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ordentlich oder auch nicht?


Barbara Rahn

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Ich nähe auch im Wohnzimmer, bzw. in meinem Wohn-, Ess-, Arbeitszimmer. Das Chaos beschränkt sich jedoch nur auf den Essbereich, der Rest des Zimmers ist trotzdem ordentlich...nur Fäden u. Fusseln breiten sich gerne überall aus...aber wozu hat man nen Staubsauger :D

Im restlichen Bereich des Zimmers kann ich kein Chaos gebrauchen, will mich ja noch wohl fühlen...aber das Zimmer ist ja gross genug um unterteilt zu werden.

Essbereich wird auch nur noch zum Essen genutzt wenn Besuch da ist, dann wird auch aufgeräumt, ansonsten ess ich an meiner Theke :D

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:) Also, ich habe es gerne ordentlich- zumindest, wenn ich mit einem neuen Projekt starte.

Dann stimme ich dem Spruch zu:

In einem aufgeräumten Zimmer ist auch die Seele aufgeräumt.

Also starte ich mit "aufgeräumter Seele" und alles ordentlich - und dann, wie von Geisterhand :D kreatives Chaos!

Ich treffe den Mülleimer auch nie und da wir schlauerweise einen dunkelblauen Teppich verlegt haben... :banghead:

Kleine Schnitteile verschwinden gerne mal kurzfristig und Handmaß und Schere haben zwar ihren festen Platz- aber da lege ich sie grundsätzlich nie hin, wenn ich in Aktion bin. :rolleyes:

Es ist wirklich so, man versinkt im Schaffen und auch wenn man sich nachher über das Chaos ärgert, oder flucht, wenn man nicht weiterkommt, weil was Kleines nicht auffindbar ist, ist es jedesmal das gleiche.

Wenn es dann zu schlimm wird, dann geht die Arbeit aber nicht mehr gut von der Hand.

Dann räume ich zwischendrin komplett auf und kann zufrieden wieder von vorne anfangen.

 

 

Louise

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Ich nähe auch im Wohnzimmer, am einzigen Tisch. Ein kleiner Mülleiner kassiert die kleinen Fäden und Schnipselchen sofort ein, der Rest landet auf dem Boden und wird abends eingesammelt und eingetütet. Eine Art Werkzeugkiste beherbergt das Nähzeugs, das ständig genutzt wird, der REst steht in einer großen Kiste. Letztens hab ich Schnittmuster sortiert und in alste Bewerbungsmappen gesteckt. Derzeit krame ich mein Wohnzimmer um um mehr Platz für die Nähutensilien zu haben.

Das hört sich jetzt erstmal ganz ordentlich an, isses aber nicht :D . Die kabel von drei Maschinen liegen auf dem Schaukelstuhl, die Zubehörkistchen auch, Werkzeugkiste, Stoffkiste und zwei NäMas stehen am Boden rum, nur die Ovi passt in die Vitrine :cool:

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... hatte gerade so beim Lesen eine Suuper-Idee für meinen Nähtisch.

 

ich schiebe meine Nähutensilien (Scheren, Maßband, Stecknadeln, Kreide usw.) immer von rechts nach links und wieder zurück auf meinem Tisch hin und her; weil man ja mal mehr und mal weniger Platz für die Stoffausbreitung braucht.

 

Und nun kommt´s: ich habe einen richtig stabilen Telefon-Schwenkarm, der nicht mehr gebraucht wird und den man auf eine Ecke des Tisches klemmen kann. Er kann um 360° gedreht werden und hat einen "Ziehharmonikaarm". Darauf werde ich einen Karton, Keksdose, Tablett o.ä. stellen und da kommen dann die vielen Kleinigkeiten rein.

 

So habe ich dann in Zukunft meine Arbeitsfläche immer komplett für die Stoffe und muss nicht jedesmal alles absammeln.

 

Ich freu mich schon auf heut Abend, um es auszuprobieren.

 

Grüße aus Celle

 

Konni K.

