um mich brauche.

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wir leben zu zweit auf luxuriösen 140 m² (6 Zimmer :o, ehemalige Dorfschule, 17. Jahrhundert gebaut)

Da habe ich natürlich die Möglichkeit zu einem Nähzimmer und bin auch froh darüber - für tägliches Hin- und Herräumen fehlte mir sonst sicher die Courage...

Ich nähe abends gerne, weil ich einen anderen "Fernseh-Geschmack" habe als mein GöGa. Aber ein Zweitfernseher kommt mir nicht ins Haus - ich finde, man lässt sich schon viel zu sehr vom Fernsehen manipulieren.

Ich höre lieber Musik beim Nähen, die kann ich je nach Stimmung aussuchen.

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Ich habe im Keller einen Raum, dass zwei große ebenerdige Fenster und eine Tür in den Garten hat. Der wurde von Anfang an schon als Wasch-, Bügel- und Bastelzimmer mit den alten Möbel vom Kinderzimmer eingerichtet. Als ich wieder aktiv zum nähen angefangen habe wurden die Möbeln etwas um geräumt und zusätzlich ein alter Schrank für die Stoffe hinein gestellt.

Ich bin schon froh einen eigenen Raum zu haben und da brauch ich nicht gleich alles wegräumen.

Das einzige was mich stört ist, ich habe so viel Reststoffe die sich häufen und ich nicht entsorgen will. Die haben schön langsam keinen Platz mehr....:o

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Mein Näh/Arbeitszimmer ist mein zweites Wohnzimmer. :)

Alles zum Nähen (und Bügeln) befindet sich dort. Um die Waschmaschine ist ein Regal gebaut, in dem befinden sich Hobbybücher, Schubladen mit Nähgarn, die Behälter mit Stickgarn etc etc.

Neben dem Arbeitstisch (mit Platz für 3 Maschinen) habe ich einen Zuschneidetisch unter dem 2 Holztruhen aus dem Baumarkt mit Rollen stehen, weitere Regale für Stoffe, Zeitschriftenordner und Bücher.

Ein Klavier hat auch noch Platz in meinem Zimmer.

 

Und wenn ich viele Gäste zum Essen habe, räume ich meine Maschinen, Bügelbrett und alles Nähzeug weg, rolle den Arbeitstisch in die Mitte und stelle 10 Stühle auf.

 

Ich möchte es nicht mehr missen.

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Wir haben wie ein paar andere hier schon geschrieben haben auch im DG einen Büro-Hobby-Allesraum mit PC-Arbeitsplatz, Nähbereich und Kinder-Unterhaltung. Wenn alle möchten, sind wir tagsüber oft hier oben. Wenn die Kinder abends schlafen, muss mein Mann eh abends noch am PC arbeiten und ich nähe dann halt. Dann sind wir am Abend wenigstens mal zusammen.

Würde ich im Wohnzimmer etc. nähen, würden wir uns gar nicht mehr sehen.

 

LG MariCris

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Bei uns auch gemeinsamer Spiel- und Arbeitsraum unterm Dach. Die Bereiche sind durch halbhohe Kommoden und eine Treppengittertür getrennt. Funktioniert ganz gut. Ich liebe diesen Raum! Leider ist es im Sommer nur arg warm - und die Kinder im Garten weit weg. Aber manchmal stehle ich mich doch mal für ne Naht rauf. Wenn einer brüllt, krieg ich es durchs Dachfenster mit und kann zurückbrüllen... :D (Und wenn sie wieder mit der netten Nachbarin quatschen, hör ich das auch. Und wenn sie plötzlich so verdächtig still werden, auch. Ich glaub, die denken, ich kann zaubern. :p)

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Bei uns ist die Einliegerwohnung der Freizeit-Bereich für die Erwachsenen, d.h. das Schlafzimmer ist das "Büro" von Männe, das Wohnzimmer mein Atelier. Als die Kinder klein waren, habe ich das auch so genutzt, weil ich dort im Gegensatz zur Wohnung alles liegen lassen konnte. Mit zunehmendem Alter der Kinder hätte ich aber gern mal tagsüber was gemacht, aber wenn ich "rüber" gegangen bin, tanzten hier in der Hauptwohnung die Mäuse auf dem Tisch. Jetzt steht schon seit Jahren ein zusätzlicher Tisch im Wohnzimmer mit dem woran ich gerade arbeite und der Nähmaschine. Von dort habe ich 90% vom Garten (Trampolin und Pool) im Blick und lebe eben damit, dass es nicht aussieht wie in einem Möbelhaus.

