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Ordnung ist das halbe Nähen... Tipps gesucht!


lunadepana

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die klorollenidee für die webbänder hatte ich auch schon - verworfen. die bänder sind immer runtergerutscht.

 

Was ist, wenn du sie Enden mit Stecknadeln fixierst?

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da muss es doch ne idelalösung geben :kratzen:

 

Ich wickle meine Spitzen auf dicken Kartonstücke, die ich (vorher) in der Mitte knicke, damit's Spannung gibt. Dann mach ich quer ein (Büro-)Gummiband drüber (am besten die flachen, die bremsen dann die Spitze) und ab in einen durchsichtigen Container. Wenn Du da nicht jeden Tag drinne wühlst, hälts schon ;)

 

P.S.: ich halte diese "Wandbehang"-Fadenaufbewarmethode auch für unpraktisch, sowieso weil ich keine an sich freie Wand mehr habe (3 Fenster, Schränke... überm Bett fänd ich's nicht so prickelnd)

Bearbeitet von liselotte1
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Bänder und Borten auf der Klorolle halte ich auch für unpraktisch, allein weil der Kern ja recht klein ist und ich keine Lust auf Endloswickeln habe. Ich habe mal ein paar von diesen Brettern ergattert, in denen auch in den Geschäften die Borten drauf sind. Z.T. sind noch ein paar ganz alte aus Holz dabei. Die kommen dann eben auch in eine - ihr könnt es euch denken - Samla-Box. :D

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Webbänder braucht man ja eigentlich nicht unbedingt sooo oft, oder?

 

Meine Bänder, d. h. die wenigen, die ich habe :rolleyes:, wickele ich mir um zwei Finger und klebe dann etwas Tesafilm rum. Also nicht mit dem Band sondern so, daß das Band nicht auseinanderrutschen kann. Einmal rundrum und fertig. Es verschiebt sich nichts, piekst nicht, verhäddert sich nicht und nimmt nicht viel Platz weg.

 

Achso, wenn man laaannngge Meter hat kann man ja entsprechend größer wickeln, damit man auch mal fertig wird und dann halt an zwei Seiten fixieren.

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hast du da mal ein bild von? ich kann mir grad nix unter "büro-gummiband" vorstellen. ich kenn nur den "schlüppergummi" :D -. meinst du den vielleicht? ach, nee, vielleicht auch den haushaltsgummi? *grübel*

 

Also weisste... halt diese Gummiringe in farbig, kauft man so im Säckchen, 100 st. für ein Appel und Ei. Dann gibts noch die schickere Version in nicht bunt, die sind breiter

 

DSC01677.JPG.a47971f2c173d2987706f8c05da2e2ef.JPG

 

Bild nur vom Gummi :D , bin im Büro....

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Versprochen: morgen kriegst Du ein Bild von!

Der Gummi so 2x rum (der Karton ist ja nicht platt sondern will sich wölben weil er gefaltet wurde ;) ) Klar kommts drauf an, wie und wie oft Du "wühlst"

Die Idee ist übrigens gar nicht von mir: der Shop der die Spitzen verkauft, liefert sie auch so.

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Noch eine Mindermeinung!

Meine Garnrollen wohnen farblich sortiert in Wattestäbchendosen, alter Typ. Oder auch in den hohen Mon Chéri Kästen; dicke liegen und "normale" stehen. Davon habe ich jetzt 2,5 Schubladen voll, Tendenz steigend.

Wenn ich auch den Wegwerf/geb Gedanken weiter wachsen lasse, so kann ich mir das für mancherlei vorstellen aber selten für Garn. Mieses kann man immer noch zum Heften et al benutzen.

Ovi Konen sind in unterschiedlichen Kartons, Isebill Kästen sind mit zu silbern. Bauschgarn Konen in dem Karton in dem sie kamen.

Irgendwann im nächsten Jahr plane ich das Zimmer meiner Tochter als Nähzimmer umzugestalten. Derzeit schlage ich mich mit Elektroplanung um, weiß jemand wie man so etwas ordentlich plant? Die vier vorhandene Steckdosen sind schon jeweils 2fach belegt.... Wer kann .. Langsam glaube ich, ich such mir mal neN InnenarchitektIn, am besten der selbst auch näht.

