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Dirndl = Dirndl?


Gundel Gaukeley

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das ist ein Bild von meinem uralt Blog. Habe kürzlich schon überlegt, den Blog offline zu nehmen. Lustigerweise wollte ich gerade schreiben, dass man bei einem gestreiften Stoff genau darauf achten muss, dass man in einem Musterrapport immer die gleiche Anzahl Karos vom Stifftelstoff abzählen muss und die Karos peinlichst genau parallel zum Streifen laufen müssen. Sonst sieht es nach dem Ziehen nämlich unregelmässig aus.

 

Cool! Das war das erste brauchbare Bild, das Google ausgespuckt hat. :)

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Oh ja, der Bitte schließe ich mich an!

 

Hier habe ich noch eine Anleitung für eine Schürze gefunden. Sie ähnelt der aus vintorias Blog sehr. ;)

 

Interessant fand ich dabei die Anleitung, um sich selber eine Karo-Vorlage herzustellen.

 

Aus all dem mal wieder ein paar Fragen:

 

  • Dient die Verwendung von KaroSTOFF als Hans(e)l noch einem anderen Zweck als der Orientierungshilfe für gleichmäßige Fältchen? Stabilisierung oder so?
     
     
  • Bundeinlagen für die Schürze wurden hier schon mal erwähnt. Sprich etwas gegen das im Blog verwendete normale Stanzband / Bundeinlage? Ich sag's gleich: mit Bundeinlagen für Hosen stand ich in der Zeit, als ich noch Zeit hatte, mir selber Hosen zu nähen, auf Kriegsfuß. Ich fand sie meistenzu labberig und/ oder nicht passend, wenn es auch nur ansatzweise ein Formbund ist. So richtig passende Alternativen habe ich nie gefunden. An sich sehe ich jetzt bei einer Schürze keinen besonderen Bundeinlagenbedarf, aber nach der Diskussion hier weiß ich schon, dass man Dirndl-Fragen nie zu einfach und naiv angehen sollte. ;)

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Also ich finde, dass der Karostoff mehr Stand gibt. Wenn man die "Fältchen" ohne Hansel zieht, bleiben sie eher weich. Ich meine mich zu erinnern, dass auf dem Blog von "Sewing Galaxy" auch eine Anleitung ohne Hanselstoff zu finden ist.

 

Es gibt auch gute Bundeinlagen, die üblicherweise Erhältliche wird immer wie Pappe, wenn sie aufgebügelt ist. Es gibt eine Art Vlieseline (sehr weich), wo zusätzlich auf einer Seite Webware drauf ist. Oder eine etwas weichere Vlieseline. Ich kaufe das immer in einem Geschäft, das von der Industrie aufkauft.

 

Eine Versteifung am Bund ist meiner Meinung nach nötig, aber wenn man keine gute Bundeinlage zur Verfügung hat, kann man sich mit normaler Einlage behelfen. Ich verwende kaum Vlieseline, sondern gewirkte Klebeeinlage oder Webware.

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Anleitungen ohne Hansel habe ich gesehen, aber ich versichere mich bei dem Thema immer wieder mal gerne hier rück, ob das auch wirklich "state of the art" ist. In seinen Blog kann jeder schreiben, was er oder sie will, was nicht bedeutet, dass es technisch richtig ist. ;)

 

(Natürlich kann auch hier jeder schreiben, was er oder sie für richtig hält. So wie ich am Ende machen werde, was ich für richtig halte. Aber mehrere Meinungen und Argumente sind immer besser als nur einer.)

 

Ich habe aus dem Patchworkbereich Vlieseline mit aufgedrucktem 1 x 1 cm-Raster gesehen. Kann sowas tauglich sein? Ich muss ohnehin irgendwas mit Karo drauf kaufen, da ich keinen Karostoff habe.

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Bei 1x1 fehlen Dir halt die 0,5 dazwischen. :nix: Ich habe es ehrlich gesagt noch nie mit Vlieseline gemacht; ich bin mir nicht mal sicher, ob in den Schürzen eines drin ist.

 

@Spotzal, danke für den link. Was sehen meine noch nicht wirklich aufgewachten Augen denn da - nicht etwa Spitzenborte in der Schürze? Und das bei einer Tracht? :eek: ;) (ich habe meine weiße Schürze geliebt. Weiß gar nicht, wo sie abgeblieben ist :()

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Ich habe aus dem Patchworkbereich Vlieseline mit aufgedrucktem 1 x 1 cm-Raster gesehen. Kann sowas tauglich sein? Ich muss ohnehin irgendwas mit Karo drauf kaufen, da ich keinen Karostoff habe.