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Hallo Barbara,

 

bei mir ist es genauso - mit dem einzigen Unterschied, dass ich im Wohnzimmer nähe. :o

 

Viele Grüße

Heike

 

DITO! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 

Anne-Marie

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Also, mein Nähzimmer wird als Gästezimmer gebraucht. Das kommt natürlich nicht soo häufig vor. Also ist es im Grunde mein Zimmer, dass ich gelegentlich verleihe. Wenn ich fertig bin, räume ich wieder auf, damit ich es mir wieder gemütlich machen kann. Während des Nähens herrscht Chaos. Ein kleiner Abfalleimer für Fäden und Reststückchen quillt über, größere Stoffreste landen auf dem Boden. Eine Schublade vom Nähmaschinenschrank nimmt immer die zu nähenden Stücke auf. Was genäht ist, landet links auf dem Boden. Schnittmuster verteilen sich großzügig auf der Schlafcouch. Die Zeitschriften müssen sich auch noch gestapelt auf dem Boden vergnügen. Zur Ablage werden die Schnittmuster in Hüllen gepackt. Mittlerweile habe ich ein Heft, in dem ich Besonderheiten, die mir beim Nähen aufgefallen sind, eintrage. Ach ja, für die Vorhänge bin ich ins Büro meines Mannes ausgewichen, da ich da viel Platz auf dem Boden habe. Da liegt also jetzt auch noch Kleinkram rum. Und seit gestern liegt im Wohnzimmer die Decke, die ich mit meiner Kleinen für die Oma mache. Wahnsinnig macht mich, wenn ich mal wieder durch das ganze Haus toben muss, um z.B. das Reihgarn zu suchen, also versuche ich immer, alle Sachen möglichst griffbereit zu haben. Seit ich letztens aufgeräumt habe, fehlt mir aber ständig etwas. Es wird allerhöchste Zeit, dass ich mal den Inhalt des Nähschranks wieder sortiere. Und auch die Favoritenliste auf dem PC und die Ordner mit Infos und interessanten Dingen zum Thema Nähen und Handarbeiten. :o Lange Rede, kurzer Sinn: Ordnung wünschen ist nicht schwer, Ordnung halten dagegen sehr.

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Gast HeideLange

Ich glaube, mir geht es so wie Louise. Ich mag es auch gerne aufgeräumt, wenn ich nähe oder sticke. Tagsüber sieht es auch schlimm aus - aber abends räum ich schon eine Runde auf. Schließlich habe ich alle wichtigen Hilfsmittel nur zweimal. Und da bin ich schon oft am fluchen, wenn ich den Trenner, die Schere usw. nicht mehr finde im dem Gewühle. Und vor allen Dingen, wenn ich morgens dann ins Zimmer komme und es sieht aus "wie d'***ein anderes Wort für Schwein...", dann ist die Freude und die Kreativität ganz schnell verflogen.

Wie jetzt z. B., da ich an der Tiere-Märchen-Decke (danke Kerstin!) für die Enkelz arbeite - und abends nicht wegräumen kann, da ich es ja morgens genauso wieder brauche - boah, das ist für mich schon eine Überwindung in das Chaos reinzugehen. Obwohl ich die Türe zumachen kann und das Choas ausgeschlossen ist....

A liebs Grüßle Heide :bier:

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Ich Nähe noch im Wohnzimmer bzw. habe dort genäht, da habe ich mich so gut es geht zusammen gerissen und so weit es geht alles wieder aufgeräumt.

 

Leider sieht es auf meinem Schreibtisch etwas ganz anders aus, da herscht das totale Caos, aber wenn ich den wieder aufräume dann finde ich garnichts mehr, also lasse ich das Caos und weiß wo ich die Sachen wieder finde, das nennt man glaub ich "geordnetes Caos".

 

Wenn ich jetzt am Montag umziehe, habe ich mein Büro und mein Nähzimmer in einem, da wird bestimmt wieder das Caos herschen.

 

Grüße

 

Tina

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Hallo Barbara!

Ich teile mir ein Nähzimmer mit meiner Mutter. Das ist gleichzeitig ihr Computerzimmer. Wir versuchen es ordentlich zu halten, aber es liegen auch immer Fäden und Schnipsel rum.

Ich finde, es gehört sich auch so :D , dann sieht man, dass darin gearbeitet wird.

Wenn das Chaos doch "Überhand" nehmen sollte, wird ein Rundumschlag gemacht und aufgeräumt.

Das einzige Prob das wir haben ist, dass wir zu wenig Platz für unseren "Stoffvorrat" haben :roller:

Liebe Grüße

Kirsten

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Hallo Leute

 

Ich träume nur von einem Nähzimmer. Ich nähe in der Küche !! und muß leider zu jeder Mahlzeit alles wegräumen. Der Boden wird dann natürlich auch gefegt. Die Nähmaschine darf ich dann vorm Küchenschrank stehenlassen.

