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Schnitte für Männerkleidung 1600-1620 +NL


merkur147drummer2

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juhuu ! Akzeptiert !

 

So, nun gehts ans Eingemachte.

Donnerstag sollen wir bereits Unterwäscheschnitte vorlegen können.

 

Weiss jemand von euch, wo ich die so schnell finden könnte ?

Unsere Bib. ist geschlossen, daher komme ich nicht an die Arnold Bücher ran, sofern darin überhaupt die Hemdenschnitte zu finden sind.

Kennt ihr sonst noch Quellen für Herren- Hemdenschnitte von 1620-1630 ?

 

Vielen Dank !

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Hi Drummer :)

 

also, ich möchte Dich ja nicht deprimieren, aber ich habe gerade einmal diesen link zum Dreißigjährigen Krieg angeklickt... und schnell mal drüber gelesen.

 

Tja, so ganz fundiert scheint mir die Seite aber nicht zu sein. Wenn hier über die Mode und die Kleiderordnungen dieses Zeitraums - 1618 bis 1648 berichtet wird und dann geschrieben wird - ich zitiere "Irgendwann setzte sich die spanische Mode durch und es kam der sogenannte Pfeifenkragen und teilweise der sehr ausladende Mühlsteinkragen in Mode." - dann kann nicht so ganz sauber recherchiert worden sein. Der Mühlsteinkragen wurde schon im 16. Jahrhundert getragen.

 

Auch die gelbe "Pluderhose" kommt mir irgendwie bekannt vor. Sie sieht einer technischen Zeichnung von Janet Arnold sehr ähnlich - nur das dieses Modell hier coloriert wurde. Eine Vorschreiberin erwähnte besagte Janet Arnold schon als Quelle für historisch korrekte Recherchen. Wenn Du einigermaßen Englisch kannst, bist Du damit auf alle Fälle gut beraten.

 

Eine allseits bekannte Mühlsteinträgerin aus dem 16. Jahrhundert hab' ich mal unten beigefügt - wenn ich nicht zu blond dazu bin... ;)

 

Viel Erfolg wünscht

Elphaba :)

2087828631_Mhlstein.jpg.45a2f9042a928586e4f30d523489c5bd.jpg

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Ja, der link ist auch eher eine lustige, nicht ganz korrekte Beschreibung der Zeit. Ich habe zum Glück noch andere Quellen, die genauer, aber trockener sind.

Morgen wird sich zeigen, ob meine bisherige Recherche in Ordnung war. Das gesamte Kostüm mit Probeteilen, Schuhen, Fotosession, Buch und Accessoires muss zum 24.ten Oktober fertig sein...puh!

Ich werde mich also sicher morgen wieder melden...

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Puhh, alles sehr gut ! Vielen Dank nochmal an euch alle für eure Hilfe !

 

Nun kanns losgehen, am besten mit einer weiteren Frage:

 

Ich habe einen Schnitt zu einem Wams, das ein linkes und ein rechtes Achselstück hat, unterschiedlich in der Form.

Das kann doch eher nicht stimmen, oder ?

Ausserdem: Wie setzt man dieses Stück am besten ein ? Und muss man es auch extra ausstopfen, wie das restliche Wams ?

 

Danke !

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Also ich gehe mal davon aus, dass die Schulterstücke ausgestopft wurden, zumindest sieht es bei den Originalen so aus.

Wenn der Schnitt den du hast von einem Original abgenommen wurde, dann wundert es mich nicht, dass die Schulterstücke links und rechts anders aussehen, früher wurde viel nur so nach Gefühl und Wellenschlag ausgeschnitten ausserdem hatte das Teil ein paar Hundert Jahre Zeit um sich schön zu verziehen.

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Am Ende hatte der arme Träger eine schiefe Schulter und der Schneider hat es gekonnt ausgeglichen. ;)

"Schnittmuster" hatte man in diesem Sinne nicht, die wurden erst im 19. Jh. so richtig entwickelt, als es ein einheitliches Maßsystem gab.

In deiner Zeit wurde oft direkt auf den Stoff gezeichnet und dann sicher so, dass man das Meiste aus dem Stoff holte.

Grüße

Darcy

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diesen link zum Dreißigjährigen Krieg angeklickt...

Tja, so ganz fundiert scheint mir die Seite aber nicht zu sein. Wenn hier über die Mode und die Kleiderordnungen dieses Zeitraums - 1618 bis 1648 berichtet wird und dann geschrieben wird - ich zitiere "Irgendwann setzte sich die spanische Mode durch und es kam der sogenannte Pfeifenkragen und teilweise der sehr ausladende Mühlsteinkragen in Mode." - dann kann nicht so ganz sauber recherchiert worden sein. Der Mühlsteinkragen wurde schon im 16. Jahrhundert getragen.