 

Ich empfehle ein Vichykaro, und ich verwende für Schürzen grundsätzlich kleineres Karo als für den Rock. Also eher 3,5-4mm

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Wann die einteiligen (heute? auch als Waschdirndl bezeichnet) ins Spiel kamen weiß ich ehrlich gesagt nicht; zu meiner Jugendzeit waren sie die weiter verbreiteten da weniger aufwändig vom Nähen her. Ein richtiges einzelnes Mieder ist versteift. Dann gibt es noch die Spenzer - eine Mischung aus Jacke und Bluse, das als Oberteil getragen wird, meist recht hoch geschlossen und das dann ohne Bluse.

 

Und stimmt, der Rock ist vorne offen; Dirndel die man ohne Schürze tragen kann sind neueres "Spielgut". Außerdem hat er Nahttaschen.

 

Ich komme spät zu der Diskussion und hoffe, dass ich nicht etliche Antworten übersehen habe.

 

Die einteiligen Dirndl aus Waschstoff (bedruckter Baumwolle) dürften um die Jahrhundertwende 19./20. Jht. aufgekommen sein. Richtig populär wurden sie, als bürgerliche Prominente, wie früher die Kaiserfamilie, im Salzkammergut Sommerurlaub machten und die dort angeschafften Dirndl mit in die Stadt zurückbrachten. In Gexi Tostmanns Büchern "Das Dirndl" und "Das alpenländische Dirndl Tradition und Moderne" ist das anhand von Familienfotos und Fotos von Emilie Flöge, Anna Freud, Theodor Herzls Töchtern und vielen anonymen Dirndlträgerinnen sehr schön dokumentiert.

 

Ich bin mit Waschdirndln aufgewachsen (Jahrgang 1955) - eigentlich waren alle meine Kinderkleider dirndlartig gebaut, dh enger Leib und gezogener Rock, manche mit kurzen Ärmeln oder Puffärmeln, manche ohne, auch wenn sie nicht immer aus Dirndlstoffen genäht waren. Damals (1950er und 60 Jahre) waren die Waschdirndl alle ungefüttert, nicht nur die Kinderdirndl, sondern auch das, das meine Großtante in Bad Ischl von der Schneiderin nähen hat lassen. Zu manchen Sommerdirndln gab es statt einer Bluse einen weißen Spitzeneinsatz, den man mit Druckknöpfen im Ausschnitt befestigt hat.

 

Dass ein Dirndloberteil auch beim Baumwolldirndl unterlegt und gefüttert sein "muss", kam meiner Erinnerung nach erst in den späten 1960er Jahren auf. Damals war der "Austrian Look" populär und dazu gehörten "Dirndl", die wir heute als Oktoberfest-Dirndl bezeichnen würden: mehr modisch und sexy als authentisch und mit einem sehr engen Mieder, dessen Ausschnitt unterhalb der Brust oder in Höhe der Brustwarzen endete. Da musste der "Leib" einiges aushalten und deshalb verstärkt sein. In den neueren Dirndlbüchern (ab ca 1970) werden alle Oberteile gefüttert, in den älteren nur Festtagsdirndl aus Seidenstoffen oder dünnen Wollstoffen.

 

Ein Spenzer ist in der österreichischen Tracht und trachteninspirierten Mode eine kurze Jacke mit oder ohne Schößchen, die entweder über dem Dirndl oder - als Kostüm - zum Loden- oder Jägerleinenrock getragen wird, daher meistens mit Bluse darunter.

 

Und zur Eingangsfrage: Dass Dirndlblusen klassischerweise weiß sind, haben ohnehin schon einige geschrieben. Ungebleichtes Leinen oder Baumwolle kommt auch in Frage und bei Festtagsdirndln auch elfenbeinfarben/beige (Seide oder Kunstseide).

 

Gemusterte "Dirndlblusen" passen IMO besser zu Jeans als zu Dirndln, werden alle paar Jahrzehnte aber sehr populär und dann auch zu Flanell- und Lodenröcken und Trachtenlook-Kostümen getragen.

 

Dunkle Blusen kennen ich vage von Trachten aus dem ost- und nordeuropäischen Raum, aber nicht von Dirndln. Die Dirndlbluse hat sich ja aus dem "Hemmat" oder "Hemd" entwickelt, also aus einem Unterkleid, das aus praktischen Gründen kochfest sein musste. Ob sie in Südtirol regional üblich sind, weiß ich nicht. (In Josef Ringler: Tiroler Trachten, 1961, sehe ich nur weiße Blusen und etliche langärmelige Winter- und Festtagsdirndl.) Zu deinem türkisfarbenen Dirndl könnte ich mir eine dunkelgraue oder schwarze Bluse aber recht gut vorstellen, egal ob Puristen dabei die Nase rümpfen oder nicht.

