Was für ein Typ seid ihr? Ordnung oder Chaos?

Ich mache eine Chaos-Ordnung-Mischung Beim Nähen wird immer alles dort abgelegt, wo ich es gerade zuletzt gebraucht habe. Ist aber immer irgendwo bei der Nähmaschine, also nicht so schlimm.

 

Aber wenn ein Projekt fertig ist, wird aufgeräumt. Alles wieder in die einzelnen Boxen und Schächtelchen. Vorher darf ich gar nicht etwas Neues anfangen, sonst würde ich wirklich im Chaos versinken. Und dann würde es mir keinen Spaß mehr machen

 

Klappt ganz gut so.

 

Beste Grüße

Andrea

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Das ist auch meine Methode:)

Eindeutig:

Vollchaos!

(leider)

Ich halte mein Chaos in Ordnung. Ich weiß genau, wo was ist, allerdings liegt wirklich sehr viel auf einem Haufen. Ja, viele würden wahrscheinlich behaupten, daß einiges im Weg liegt, aber das stimmt nicht! Ob ich aufgeräumt besser nähe, kann ich nicht sagen, ich habe es noch nicht probiert!

Bei mir ist es ebenso

ich raeume immer auf, bevor ich anfange mit naehen oder sticken - und frage mich jedesmal, wie ich so ein Chaos hinkriege:D

Vorher: immer schoen aufgeraeumt.

Waehrend der Arbeit: ziemliches Chaos, weil mein Plaetzchen zu klein ist und deswegen alles im Durcheinander endet.

Danach: wird immer brav aufgeraeumt.

Bei mir herrscht auch kein wirkliches Chaos, ich mache es wie viele. Nach jeder fertigen Arbeit wird aufgeräumt, am Wochenende sauge und putze ich das ganze Nähzimmer, denn Stoffe, nähen und bügeln staubt und ich hasse staubige Regale . Stoffreste landen in einem Korb, die sortiere ich alle paar Wochen mal aus, die Stoffe sind in einem Schrank und in den offenen Regalen tummeln sich Kisten mit dem Kleinkram, mit RV´s und so einem Zeugs. Das räume ich auch während des Nähens sofort wieder ein, will heissen habe ich einen passenden RV herausgesucht, dann packe ich die Kiste auch sofort wieder weg, sie würde mir auch sonst nur im Weg rumstehen. Alles andere, was ich während des nähens ständig brauche, räume ich erst weg wenn das oder die Teile ganz fertig sind und dann fängt es wieder von vorne an.

Hallo, miteinander,

bei mir ist es so: Bevor ich ein neues Projekt anfange muß ich meinen Arbeitsplatz-zimmer aufräumen, sonst kommt bei mir keine Arbeitsfreude und Lust auf. Aber wärend ich nähe und mein Projekt dem Ende naht, versinke ich im Chaos, meine Schere such ich ständig obwohl ich mir immer fest vornehme sie an der Maschine liegen zulassen. Ich hab ja nicht nur eine, sondern 4 Stück. Manchmal hab ich das Gefühl sie haben Beine. .

Aber mein Zimmer gefällt mir am bestens wenns aufgeräumt ist, mein Vorsatz ist dann immer, diesmal räumst du gleich auf. Bis zum nächsten Einsatz, es ist halt ein Kreislauf aus dem man schlecht rauskommt.

Schönen Abend noch

Gruß Agnes

Hier ist noch ein "ordentlicher" Mensch. Meine Stoffe, sämtliches Zubehör, Näh- und Stickgarne sind ordentlich sortiert und aufgeräumt. Ein Griff und ich habe das Gesuchte/Gewünschte. Selbst Ufos werden ordentlich in einer Kunststoffbox aufbewahrt, bis sie "an der Reihe" sind. Auf dem Schreibtisch herrsch ebenso Ordnung, heißt, dass er fast leer ist. Ich hasse die Sucherei, da sie in meinen Augen Zeitverschwendung ist. Ich bin aber recht glücklich mit meinem Ordnungsspleen. Ordentliche Grüßchen von Brigitte

Natürllich näht es sich leichter wenn Ordnung herrscht. Aber nur das Genie beherrscht das Chaos. Okay, so schlimm sieht es auch wieder nicht auf meinem Nähtisch aus. Aber meistens liegt mein Kater auf genau diesem Tisch. Und da der Tisch auch nicht allzu groß ist und direkt im Eck steht. Links Wand, hinten Wand, rechts ein Schrank habe ich auch nicht so viel Platz zum nähen. Bei kleinen Sachen reicht es schon aber bei Hosen, Kleidern oder Mäntel wird es recht eng. Dann wandere ich immer ins Wohnzimmer an den großen (1,90 x 90 cm) Tisch aus. Der wird auch zum Schnitte kopieren immer benutzt. Männe ist davon zwar nicht so begeistert aber da muss er durch. Räume ja die Sachen auch immer weg wenn ich fertig bin oder Besuch kommt. Aber beim Nähen brauche ich Platz. Und denn habe ich in meinem Eck nicht wirklich. Vielleicht habe ich ja mal irgendwann ein eigenes Nähzimmer. *träum*Solange muss der Tisch im Wohnzimmer herhalten.

