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wie lange bleibt ein Nähzimmer eigentlich aufgeräumt?


Mummelito

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Hallo,

 

ich nähe im Schlafzimmer, da habe ich einen Platz von ca. 3 qm zur Verfügung. Die Maschinen stehen auf einem selbstgebauten schmalen Tisch, meine Stoffe und Zubehör liegen in Schachteln auf dem Schrank und in einer Komode. Unfertige Sachen lagern meist auf dem Tisch der Nähma.

Meine Bügelstation ist auch im Schlafzimmer, dadurch ist es schon sehr eng. ich muss einfach aufräuen um überhaupt ins Bett zu können.

 

Während dem nähen ist das Bett mit den Schnittteilen und Krams belegt.

 

Zugeschnitten wird weiterhin am Küchentisch.

 

Und wie schon gesagt, für was gibts Helferlein wie Staubsauger und Swiffer.

 

Grüße Ute 71

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Mein Nähzimmer bleibt so lange ordentlich, bis ich es nach dem Aufräumen das erste Mal wieder betrete:D.

Aber mal ehrlich, wer will für jedes Stoffstück, jede Nadel, jedes Stück Gummi, immer erst irgendwelche Schachteln aus irgendwelchen Schränken oder Regalen holen? Ich habe meistens alles um mich rum liegen, sieht auf den ersten Blick chaotisch aus, aber ich finde mich zurecht, und das genügt ja.

 

LG Heike

 

 

ICH! ICH! *dops*. Ich liebe Ordnung und werd narrisch, wenn es nicht ordentlich ist. Ich liebe meine alten SChächtelchen und Kartons, in denen alles mehr oder weniger ordentlich gelagert wird, so dass ich gleich weiss, wo was ist. Da ich nur einen "Näherker" hab, der auch noch wohnungsmittig ist, räum ich nach jedem Nähen auf. Fussel und Stoffrest kommen gleich in eine Tischmülleimer (eine alte Dr. Oetker-Backform aus Blech) und werden abends entsorgt. Die Maschine bekommt ihre alte HOlzhaube...

 

ich weiss nicht, ich mag es einfach nciht, wenn Sachen herumliegen und da ich mich nähmäßig auf die ganze Wohnung verteilt hab (1 Stoffschrank in seinem Arbeitszimmer, einer im Flur, Bügeleisen im Schlafzimmer) wär es fatal, wenn ich überall Chaos machen würde. ABer da ich meist nur an einem Projekt arbeite und die anderen zugeschnitten in Verschlusstüten unter dem Nähtisch gebunkert sind, macht das aufräumen nicht viel Arbeit.

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Salve!

...

Arbeiten, die man nicht verräumen kann, versuch ich halt "am Stück" fertig zu machen.

Und das meiste kann man "lagern".

So, wie meine Kostümchen, die hab ich fast alle fertig zugeschnitten. Die liegen in einem Korb, bis ich sie nähe.

So hab ich nur einmal richtig Dreck...

...

Grüsse

Annette

 

Das mach ich auch so, weil ich im Esszimmer zuschneiden muss. Es werden dann immer richtige "Zuschneideorgien", letztes Mal waren es 15 Teile. Aber ich bin schlichtweg zu faul, nach dem Zuschneiden jedes Mal wieder wegzuräumen und zu putzen, also lieber Arbeit bündeln.

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Hallo,

Ich habe eine kleine Nähecke bei meinem Mann im Bastelzimmer. Da hier eh immer Chaos herrscht finde ich es nicht so schlimm wenn meine Ecke auch nicht aufgeräumt ist. (in der Wohnung empfinde ich es anders). Aber nach jeder Fertigstellung wird aufgeräumt jedenfalls so weit es geht. Leider habe ich auch nicht so viel Platz zum verstauen, bei mir ist unter der Dachschräge, alles über und voreinander gestapelt. Wenn mein Sohn auszieht, bekomme ich sein Zimmer,Freu:jump::jump::jump:

Ich ziehe aber Chaos unsauberkeit auf jeden fall vor.

Christina

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Bis zum nächsten Projekt, würde ich sagen.:D

 

Meine erste "Nähecke" (mit 13 im gemeinsamen Kinderzimmer) bestand aus Omas alter Maschine und einem Nähkästchen für Zubehör, soviel gabs da nicht und mehr ging auch nicht.

Dann gab es später Nähplätze in der Küche unserer 1-Zi-Studentenbude(wo übrigens zuerst auch noch das Babybett stand, ich weiß gar nicht mehr, wie ich das hingekriegt habe!?) später dann im Schlafzimmer, im Kinderzimmer, je nachdem, da ging es nicht ohne ständiges aufräumen.

Zwischendurch auch mal gleich neben Waschmaschine und Bügelbrett - was seine Vorteile hatte.

Jetzt wandert eben das Bügelbrett hin und her und ich schaffe es immer wieder, auch den Bügelberg ins Nähzimmer mitzunehmen:mad:

 

Inzwischen gibt es ein Nähzimmer, mit Tisch zum Zuschneiden, Nähtisch und Wandregal mit vielen Schachteln für Kleinkram, den ich auch zwischendurch gern mal zwecks Inspiration in die Hand nehme oder sogar neu sortiere...

Irgendwie brauche ich das ab und zu, genauso wie "Stöffchen streicheln";)

Aber angefangene Sachen dürfen auch mal liegen bleiben, für langfristige "Baustellen" (UFO) gibts eine extra-Kiste.

 

Gruß Suse

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hallo,

 

also ich hab bei mir festgestellt, wenn mein näh- und bastelzimmer im keller nicht aufgeräumt ist, mach ich gar nichts mehr, das blockiert mich regelrecht.

 

sicher lass ich das projekt, an dem ich gerade arbeite liegen, damit ich da am nächsten tag weitermachen kann, aber alles unnötige an zubehör räume ich dann weg.

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oh, ich liebe auch den riesengroßen Küchentisch, "darf" aber eigentlich nur noch im Nähzimmer, das ich mir nach dem Auszug der Kinder gebastelt habe. Aber manchmal (...) lege ich absichtlich einiges Zubehör auf der dazugehörigen Liege schön malerisch aus, damit Göga nicht auf die Idee kommt, sich auch hier häuslich einzurichten und seine nicht wirklich von mir geliebten Filme mit dem entsprechenden Getöse (Bud Spencer und Fantasiefilme) ausgerechnet auch noch in diesem Zimmer zu konsumieren...Das Zubehör ist sonst eigentlich immer aufgeräumt, auch während eines Projektes, nur die zugeschnittenen Teile und Schnittmuster, ach und die Stoffballen, die...passen nicht mehr so richtig in die Regale. Leider kann ich im Moment gar nicht mehr an die Nähma, weil die eigentliche Arbeit zu viel Zeit frisst. Ich kaufe aber auch keinen Stoff mehr...

Die Projekte stauen sich im Kopf

Gute Nacht!

deo

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hallo,

 

also ich hab bei mir festgestellt, wenn mein näh- und bastelzimmer im keller nicht aufgeräumt ist, mach ich gar nichts mehr, das blockiert mich regelrecht.

 

sicher lass ich das projekt, an dem ich gerade arbeite liegen, damit ich da am nächsten tag weitermachen kann, aber alles unnötige an zubehör räume ich dann weg.

 

ja, da hast du irgendwie recht.....

vielleicht sollte ich mir das zu Herzen nehmen...Danke! gisela

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