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Ich empfehle ein Vichykaro, und ich verwende für Schürzen grundsätzlich kleineres Karo als für den Rock. Also eher 3,5-4mm

 

Mir ist grad wieder eingefallen, dass ich bei meinem Dirndl die Schürze ohne Hansl gestiftelt habe, und zwar von der Vorderseite, damit ich immer gleichmäßig untereinander arbeite und so dann beim Zusammenziehen das Muster schön gleichmäßig zu sehen ist.

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Ich bin nach wie vor begeistert von den ganzen Beiträgen hier. Sobald das Konto sich zum Monatsende wieder füllt, werde ich zur Tat schreiten. ZUr Sicherheit, damit ich nicht die falsche Stoffmenge nehme:

 

Ich werde mich wohl für einen Streifenstoff entscheiden. Was, wenn ich es richtig sehe, für die Stoffmenge bedeutet: Schürzenblatt 1m Länge plus Nahtzugabe oben plus Saumzugabe. Saumzugabe soll ja wohl reichlich sein. Ich las von zweimal umgeschlagen, was dann wohl auf ca. 10 cm hinaus läuft, fertige Saumbreite 5 cm, oder ist das übertrieben?

 

Breite wäre ca. 150 cm, außerdem zwei Schürzenbänder der gleichen Länge , 14 cm breit inkl. Nahtzugaben (fertig 6 cm) plus Bund in Länge 1/2 (Taillenweite - 4 cm), Breite 10 cm (fertig 4 cm).

 

Bei einer Stoffbreite von 150 cm käme ich dann bei 150 cm Länge so gerade hin (Länge = Schürzenblattbreite bzw. Bänderlänge; Breite = Schürzenlänge inkl. Saum + 2 mal Bandbreite + einmal Bundbreite).

 

Hm. Dann muss ich natürlich darauf setzen, dass der Stoff nicht verzogen ist, der Fadenlauf stimmt etc. Sonst wird es ärgerlich.

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Ich bin nach wie vor begeistert von den ganzen Beiträgen hier. Sobald das Konto sich zum Monatsende wieder füllt, werde ich zur Tat schreiten. ZUr Sicherheit, damit ich nicht die falsche Stoffmenge nehme:

 

Ich werde mich wohl für einen Streifenstoff entscheiden. Was, wenn ich es richtig sehe, für die Stoffmenge bedeutet: Schürzenblatt 1m Länge plus Nahtzugabe oben plus Saumzugabe. Saumzugabe soll ja wohl reichlich sein. Ich las von zweimal umgeschlagen, was dann wohl auf ca. 10 cm hinaus läuft, fertige Saumbreite 5 cm, oder ist das übertrieben?

 

Breite wäre ca. 150 cm, außerdem zwei Schürzenbänder der gleichen Länge , 14 cm breit inkl. Nahtzugaben (fertig 6 cm) plus Bund in Länge 1/2 (Taillenweite - 4 cm), Breite 10 cm (fertig 4 cm).

 

Bei einer Stoffbreite von 150 cm käme ich dann bei 150 cm Länge so gerade hin (Länge = Schürzenblattbreite bzw. Bänderlänge; Breite = Schürzenlänge inkl. Saum + 2 mal Bandbreite + einmal Bundbreite).

 

Hm. Dann muss ich natürlich darauf setzen, dass der Stoff nicht verzogen ist, der Fadenlauf stimmt etc. Sonst wird es ärgerlich.

 

Wie lang ist der Rock Deines Dirndl? Wirklich so lang? Die fertige Schürze ist ca 2,5-3 cm kürzer als der Dirndlrock. Ansonsten stimmt Deine Berechnung. Hochwertige Dirndlstoffe sind so gut wie nie verzogen.

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Sehr gut. Das also habe ich verstanden. ;)

 

Der Rock ist sehr lang, fast bodenlang, und ich bin nicht wirklich klein. Ich hab es nachgemessen, der Rock ist ab Taille gut einen Meter lang, da muss dann schon fast 1 m Schürze drauf, sonst sehe ich aus wie ein überdimensionales Rotkäppchen in türkis.

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Wenn Du Streifenstoff nimmst: ich mag es nicht, wenn der Bund auch längsgestreift ist, sondern bevorzuge quer. Dafür brauchst Du aber die notwendige Länge auch für die Bänder, das bedeutete bei mir immer stückeln, vor allem, wenn ich die Schürze vorne binden will.

MargitK

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Und immer noch gibt's keine Schürze zu sehen, sondern noch eine Verarbeitungsfrage. Immerhin ist aber die Entscheidung für Stoff und Hansel soweit gefallen.