 

Man sollte aber bedenken, dass zu dieser Zeit das Internet noch nicht erfunden war. Die Verbreitung von Informationen dauerte wesentlich länger und das betraf auch die Mode.

 

"Schnittmuster" hatte man in diesem Sinne nicht, die wurden erst im 19. Jh. so richtig entwickelt, als es ein einheitliches Maßsystem gab.

 

Das stimmt dann aber so auch nicht. Bereits um 1770 wurde "L'art du tailleur" von Garsault veröffentlich, in dem di Herstellung von Bekleidung mit Schnitten beschrieben wurde.

 

Nur so am Rande :rolleyes:

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Das stimmt dann aber so auch nicht. Bereits um 1770 wurde "L'art du tailleur" von Garsault veröffentlich, in dem di Herstellung von Bekleidung mit Schnitten beschrieben wurde.

 

Nur so am Rande :rolleyes:

 

Ja, das ist schon richtig. :) Nur gab es kein einheitliches Maßsystem. Die Zentimeter sind erst zu Napoleons Zeiten "erfunden" worden. Man hat schon Schnitte hergestellt, oft behalf man sich mit eigenen Maßen, indem man einfach eine Schnur nahm und die Körpermaße daran per Knoten notierte. Oder auch einen Papierstreifen oder ein Holzmaß.

Aber sowas wie uniforme Schnittmuster waren nicht üblich.

In Diderots Enzyklopädie ( 1751-80) wird noch das Aufzeichnen auf den Stoff dargestellt, während bei Garsault schon von Papierschnitten zu sehen sind.

Ab dem 16. Jh gab es Schnittbücher ( da hatten wir ja auch endlich den Buchdruck), die aber meistens nur innerhalb der Werkstatt genutzt wurden. Da waren allerdings nur proportional verkleinerte Schnitte drin.

Grüße

Darcy

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Ausserdem ist in diesen Büchern kein Piep vermerkt, wie eignetlich genau diese Schnitte aufgestellt wurden, ich denke, da "hockte" jede Zunft buchstäblich auf ihrem Wissen und es wurde nur immer wieder an die neuen Meister weiter gegeben.

Im Empire hab ich die ersten Belege dafür, dass Frauen sich zu hause selbst Kleider nähten, zuvor hätten sie das garnicht gekonnt, da die Schnitte für Laien die keine fertigen Schnitte zur Verfügung hatten einfach zu kompliziert waren.

Das erste wirkliche Schnittsystem das mir bekannt ist ist von 1849 für Herrenröcke. Ich hab es aber noch nicht ausprobiert und kann von daher nicht sagen, ob es wirklich funktioniert.

Aber: WIR WERDEN OFF TOPIC!

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Da bring ich euch gerne wieder ON TOPIC:

 

Die Ärmel sind ja so gerafft beim Wams, ich habe aber nur den Schnitt für einen geraden Ärmel.

Wie muss ichs denn zuaddieren, damit am Ende der Ärmel nicht zu kurz wird/ zu lang bleibt ?

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Da bring ich euch gerne wieder ON TOPIC:

 

Die Ärmel sind ja so gerafft beim Wams, ich habe aber nur den Schnitt für einen geraden Ärmel.

Wie muss ichs denn zuaddieren, damit am Ende der Ärmel nicht zu kurz wird/ zu lang bleibt ?

 

Na prima, da kann ich ja endlich auch meinen Senf dazugeben - auch wenn Pompadur bestimmt wieder mit der authentizität wedeln wird:D.

 

Wenn Du einen "Original"-Schnitt hast - z.B. den aus dem Buch von J. Arnold hast Du Ober und Unterärmel und bei dem Modell wirst Du eh nicht umhin können, den Ärmel doppelt zu arbeiten.

 

Am einfachsten machst Du es Dir, wenn Du du das gelbe Material en bias zuschneidest - wo war ich? Ach, hier!

 

Du hast 2 Möglichkeiten:

 

1. Die Schnittteile doppeln, und je einmal in regelmässigen Abständen von der Innennaht zur Aussennaht einschneiden. Ober- und unterärmel soweit aufdrehen, bis die Schnitteile an der Innennaht (mehr oder weniger)glatt/gerade aneinandergelegt werden können - jetzt hast Du ein schnitteil, dass du entsprechend in Fältchen gelegt auf enen glatten "Futterärmel" aufbrigen kannst - du hast jetzt eine Raffung, die an der Oberärmelnaht relativ glatt ausläuft.

ich häng mal ne Grafik an, wie das aussieht.