 

LG

ma-san

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Auch eine Marotte von mir: Ich mag keinerlei sichtbare Elektrokabel. Deshalb habe ich mir in den Arbeitstisch ein Loch sägen lassen und führe die Kabel da durch. Ich tue alles, um Kabel verschwinden zu lassen. Achja, und ich habe ein sehr grosse Mülltonne am Arbeitstisch stehen. Und, noch dazu, auf dem Tisch ein ziemlich breites, aber flaches Plastikteil - darin soll normalerweise das Wasser für den Laurastar abgelassen werden - das ist mein oberirdischer Müllbeutel. Braucht man einfach nur reinschmeissen, die Schnipsel und Fäden. Und die vielen Deckel, die bei meinen runden Dose übrig geblieben sind, darin sammle ich während der Arbeit Kreide, Stecknadel, Heftgarn, RV-Fuß, alles, was nicht lose auf dem Tisch liegen, sofort greifbar sein sollte. Ist die Arbeit beendet, wird aufgeräumt, durchgesaugt und alles wieder verstaut.

 

Hat was, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat.

 

Isebill

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Zum Thema Webband-Aufbewahrung.

Meine sammeln sich seit kurzem in einer Holz-Teekiste mit durchsichtigem Deckel. Da kann man schön die Webbänder nebeinander reinpacken und sieht auch gleich, welche man hat. Und Ordentlich siehts auch aus.

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Noch eine Mindermeinung.

Bei dem Garnbrett an der Wand hätte ich Bedenken, daß die Rollen einstauben und/oder durch Licht sich die Farbe verändert.

Ich habe meine Garnrollen, Vlieseline, Strickbündchen und Gummibänder in einem Rollcontainer.

Meine Ovi-Konen habe ich in stapelbaren halbdurchsichtigen Boxen (Metro).

Und für Kleinteile (Nadeln, etc.) habe ich einen kleinen Werkzeugkasten mit Schubladen aus dem Baumarkt. Bisher reicht das noch :rolleyes:

 

Gruss,

Doris

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Ich habe meine Garnbretter nun schon einige Jahre in Gebrauch ( sie sind von einem Schreiner gebaut, dessen Schwester Schneiderin ist und die sie bei ihm in Auftrag gegeben hat...und ich durfte davon profitieren :)). Sie sind nicht der direkten Sonne ausgesetzt und auch in meinem Nähzimmer wische ich Staub, auch dort :D, also kein Problem für mich!

Es ist Platz für 180 Garnrollen und da ich sehr viel nähe, ist auch sehr viel Bewegung im Garn. Ich freue mich immer noch über diese Teile, zumal sie in der unteren Reihe auch noch Platz für Scheren, Maßband und Handmaß usw. bieten.

 

Aber so sind die Bedürfnisse und Geschmäcker ja zum Glück verschieden und für alle gibt es eine Lösung...

 

Liebe Grüße

Patty

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Zum Thema Webband-Aufbewahrung.

Meine sammeln sich seit kurzem in einer Holz-Teekiste mit durchsichtigem Deckel. Da kann man schön die Webbänder nebeinander reinpacken und sieht auch gleich, welche man hat. Und Ordentlich siehts auch aus.

 

Genau so mach ich das auch mit meinen Webbändern. Da gab es mal vor 2-3 Monaten bei der Norma welche extra für Nähutensilien, aber halt in diesem Teekisten-Stil mit Glasdeckel. Die Kiste ist jetzt leider voll aber wirklich übersichtlich.

 

Heute war ich bei Schwiepapa, hat er so eine richtige 4-fächrige Teekiste in groß rumstehen und wollte sie wegwerfen. Die hab ich gleich eingesackt, denn da passen die Madeira-1000m-Rollen Stickgarn exakt stehend rein. Jetzt ist da immerhin auch schon mal die Hälfte meiner Rollen gut aufbewahrt. Der Rest ist aktuell in einer Werkzeugbox mit unterteilbaren Fächern untergebracht. Die kann man stapeln.

 

Für den Rest hab ich leider auch noch keine Lösung gefunden. An die Wand darf ich nichts machen, brauch ich aber auch nicht wirklich dringend. Eigentlich passt zumindest der Kleinkram in meinen Nähschrank. Nur für Vliese, RV, Snaps und Zeitungen muss ich mir jetzt noch ne Lösung überlegen. Der Koffer mit der Stickeinheit sowie der Mülleimer stehen unter meinem Nähtisch. Die Stoffe lagern in unseren Dachboden-Einbauschränken nach Stoffart sortiert in Bananenkartons.

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Hallo,

DAS Thema für mich!