 

Wenn ich denn einen eigenen Platz zum Nähen hätte, würde ich mir lauter kleine Schubladen und Fäacher einrichten und hoffentlich alles an seinen Platz legen.

 

Viele Grüße, Petra

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Ich nähe auch im Wohnzimmer. So muß ich wenigstens etwas Ordnung halten.

 

In 2 Schränken und auf dem Boden türmen sich die Stoffe.

 

Auf dem Schreibtisch liegen überall abgeschnittene Fäden und Stoffreste rum.

Ich bin froh wenn ich meine Schere wieder finde.

 

Nur bei den Nadeln muß ich sehr aufpassen. Die finde ich auf dem dunklen Teppichboden nie wieder.

 

Ich freue mich auf jeden Besuch, so bin ich gezwungen meine Nähecke wieder aufzuräumen.

 

Grüße

Caroline

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Ich nähe in der Küche und habe dort eine eigene Nähecke ( Gott sei Dank ist unsere Küche so groß das es machbar war.)

Dort herrscht aber das geordnete Chaos aber so lange ich alles was ich brauch finde geht es.Dieses Chaos hat aber auch einen ganz großen Vorteil,nämlich da nur ich darin alles finde was ich brauche und meine lieben keine Lust haben groß zu suchen bleiben meine Sachen dort wo sie "hingehören" und verschwinden nicht in den Kinderzimmern wo ich dann stundenlang suchen müßte um meine Sachen wiederzufinden.

Ist doch Praktisch oder ?

Vor allem werden die Dinge nur dafür benutzt wofür sie auch bestimmt sind.Am Anfang regte sich mein Mann immer über mein Chaos auf aber mitlerweile hat er es aufgegeben.

Wenn es aber all zu schlimm wird wird natürlich auch aufgeräumt,nur dann bin ich am suchen wo denn meine Sachen sind.

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so lange ich noch alles etwas hin und herschieben kann das ich an die jeweilige maschine dran komme, wird nicht groß aufgeräumt, das kommt erst wenn alles fertig ist (aber wann ist das? meist fange ich schon wieder mit was neuem an)

richtig aufräumen, also eher selten.....

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Hallo Ihr Lieben!

 

Ich hab leider auch kein eigenes Nähzimmer, sondern nähe im Wohnzimmer (früher im Schlafzimmer, aber das war mir zu einsam, ich kriegte nix von Familie und Fernsehen mit :cool: ). Habe also das Wohnzimmer geentert und in schleichendem Prozeß immer weiter erobert ;) .

 

Also Erst hatte ich einen kleinen niedlichen Schreibtisch mit einer Tiefe von 35 cm, den Boden zum zuschneiden und eine Schublade für Stoffe - Ende.

 

6 Jahre später: Ein Schreibsekretär (Tiefe 60 cm) mit Aufsatz, darunter und drum herum diverse Körbe, Kisten für Kleinkram, Zeitschriften und Schnitte, statt Schublade den größten :D Schrank, der im Wohnzimmer steht (für die Stöffchen), 2 Schubkästen (von 3 vorhandenen) für Bänder, Spitzen usw., den Eßtisch zum "Ausbreiten" (Schnitteile usw.), der Boden ist sowieso meiner!!! - Enteraktion noch nicht abgeschlossen.

 

Tagsüber siehts dann auch ziemlich chaotisch aus, wobei Nadeln SOFORT (Selbstschutz :freak: ) aufgehoben werden - in den Füßen meines Gründerzeitstuhles (man gönnt sich ja sonst keinen Luxus - grins) können sich zum Glück keine verheddern -, für Grobes gibts einen Wäschekorb zum Abfälle-gleich-versenken, es fällt aber trotzdem noch genug runter (kann ich nix für, liegt an der Erdanziehungskraft! :rolleyes: ). Aufräumen tu ich aber jeden Abend (nur das gerade in Arbeit befindliche Teil darf neben dem Maschinchen liegenbleiben und kuscheln) - ich kann´s nämlich nicht leiden, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komm und mich empfängt ein Schlachtfeld :freak: :freak: .

Da wir auch öfter mal unverhofft Kaffee- oder Weingäste bekommen, hab ich im Wohnzimmer schon lieber eine gewisse Grundordnung (ein bißchen deutsche Hausfrau liegt auch in meinen Genen - aber nicht allzuviel :p )

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... ich habe einen richtig stabilen Telefon-Schwenkarm

Genial! Danke. IKEA, ich koooooooooommeee!

sowas gibts doch auch für fernseher, oder? is der nicht nooooooch stabiler?