Hallo,

ist Chaos eigentlich Unordnung, oder umgekehrt?

Egal wo ich werkle, es muss übersichtlich sein. Wenn ich anfangen muss, die Dinge, die ich benötige zu suchen, habe ich schon keine Lust mehr.

Es kann aber durchaus passieren, wenn ich die Tür von meinem Nähzimmer öffne (leider immer noch im Dach), dass jede Menge Fussel und abgeschnippelte Fäden herauswehen. Jedesmal nehme ich mir vor, den Staubsauger zeitiger zu aktivieren und dann - sitze ich doch länger an der Maschine und die Zeit reicht nicht mehr.

Allerdings habe ich hinter dem Kamin eine unsichtbare Ecke, in der ein groooßer Korb steht und da passt viel rein.

Liebe Grüße

Monika

Ich kann in der Küche auch nicht gut kochen, wenn alle Flächen mit ungespültem Geschirr und anderem Zeugs belegt sind; genauso geht es mir mit dem Nähen.

Das kann man nicht vergleichen. Wenn die Stoffe erst aufgetrennt werden müßten oder schmutzig wären, wäre der Vergleich viellecht richtig aber so

Bei mir ist die Küche wesentlich aufgeräumter als mein Nähzimmer. Aus dem Nähzimmer wandere ich oft schon mangels Platz in andere Zimmer aus. Wenn ich nach jedem Stück aufräumen müßte, käm ich zu nichts mehr. Diese Woche habe ich ein UFO fertiggenäht (Knopfloch in Hose), einen Rock, zwei Wickelshirts und drei T-Shirts genäht.

also ich brauche genaue ordnung in meinem toffschrank und nähzubehör...

ich glaube ich bin da sehr pinglich, denn bei mir liegt ein stoff auf dem anderen (oftmals sogar farblich und nach beschaffenheit sortiert, mit zetteln dran wie groß die stücke sind *schäm*)....

genauso ist es bei mir mit den kurzwaren....

 

ich glaube ich bin zu ordentlich

Du bist eingeladen bei mir Ordnung zu schaffen.

Bitte melde Dich

Liliane

hallo,

wenn ich anfangen will zu nähen herrscht in meinem Nähzimmer Chaos.

Zwar ein relativ kleines Chaos aber ich muß trotzdem vorher einigen Dinge wegräumen bevor ich anfangen kann zu nähen. Vielleicht bin ich in der Beziehung auch etwas pingelig aber es ist eben so. Keiner ist in der Beziehung fehlerfrei oder

Gruß Gabi

Tz tz tz

 

Und schon wieder wurde ein Thema eröffnet was ohne OnT-user in F&L erschienen wäre.

 

ULKIG ULKIG

Man könnte auch sagen: Und schon wieder eine unqualifizierte Laberantwort, die nichts zum Thema oder zur Frage der Posterin beiträgt.

*****schnipp*****

Hai Simone,

vorweg: Ich habe kein eigenes Nähzimmer, sondern nähe im Wohn-/Esszimmer. Dort habe ich mir aber eine kleine Ecke mit Zuschneidekommode und ein paar Regalbrettern eingerichtet. Auf der Kommode kann schon mal ein kleines Durcheinander herrschen. Aber spätestens bei Beendung des aktuellen Projekts wird aufgeräumt. Anders geht es definitiv nicht!

Wenn ich den nächsten Schnitt kopieren oder gleich zuschneiden will, muss (für mich) meine Kommode frei sein, damit ich die volle Fläche nutzen kann. Deswegen habe ich mir das Teil ja konstruiert.

Während der kreativen Schaffensphase: geordnetes Chaos. Das heißt, dass meine wichtigsten Utensilien auch im Chaos immer an ihren Platz zurückgelegt werden. Ob da ein Druckknopf zu viel oder ein doch nicht verwendeter Reißverschluss dort liegen, stört mich vorerst nicht. Aber Schere, Rollschneider, Handmaß und solche Dinge müssen mit einem Griff zu holen sein.