 

Aber das Atelier als Raum, in dem alles drin ist - an einem Ort, nicht verteilt über das ganze Haus - möchte ich nicht missen. Ganz früher mal, hatte ich Stoffe gut verteilt im Bettkasten, mehreren Schränken, Schubladen usw. Da kam es mir manchmal so vor, als verbringe ich mehr Zeit mit suchen als mit nähen.

 

LG Rita

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Wir suchen eine neue Wohnung mit einem Zimmer mehr. Das wird dann mein Nähzimmer. Leider bedeutet das, daß die Wohnung in einem Größenbereich liegt, den alle anderen auch suchen, d.h. es wird dauern, da wir auch gewisse Ansprüche an die Ausstattung haben.

 

Es gibt halt immer wieder Diskussionen, wenn ich etwas unfertiges liegen habe und mal zwei oder drei Abende nicht zum nähen komme. Außerdem findet mein Mann, der Wäscheständer könne doch in die Ecke, wo meine Nähsachen sind - was zur Folge hat, daß ich über mehrere Tage nicht mal an eine Nähnadel herankomme. In der Ecke stehen nähmlich auch noch der flachgelegte Gartentisch und die Sitzauflagen. All das müßte ich erst mal beiseiteräumen, wenn ich einen Fitzel Nähgarn brauche...

 

Männes Hobby Fotografie und Eisenbahn ist weniger platzintensiv, aber er blockiert damit eigentlich auch das gesamte Arbeitszimmer, da er immer alles liegenläßt. Um an die Computermaus zu kommen, muß ich erst mal Stapel von Dias und Zetteln beiseiteschieben. Mich stört das auch, aber im gegensatz zu ihm fange ich deshalb keine täglichen Grundsatzdiskussionen an :-/

 

LG Ilka

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Ich habe eine Nähecke für mich. Meine Maschinen stehen unter meinem Schreibtisch und werden hochgeholt, wenn ich nähen möchte.

 

Ich hätte allerdings schon gerne ein Hobbyzimmer. Ich finde, ein Hobbyzimmer hat so etwas meditatives. Da geht man rein, wenn man Zeit mit sich verbringen möchte. Es signalisiert "Ich will meine Ruhe" und es gibt dort nichts, das einen davon ablenken kann etwas mit seinen Händen zu schaffen.

 

Ich habe ausdrücklich Hobbyzimmer geschrieben, da ich in meinem Raum nicht ausschließlich nähen würde, sondern all meinen handwerklichen Hobbies nachgehen würde. (Ich mache nichts was sich gegenseitig ausschließt, ich würde dort also nicht mit der Laubsäge sägen und alles vollkrümeln ;) )

 

In einem eigenen Raum müsste ich nicht ständig die Maschinen hoch und runterhieven, hätte alles ordentlich beieinander und könnte mich dort so ausleben wie ich gerne möchte. Und würde vielleicht endlich rückenfreundlicher zuschneiden... undzwar an einem Zuschneidetisch anstatt auf dem Boden krabbelnd.

 

Ich habe gelesen, dass einige von euch den Stoff auch in der Küche lagern.. wie lagert ihr den denn da? Und vor allem warum? Für mich könnte ich es mir nicht vorstellen, mein Hobby durch die ganze Wohnung zu verteilen, da würde ich ständig nur suchen, und außerdem mag ich es nicht, wenn Dinge an einem Ort sind, an den sie meiner Meinung nach nicht hingehören. Trotz sehr beschränktem Platz in meiner Nähecke sind meine Stoffe alle fein säuberlich gestapelt, und das Zubehör sortiert. Und das lagert alles zusammen an einem Ort. Ich hab da so nen Spleen... deswegen interessiert mich, warum man es genau anders machen könnte ;)

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Bis vor 10 Jahren mußte ich auch alles in der Küche horten und nähen, man war das ätzend.