 

Bundienlagen: irgendjemand hier erwähnte bei der Diskussion um die Notwendigkeit, ein Dirndlstoff-Geschäft aufzusuchen, ich solle dort unbedingt auch Bundeinlagen mitnehmen. Reicht normales Stanzband/Bundeinlage nicht?

 

Ich weiß nicht, ob ich es schon mal erwähnte: ich stehe mit Bundeinlagen auf Kriegsfuß und finde sie, kurz gesagt, blöd. Für einen so geraden Bund mögen sie von der Form her passen, ihre Funktion erfüllen sie nach meiner Erfahrung nicht in der von mir gewünschten Weise. Nun ist ein Schürzenbund kein Hosenbund, klar. Insofern würde ich in Erwägung ziehen, dass es da doch ok ist.

 

Aber wenn jemand was bessere, im Rheinland Erhältliches oder online Erwerbbares weiß ...:rolleyes:

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Bundienlagen: irgendjemand hier erwähnte bei der Diskussion um die Notwendigkeit, ein Dirndlstoff-Geschäft aufzusuchen, ich solle dort unbedingt auch Bundeinlagen mitnehmen. Reicht normales Stanzband/Bundeinlage nicht?

 

Das hatte mich etwas gewundert, aber ich habe nichts gesagt, weil ich mich beim besten Willen nicht erinnere, ob Mama in die Schürzen Einlage gebügelt hat oder nicht. Für mich hat es wenig Sinn, weil ja gerade die Baumwollschürzen u.U. auch mal heiß gewaschen werden zwischendurch (Waschdirndl) und da die Einlage eh flöten geht. Und irgendwelche besonderen Vlieselines hatte Mama nicht.

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Dieses ganze Bebügeln ist der Tatsache geschuldet, dass viele Dirndlstoffe heutzutage viel dünner sind als früher. Nicht nur die chinesischen Billigstoffe von den Onlineshops mit dem austauschbaren Sortiment, sondern auch Baumwollstoffe von Stapf. Ich finde das schrecklich, weil die Röcke dann nicht so gut fallen und die Leibln nicht halten. Aber es erklärt auch, warum die Leibln auf den Fotos in der Dirndlrevue meistens Luft haben und nicht eng sitzen.

 

Bei Schürzen sind die Leichtgewichte natürlich weniger schlimm, nur nudelt es da den Bund halt schneller zusammen. Ich würde es daher pragmatisch angehen. Bundeinlage aus Baumwolle bei dünnem Stoff, keine Einlage bei kräftigem Stoff. Und mit Bundeinlage meine ich nichts zum Aufbügeln, sondern einen Streifen Baumwollwebe.

Bearbeitet von eboli
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Klingt alles sehr gut.

 

Dann lasse ich die blöden Bundeinlagen schlicht weg und schaue mal, wie sich der Stoff verhält. Und wenn er sich nicht gut verhält, kommt eben ein Stück vom Vichykaro in den Bund rein. ;)

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  • 4 Wochen später...

Ja, fast ein Monat ist ins Land gegangen, fast so lange liegt auch schon der Schürzenstoff hier. Jetzt wollte ich mich ans Zuschneiden machen.

 

Und wo der Stoff so vor mir liegt, kommen mir Zweifel, was die Schürzenbreite angeht. Soweit ich das recherchiert habe, sollte das fertige Schürzenblatt 1/2 Taillenweite minus ca. 4 cm haben.

 

Wenn ich dann aber das Schürzenblatt mit 150 cm Breite zuschneide, dann kann ich darunter doch einen Petticoat tragen? Da muss ich ja auf weniger als 1/3 der Weite einkräuseln. Bauscht und rüscht das nicht bis zu den Ohren? :freak:

 

Woanders las ich etwas von gut 1 m Breite.

 

Gibt's da vielleicht eine Faustformel?

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Ja, fast ein Monat ist ins Land gegangen, fast so lange liegt auch schon der Schürzenstoff hier. Jetzt wollte ich mich ans Zuschneiden machen.

 

Und wo der Stoff so vor mir liegt, kommen mir Zweifel, was die Schürzenbreite angeht. Soweit ich das recherchiert habe, sollte das fertige Schürzenblatt 1/2 Taillenweite minus ca. 4 cm haben.

 

Wenn ich dann aber das Schürzenblatt mit 150 cm Breite zuschneide, dann kann ich darunter doch einen Petticoat tragen? Da muss ich ja auf weniger als 1/3 der Weite einkräuseln. Bauscht und rüscht das nicht bis zu den Ohren? :freak:

 

Woanders las ich etwas von gut 1 m Breite.

 

Gibt's da vielleicht eine Faustformel?

 

Ich habe im Dirndlnähkurs 1/2 Taillenweite plus 3 cm gelernt.

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