In meinem 8qm-Nähreich nutze ich jede kleinste Ecke. Regale sind bei mir bis unter die Decke gezogen. Aufbewahrungsbehälter sind vorwiegend von Ikea...z.B.

-die Pappkisten "Pappis" für 79ct für große Platzraubende Sachen,

-die bereits erwähnten durchsichtigen Kästen "Samla" mit Deckel für Reisser, Bänder,Borten (bevorzuge ebenfalls die Pappstreifen-Aufwickelmethode mit Gummi:)),

-die Holzordner von Ikea "Knuff" für losen Schreibkram/Hefte (dieselben schraube ich auch mal platt an die Wand, da sind sie greifbarer für Kataloge Gebrauchsanleitungen etc.)).

-Unter Regalböden (siehe Galerie) schraube ich Kaffeeblechdosen für Kirschkerne oder sonstiges "Schüttgut",

-Das hölzerne "Mackis" Schreibutensilienfach vom Schweden ist bei mir mehrfach vorhanden für eben Schreibkram

-der "Gorm" Hängekorb ist auch unentbehrlich für zusätzlichen Stauraum unter Regalböden

- Scheren und ähnliches steckt bei mir in den Löchern einer Holzleiste, die eigentlich für das Aufhängen von Geschirrtüchern dient (Name? siehe Galerie)

-"Glis"-Boxen beinhalten normale Garnrollen farbig sortiert

-"Antonius"Rollwägen mit ausziehbaren Schubladen stehen unter meiner Arbeitsplatte, für nicht so häufig gebrauchte Stoffe

-In einem alten Hänge-Wäscheschrank liegen die "guten Stöffchen"

-Füllwatte habe ich in einem selbstgenähten Sack mit mittig/vorderer Öffnung, genäht aus einem alten Jeanshosenbein, da fliegts nicht rum und ich komme schnell dran.

-Knöpfe lagen (ebenfalls nach Farben zusammengebunden) in durchsichtigen flachen Fächerkistchen (von Kik, da gibts sowas günstig in der Haushaltsecke)

- Schnittmusterhefte stehen in Pappkästen aufm Dachboden (allerdings ohne die Schnittübersichten, die habe ich separat in einem Ordner abgeheftet, da treffe ich erstmal die Vorauswahl ohne die Hefte mit den Schnittbögen ständig im Weg rumstehen zu haben)

- Schraubenmagazine vom Baumarkt beherbergen Nadeln u.ä

- Zwei Rollcontainer mit Schubladen sind für kleine Stoffmengen und Restchen

-Für die Arbeiten vor dem Fernseher habe ich den "Förhöja" Besteckkasten mit dem Nötigsten Nähkram immer zur Hand

...das reicht wohl für`s Erste...

lg und es lebe die Ordnung!

wunnerbar PS...bei mir ist selbstverständlich die kleinste Schublade beschriftet oder mit einem Inhaltsteilchen beklebt...:super::super:

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die klorollenidee für die webbänder hatte ich auch schon - verworfen. die bänder sind immer runtergerutscht.

 

...ich fixiere die Bänder mit einer Stecknadel... das hält! :-)

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noch eine aus der Anti-Garnrollen-an-Wand-Franktion :)

Ich hab für den ganzen Kleinkram halbtransparente Schubladencontainer(-chen). Halbtransparent schützt ausreichend vor Tageslicht und läßt mich andererseits die jeweilige Farbe der Inhalte erkennen. Für eine sortierfähige Inneneinteilung hab ich mir aus Graupappe Streifen geschnitten, Schlitze geschnitten und die Streifen längs und quer zusammengesteckt. Das gibt wunderbare Fächer für die einzelnen Garnfarben. Beim Stickgarn hab ich nur nach Farbfamilien sortiert, allerdings die matten BW Garne getrennt von den Glanzgarnen, aber im gleichen Schubfach.

Handwerkszeug ist auch im Schubfachcontainer, getrennt nach: alles, was schneidet, alles, was markiert (Kreide, Maßbänder, Markierstifte, rädeln etc.), alle Nadeln: Stecknadeln, Sicherheitsnadel, Pins, Nadelkissen.

Ein weiterer enthält die Nähnadeln: 1 x handnähen u. -sticken, je 1x Universal-Nähmaschinennadeln, 1 x Sticknadeln (Maschine), 1 x Besonderes wie Zwillingsnadeln, Topstich etc.

Die Schubkästen stehen im Wandregal oberhalb des Nähtisches.