 

Seit dem habe ich ein eigenes Reich = genannt Bastelzimmer, da ich ja mehrere Sachen mache als nur Nähen.

 

Ich möchte mein Bastelzimmer nicht mehr missen und werde es auch freiwillig nicht mehr hergeben. Vor allem bei dem Chaos was herrscht, wenn ich eine neue Patchworkarbeit anfange. Nee, nee, so ein eigenes Zimmer hat schon seine Vorteile.

 

In dem Haus was wir gerade am renovieren sind, werde ich auch mein Bastelzimmer haben. Für dieses neue Zimmer habe ich auch schon andere Möbel und Schreibtische bekommen. Auch habe ich so einen ganz tollen Vesitenkartenschrank bekommen. Ganz ganz viele kleine Schubladen, boh da paßt eine Menge rein. Und ich werde auch endlich eine Designwand haben. Ick freu mich schon.

 

Da wir schon sehr früh anfangen zu arbeiten, haben wir auch um 14.30 Uhr Feierabend, 15 Uhr zu Hause. Mein Mann geht dann auch öfters noch eine Runde fahren, allerdings mit seinem Motorrad und dann verkrümel ich mich ins Zimmer. Aber ich mache auch kleine Handarbeiten abends auf der Couch, dass ist dann auch mal was anderes.

 

LG Heike

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Hobbyzimmer, Bastelzimmer, das klingt so klein, kleingeistig - ich nenne das schon lange mein Atelier, das klingt doch gleich ganz anders (und bleibt doch das selbe)

 

LG Rita

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Ich hatte ein seperates Zimmer für meinen ganzen Kram und die Computersachen. Das war toll! Alles hatte seinen Platz und das ausreichend!

 

Heute haben wir diesen Raum nicht mehr, ist einem Kinderzimmer gewichen. Jetzt ist alles in der Wohnung verteilt. Mir fehlt der Raum wirklich sehr! Heute muss ich viel improvisieren mal eben schnell geht nicht mehr.

 

Ich habe zwar noch eine Ecke, aber die ist sehr beengt und durch den Sudterrain auch eher dunkel. Ich nähe im Wohnzimmer am Esstisch. Was ich brauche nehme ich mit hoch, irgendwie steht hier immer etwas rum. Es stört aber zum Glück niemanden hier, es gehört schon zum Bild dazu. Wobei ich auch früher oft hier am Tisch genäht habe, dann war ich trotzdem "dabei". Aber ich konnte halt wählen... und hatte alles viel sortierter!

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Die Zeiten, als die Küche das Zimmer der Frau war, sind ja glücklicherweise vorbei. Ich bin sehr froh über mein Nähzimmer (das auch ein Schmink-, Computer- und Bücherregalzimmer - also total MEIN Zimmer ist), aus den genannten Gründen (Zeug liegen lassen können etc).

Manchmal hab ich auch schon gedacht, es wäre doch schön, ich könnte im Wohnzimmer nähen, wenn Männe Fernsehen schaut. Aber so eine Nähmaschine kann auch laut sein. Also bin ich ganz froh, dass ich in mein Zimmer kann - sei es zum Nähen, im Internet rumdaddeln etc. Es ist eine schöne Rückzugsmöglichkeit, ich bin sehr froh darüber. Ohne das Zimmer könnte ich nicht so kreativ sein, weil ich einfach keine Lust hätte, jedes Mal alles rauszuräumen und zu richten und wieder irgendwann wegräumen zu müssen. So kann ich in Ruhe Stöffchen streicheln und überlegen, was ich für was anschneide. Oder rumexperimentieren, neue Techniken ausprobieren etc.

Fernseher vermisse ich nicht - es kommt eh nur Mist. So ein bißchen TV-Fasten find ich nicht verkehrt - bei mir muss nicht 18 Stunden am Tag die Glotze nebenher laufen. Und wenn ich Musik will, dann per Internetradio oder per Media Player, habe all meine CDs aufs Laptop gezogen und kann dann flexibel wählen.

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