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Tja also ich nähe im Näh- Schlaf- und Arbeitszimmer und der Nähtisch ist auch der Schreibtisch. Das hat den Vorteil, dass ich die ARbeitssachen immer schnell wegräumen muss und sie mich nicht um den Schlaf bringen können. ;)

Und der Vorteil bei den Nähsachen ist, dass ich die unheimlich schnell wegräumen kann - in 2 Minuten ist tabula rasa! (Einschließlich Bügelbrett wegräumen und Bügeleisen wieder auf die Fensterbank stelllen) :D

(Ok, die näma darf auf dem Tisch stehen bleiben, ganz links oben längs :rolleyes: )

Nur vermehren sich ja die Stoffe quasi von allein (Reste und neue) und alle guten unterbringmöglichkeiten sind mehr als voll :eek:

Habe mir also überlegt, dass ich logischerweise schönen neuen Stoff brauche, um mir irgend solche Taschen-koffer-dinger zu machen, die ich auf der "ungenutzten" Doppelseite des Bettes an der Wand hinter den Kissen deponiere, die dann Stoff aufnehmen sollen... :p :p

Meine Familie ist teilweise neidisch, weil ich das größte Zimmer habe, aber eigentlich brauche ich noch eins... :cool:

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hrmmhrmm **reusper** tja, also mein Nähzimmer sieht sehr gemütlich aus. Dort stapeln sich alpenmäßige Stoffgebirge und Kisten in denen ich versucht habe gewaschene Stoffe von noch nicht gewaschenen zu trennen, außerdem Kisten, in denen ich Schnittmuster untergebracht habe.

 

Der Tisch auf dem die Nähma steht, mhm, ja also da liegt alles, was ich so brauche griffbereit :) griffbereit ist gut, das bedeutet, dass Schere Maßband, Stecknadeln, Trenner, Nähma-Nadeln, Garne und Spulen, Bügeleisen, Bügelbrett, Schrägbandformer, Knöpfe, etc. nicht mehr als eine Armlänge von mir entfert auf ihren Einsatz warten.

 

Um mein Chaos zu mildern habe ich für das türlose Nähzimmer einen Vorhang genäht und aufgehängt :o

 

Mein Mann betritt diesen Raum nur noch selten :eek: und geht meist rückwärts wieder raus :o

 

Naja, und was den Boden betrifft.....

Wenn es nicht mehr geht, dann fege ich die Faden-Stoff-Schnippel zusammen und entsorge sie in den Mülleimer.

 

LG

Nadelienchen

Hallo zusammen

ih bin ja wirklich getröstet dass ich nicht alleine bin :-)

Ich habe ab ca Ende September einen neuen externen Hobbyraum dazugemietet in dem ich nochmals von vorne anfangen will. Mir schwebt ein Atelier vor in dem jede Maschine und das ganze Zubehör seinen festen Platz hat. Als Boden werde ich einen glatten Bodenbelag wählen.Mein bisheriges in unserem Haus befindliches Nähzimmer platzt aus allen Nähten und mein Freund reagiert wie in obigem Zitat.....

Nun ja mal schauen wie lange die Vorsätze anhalten ???

Mein Schatz wird die andere Hälfte als Werkstatt für seine Modellflieger benützen ( sozusagen ein Ordnungshüter in Sichtweite ;-)) :eek:

sein oder nicht sein bei mir gibt es immer ein kreatives Chaos.

Liebe Grüsse

Stellina68

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Genial! Danke. IKEA, ich koooooooooommeee!

sowas gibts doch auch für fernseher, oder? is der nicht nooooooch stabiler?

 

Hurra!!!

 

Ich könnte einem "alten Hasen" mit 1.333 !!! (wow) Beiträgen einen Tip geben.

 

.... das macht richtig glücklich im Bauch. Einen schönen Tag noch.

 

Konni K.

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Wie soll es schon aussehen? Wie nach einem Bombeneinschlag!

 

Da es aber auch das Wohnzimmer ist, muß ich anschließend immer schön aufräumen ...

 

Mit chaotischem Gruß

Sabine

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Mein Opa sagte immer zu mir: " Lerne Ordnung, liebe sie. Ordnung spart Dir Zeit und Müh'."

Meine Antwort: "Nur das Genie beherrscht das Chaos." :D

Er grinste dann immer so in sich rein. Warum wohl.