 

Bänder, Gummis, Kordeln etc. in beschrifteten Kassett-Boxen, Stoff staub- und lichtgeschützt im Schrank, die Schranktären außen sind Pinnwand.

Der Nähtisch ist breit und hoch genug für Unterbauten aus Rollcontainer unter einer Breitseite und Küchenhängeschränken ohne Türen unter der anderen. Im Rollschrank mit Schubfächern ist das ganze Mal - und Schneidewerkzeug: Farbflaschen und Tuben, Abdeckmaterial, Pinsel, Schwämme, Linolschneideklingen, Fön. Sortiert nach jeweiliger "Arbeit": Stoffmalfarben, Seidenmalfarben, Bastelfarben, Linoldruck, Aquarell / Gouache, Ölfarben.

In den auf dem Boden stehenden Hängeschränken stehen Ordner und Zeitschriftensthesammler mit Schnittheften.

An einer Schmalseite hängt ein Utensilo mit allen Linealen. Zwischen Oberkante der Küchenschränke und Tischunterkante ist Platz genug zum flachen lagern der PW-Schneide- und Arbeitsplatten (starke Pappe, Styropor, dicker Kork)

 

Zum aufbewahren von Bändern und Papierrollen: Ich hab die Rollen in breite Ringe geschnitten, die Bänder handbreit zusammengerollt und farblich sortiert in diese Ringe gesteckt. Praktisch, weil sie sich gegenseitig halten, wegen des Rings nichts herausrutscht, keine Kleberreste von Tesastreifen und ähnlichem dranbleiben und keine Nadeln pieksen. Der Ring muß natürlich voll sein :)

 

Vom System der gesammelten Döschen, Boxen, Schachteln = irgendwelche Verpackungen von irgendwas bin ich schon lange abgekommen. Durch die jeweils unterschiedlichen Größen nehmen sie mehr Platz weg als sie an praktischem Stauraum bieten. Meist nicht transparent muß alles beschriftet werden. Und fast immer muß ich die oberen wegräumen, wenn ich an die unteren dran will. Bei halbtransparenten Schubfachcontainern sehe ich gleich, was drin ist und ziehe nur die jeweilige Schublade heraus. Finde ich ingesamt um Klassen praktischer als ein Sammelsurium von Döschen und Schächtelchen.

 

Ach ja, an den regalfreien Wänden hängen Pinboards mit Skizzen und Notizen, Fotos und Stoffmustern bzw. Materialcollagen. Und Schnittschablonen, gelocht und aufgefädelt.

 

Alles, was schnell und häufi greifbar sein soll, steht/ hängt bis auf Schulterhöhe, alles seltener gebrauchte weiter oben. Weshalb auf jeder Etage eine kleine 3-Stufen-Klappleiter greifbar ist. In dem Raum, wo sie am meisten gebraucht wird :) Kurze Wunderstumpen brauchen sowas :D

K.

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Ich habe heute die Plastikverpackung von Ferrero Garden und Ferrero Rocher in Betrieb genommen! Da habe ich meine ganzen Zierbänder und Borten drin! Einmal mit einem Gummi zusammengefasst, liegen sie in der Ferrero Garden Box. Da kann man von oben reinschauen und auch von der Seite und hat es ordentlicher liegen als in einer Plastiktüte bzw. Frischhaltebeutel. Und es nimmt auch weniger Platz weg!!

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Salzbrezel:

 

Nur der Ordnung halber - versprochen ist versprochen, aber gestern war der Akku platt. Wenn ich mir oben das Schema für das "Pappding" anschaue, wäre natürlich noch besser - ich bin da aber faul.

 

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Ich habe meine Spitzen schön gefaltet und nach Farben/Breiten sortiert in 2 von den flachen Samla Boxen...auf Pappe gewickelt würden die mir viel zu viel Platz ein nehmen...ich habe nämlich viel zu viel an dem *Kram*:D....

Ich liebe diese Boxen....habe sie in allen Größen...man sieht so schön was drin ist....für meine Knöpfe habe ich so kleine stapelbare Sortimentskästen mit jeweils 10 Fächern...auch in Klar....sehr übersichtlich...hatte vorher größere Kästen...so für Schrauben und so...aber die waren schlechter unter zu bringen und weniger übersichtlich...ich kann ja mal Fotos machen....muss aber die Cam von meinem Freund nehmen...das verwackelt wenigstens nichts

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  • 2 Wochen später...

wow, hier sind ja eine menge guter tipps dabei. ich hab näml. auch nur ein kl. näheck.