 

2. Auch hier arbeitest Du auf einen Futterärmel - Du nimmst hier einfach ein en Sreifen, der breit genug ist und legst Dir wieder die Fältchen an der Innennaht - dabei am besten auf einem Bügelkissen arbeiten, weil du bei der Methode auch reichlich Stoff an der Oberarmnaht zu vereilen hast und du dir beim Verteilen die jeweiligen Ärmelseiten gut glatt legen solltest.

 

Beide Möglichkeiten sehen gut aus, wichtig ist der Verzicht auf die Innennaht bei der Raffung - das wird nicht schön. Und auf die OA kannst Du auf jeden Fall ein Band applizieren, das wäre auch authentisch und auf dem Bild ist der ja nicht zu sehen.

 

hoffe, es hilft

 

Gruß

 

Volker

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...und dann noch - ein allgemeingültiges Mass für die benötigte Mehrlänge gibt es nicht - das richtet sich immer nach dem gewählten Stoff.

Bei einem dickeren Brokat wirst Du weniger "addieren" müssen als bei Satin oder Taft. Der Ärmel sieht auch trotz der Raffung nicht bauschig aus - da hilft nur die alte Weisheit: Versuch macht kluch;)

Gruß

 

Volker

 

...und es heißt natürlich Pompadour und nicht Pompadur:o Pardon Madame la Marquise

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Oh man, das tut mir ja leid, euch wegen jedem Kleinkram fragen zu müssen, aber hier wird ja nix erklärt, sondern nur erwartet:

 

1. Ich versteh noch nicht im Schnitt, ob der Kragen von den Schultereinsätzen, den Schlitz entlang einmal rumgeht, also 5cm am Hals und auf der Brust dann absteht ?

 

2. Wie ist das Wristband zu verstehen ? Dachte erst, das wär ne Manschette, aber sie schliesst den eingerafften Ärmel ja nicht ab, sonder nach ihr gehts ja wieder gerüscht weiter ?

 

Ist bestimmt nur Kleinkram, aber für Hilfe wäre ich dankbar.

Ich häng die Kopie meines einzigen Schnittbeispiels mal an:

 

<a href=HEHtj2EVL130Dib.jpg' alt='HEHtj2EVL130Di

Bearbeitet von merkur147drummer2
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Oh man, das tut mir ja leid, euch wegen jedem Kleinkram fragen zu müssen, aber hier wird ja nix erklärt, sondern nur erwartet:

 

Was heisst denn hier Kleinkram?:eek:

 

Hi merkur147drummer2 - oder soll ich Dich M147D2 nennen? Hätte was von R2D2:D

 

Spass beiseite, es gibt Momente, da hasse ich diese "Historic pattern Bücher" - dieser ist einer davon!

 

Zu 1 - ich denke schon, das der Hemdkragen so gemeint ist - fragt sich nur, wo die Naht sein soll? Hintere Mitte? Und so wie skizziert ist der Teil des Kragens im Ausschnitt eh schmaler - was sagt denn seite 83 dazu?

 

Zu 2 - Hier scheint es sich eher um ein "Armband" zu handeln, dass die eingehaltene Mehrweite fixiert statt um eine Manschette - zumal ja die eigentliche Manschette auch den Schlitz einfasst - kann also nicht angeschnitten sein.

 

Gibt es zu dem Schnitt auch eine Skizze? Könnte erklärend wirken.

 

Grüße

 

Volker

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Hab leider nur diesen einen Bogen.

Diesen Streifen hab ich jetzt einfach mal verbreitert von 1 auf 6cm. Mal sehen, ob sie meckern.

Wenn ja und ich dann alles nochmal machen müsste, wär ich raus, deshalb fange ich jetzt schonmal mit der Hose an:

Meint ihr, das ist der passende Schnitt zum Bild ?

Dürfte ja nur knielang sein und hat unten am Saum noch so ein Gedöns.

Ansonsten scheint die Büx nicht allzu kompliziert oder ?

 

 

<a href=UUhCtIBQMytoQd3.JPG' alt='UUhCtIBQMytoQd

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Tach auch!

Ich denke, der Schnitt für die Breeches ist ok.

Du könntest aber vieleicht den Saum erstmal weiter schneiden um mehr Volumen am Knie zu haben - wegnehmen kann man das immer noch, aber auf dem Gemälde sieht die Hose sehr pludrig aus.

Die Zaddeln am Kniebündchen würde ich separat verstürzen und auf den Kniebund setzen.