 

Gelegentlich räume ich auch auf. Nach größeren Nähprojekten oder welchen mit irre viel Fusseln (Frottee, Fell . . .). Aber die Ordnung hält meist nicht lange. Scheren habe ich sowieso mehrere. Nur meine heilige Zuschneideschere, die liegt immer an Ort und Stelle. Das Nähzimmer liegt auf der Etage meiner Eltern. Wenn Geburtstage gefeiert werden oder wenn Besuch erwartet wird, räume ich natürlich auch mal auf. Ha, ich habe gerade den Camerachip am Computer entdeckt. Hatte neulich Spaßeshalber Bilder beim Aufräumen gemacht.

 

... so da bin ich wieder. Die zwei harmlosesten Bildchen habe ich mal angehängt.

 

:D

 

LG Manu

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Gibt es also noch mehr von meiner Sorte

 

e035.gif

 

ich ärgere mich jedesmal über mich, weil ich so ein chaos in meinem nähzimmer habe.

wenn ich übehaupt keinen durchblick mehr habe,

wird gaaanz gründlich das zimmer aufgeräumt. p015.gif a060.gif

wenn dann alles schön blitzeblank ist,

nehm ich mir jedesmal vor,jetzt wandert jedes fädchen direkt in den mülleimer. d015.gif

und wenn ich dann ganz vertieft in mein nähzueg bin,schwupps liegen die fädchen wieder auf dem boden. p025.gif

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... so da bin ich wieder. Die zwei harmlosesten Bildchen habe ich mal angehängt.

 

:D

 

bei mir herrscht natürlich auch öfter mal chaos im nähzimmer, aber ab und zu packt es mich dann und dann wird aufgeräumt. und zwar richtig! ich mag kein echtes chaos wie auf den oberen bildern :freak: da werde ich dann selbst ganz hibbelig und unzufrieden... ist halt ne typsache.

 

ach ja: da mein nähzimmer auch unser gästezimmer ist, muss ich sowieso hin und wieder, bevor besuch kommt, eine generalreinigung vornehmen. finde ich aber selbst gut, dass ich da nicht drumrum komme... :D

 

ansonsten bin ich wirklich nicht pingelig und einen sauberkeitsfimmel hab ich auch wahrlich nicht. man darf ruhig sehen, dass in der wohnung gewohnt und im nähzimmer genäht wird, aber das hat eindeutig grenzen.

 

die einzige ausnahme bei mir: der schreibtisch! aber das hängt wohl auch mit dem lernen zusammen - da fliegen einfach zig blätter rum, nähzeitschriften die da nicht hingehören, wörterbuch,... und unterm tisch stapeln sich die vollen leitz-ordner... :o

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Hallo,

Mein Mann und ich haben ein gemeinsammes Zimmerchen unter dem Dach. Bei meinem Mann schaut es aufjedenfalls caotischer aus.

Eigentlich hat bei mir alles seinen Platz, aber wenn ich so am nähen bin wird es auch mal durcheinander. Da kommt es dann schon vor das Schere , Liniale, Garne und was man so halt braucht kreuz und quer liegen. Wenn ich dann mit meinem Teil fertig bin wird aufgeräumt.

Ich find ein bisschen caos muß schon sein.

Ach ja Nadeln finden schon mal den weg in meinen Fuß.

Christina

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Hallo,

auch bei mir herrscht im Nähreich ein geordnetes, kreatives Chaos :D .

Stöffchen verteilen sich über den gesamten Raum, meine Zeitschriften sind allerdings ordentlich in Boxen untergebracht.

Während eines Nähtages dürfen alle Fädchen und Schnippselchen ruhigen Gewissens ihren Weg auf den Fussboden finden, am Ende des Nähtages wird nämlich auf jeden Fall durchgefegt (ich nähe im Keller) und einigermassen alles an seinen ursprünglichen Platz gebracht. Trotzdem sieht es im Gesamten meistens eher wie nach einem Bombenangriff aus. ;) Aber ich fühl mich wohl dort und bis jetzt habe ich auch alles ohne längeres suchen wiedergefunden.

 

LG Kerstin

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was mich am aufräumen am meisten stört:

die ordnung hält nicht an.

 

kaum ist alles richtig schön sauber und alles an seinem platz, habe ich die nächste idee, was ich nähen möchte....... und so sieht es kurz drauf schon wieder aus wie zuvor

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