 

die grossen stoffe liegen aber nicht hier im raum. hier hab ich nur im regal in kisten farblich sortiert die reststücke die man für applis od. kleinkram braucht.

 

die aus der grossen kiste rauszukramen war zu mühselig.

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Ich bin auch begeistert wie viele tolle Ideen es hier gibt endlich Ordnung ins Chaos zu bringen.hab jetzt auch meine Stoffecke sortiert nach stoffgrößen, in drei Größen eine Kiste für neue und Große Stücke, eine für kleine Dinge und eine Kiste mit den Resten, so muss ich nicht lange suchen für Applikationen.

 

Bei meinen Garnen bin ich leider nicht so ordentlich, schade, aber ich nehme es mir für diese Jahr vor.

 

Lg Susann

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Ich hatte mal so ne Wand gesehen voll mit Stifte wo die Garnrollen drauf waren. So etwas würde ich auch gerne haben. Grüße sonny

 

Genau das ist auch mein Traum. Hab ich mal in einer Änderungsschneiderei gesehn. Wenn ich irgendwann mal ein Nähzimmer meine Eigen nennen kann, dann muss mein Göttergatte mir sowas baun :) oder vielleicht gibt's das ja auch zu kaufen.

 

Ansonsten hab ich eine heilloses aber aufgeräumtes Durcheinander :confused: wie geht das denn???

Ich habe Boxen mit Stoff im Keller, habe eine schön aufgeräumte Vitrine im Wohnzimmer mit dem was man so dauernd braucht, hab in der Küche meinen Nähkasten in der Schublade und kleine Holzschubladenschränkchen (Ikea) an der Wand hängen, da sind dann Ösen und anderer Krimskrams drin. In gesammelten alten Keks oder Cremedosen sind Knöpfe, Bänder, Spitzen, Schnallen, RV's und was man sonst noch so hat...

was soll ich sagen - es ist ein Chaos, aber ich finde immer was ich suche - dauert nur manchmal etwas :)

 

Liebe Grüße

die SoMi

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Dafür sind meine Knöpfe in einem Nähgarnkasten :D

 

:o

 

aufgrund der Menge an Knöpfen habe ich zwei Sätzkästen, in denen nach Form, Größe und Farbe alle Knöpfe untergebracht sind und als "Schublade" griffbereit jederzeit aus dem Regal gezogen werden können, um in den Schätzchen zu wühlen und zu probieren.

meine neueste Errungenschaft aus einem Flohmarkt ist so ein orginal Knopffach-Kästchen aus einem alten Handarbeitsladen, in dem vor jeder kleinen Schublade ein Glasplättchen vorne die Knopfmuster aufzeigt, die drin sind:)

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Ich hab nen Haufen Schnittmuster (für Taschen und Kleinigkeiten) auf festem Karton, damit ich sie als Schablone verwenden kann beim Zuschneiden), die einzelnen Schnitteile habe ich jeweils oben gelocht, mit einem festen Band zusammengefasst pro Schnitt und dann in einem Ikea-Billy-Schrank (meine haben Glastüren) von innen an der Rückwand kleine Nägel reingezimmtert, dort hängen dann die Schablonen....oft ist so, das die Teile tiefer sind als die Schränke, deshalb finde ich das ganz praktisch und man kann die Regale im Schrank dann für Stoffe verwenden.

 

Liebe Grüsse

Heike

 

für Schnittmuster nehme ich Klarsichthüllen, vorne das Bild des Projekts und alle Schnittteile falten und rein und - fertig.

Sind sie noch in Arbeit oder Planung, werden die Tüten ans Regal sichtbar gesteckt, wenn sie fertig sind, kommen sie in eine Hängeregistratur mit beschrifteten "Reitern" des Projekts - ein Griff und fertig.:)

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Grössere Schnittmuster, vor allem die Maßschnitte, verwahre ich zwischen zwei Pappen - einfach aus Weinkartons ausgeschnitten - die ich mit Aktenband zusammengebunden habe und dann gut aufeinanderstapeln oder auch nebeneinander stellen kann. Modeschnitte lege ich einfachs in Heft zurück. Mit dem Heft fliegt dann auch der Schnitt weg. Sonderthemen - Fasching, Sohn und Tochter, Mutter und Tante - verwahre ich separat.

 

(Ich bin dagegen, zu alte Schnitte zu verwenden, das habe ich ja schon des öfteren geschrieben.)

 

Isebill

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