Grüße

Volker

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Danke Volker !

Mache nebenbei auch gerade das Wams.

In einem Buch habe ich gelesen, dass das "Doublet was mounted on a lining doublet". Also Wams in nem festen Stoff nähen und dann alle möglichen Schichten, Verstärkungen, Einlagen wie ne Hochzeitstorte auftürmen ?

Oder die einzelnen Schnittteile bearbeiten und dann erst miteinander vernähen?

Ausserdem war die Rede von einem "gum", das man damals auf den Stoff applizierte, um ihn richtig schön stark zu kriegen.

Ich würde das jetzt mal mit flüssigem Latex versuchen, wenn es denn überhaupt nötig ist, so steif sieht es nämlich eigentlich nicht aus das Wams.

 

Ihr seid mir echt eine grosse Hilfe !

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Hi Merkur,

hier stellt sich wieder die Frage, wie authentisch es sein soll - Bei unserer letzten Tudor-Aktion haben wir auf festem Köper gearbeitet - darauf 2x Rosshaar, einmal längs und 1x quer als Plack mit Formabnähern und darüber dann das eigentliche Wams - ich mach mal Skizze;)

 

Plack und "Futter" mit guter Brustdressur und Oberstoff dann schräg unterschlagen.

 

Das mit dem Latex halte ich nicht für produktiv, zumal die das damals ja nicht kannten - dann schon eher Mastix....obwohl....:mad: willst Du dir diese Sauerei echt antun??? Ich kann mir das vorstellen, um kleidung wetterfest zu machen, aber bei Seide???

LG

 

Volker

neu-1.jpg.2bd19ac55e6305f9d3e2940aa839fa06.jpg

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Das mit dem Latex halte ich nicht für produktiv, zumal die das damals ja nicht kannten - dann schon eher Mastix....obwohl....

 

:oHa! Ich habe gelogen!!! Gummi Arabicum als Kleber bzw. Fray Check bei leicht ausfransenden Materialien!!!

 

Kennst Du eigentlich diese Seite? Recreating 16th and 17th Century Clothing: The Renaissance Tailor

 

Grüße again!

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Hallo,

im Toile hab ichs jetzt erstmal mit Vliseline allein gemacht. Der Nessel selbst ist ja schon ziemlich stark, ausserdem scheint mir das Wams des gelben Musikanten auf dem Bild auch nicht übermässig verstärkt, sondern ralativ locker zu sein.

Leider merk ich jetzt erst, dass das Gemälde Schnittmässig nicht allzu genau ist (Nahtlinien), aber man kann ja annehmen, dass

1. der Kragen ein einfacher Stehkragen war,

2. das Wams etwa 20 Knöpfe mit Knopflöchern, also keine Schlaufen o.ä. hatte

3.das Flügel-Achselstück im Schnitt gesehen, etwa wie eine "Salmiakpastille" oder auch Raute :) aussieht, vllt. extra abgesteppt (sieht so spitz aus)

und dass

4. die Keile (Trapeze) am Saum angenäht sind und die Schleifen reine Deko sind oder wurden sie damit angenestelt ? Habe jetzt beides gelesen, doch frag ich mich, ob dazu eine einzige Schleife zu wenig wäre.

Soweit alles richtig ? Noch bin ich dank euch gut in der Zeit. Hoffentlich bleibt`s so.

Aja, das Resultat kann ich ja dann auch mal posten, dann seht ihr, wo eure Tipps geblieben sind...

LG,

Michael

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Morgen Michael,

bischen spät habe ich folgendes gefunden:

 

Fencing Doublet

Janet Arnold

Globe

 

ansonsten: kleinen Stehkragen find ich klasse - Du hast schließlich auch noch das Batistgezumpel am Hals - wieviele Lagen sind das eigentlich?:D

 

Scheint mir sogar eine Knopfleiste zu sein!

 

Scheint mir eine Frage der Perspektive zu sein - ich plädiere für rundgeschnitten und wattiert (Siehe den Knaben links auf dem Bild). Schätze, erlaubt war, was gefällt.

 

Das oben erwähnte gilt auch für die Zaddeln am Saum - etwas runder geschnitten am Ansatz, damit sie abstehen und verstärkt bzw. wattiert.

Die Schleifen eher nur Deko, weil, genestelt wurden: Strümpfe an die Bruch, evtl. die Hose ans Wams und manchmal Schmuckärmel ans Wams ( viele Ärmel + 1 Wams = massenhaft Outfits ;) )

 

Grüße

 

Volker

Bearbeitet von jackaroo43
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