Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Nachkonstruieren o.k.?


Immi Meyer

Empfohlene Beiträge

"Nur im Handwerk" muß man nicht abwertend verstehen.

 

Die meisten Kleidungsstücke werden heute eben nicht im Handwerk konstruiert sondern für die Industrie. Also sind es zahlenmäßig viel mehr, die für die Industrie konstruiert werden.

 

Von daher wäre "nur" im Handwerk dann einfach mengenmäßig zu verstehen.

 

(Nur eine Vermutung, von mir war die Formulierung nicht, von daher weiß ich auch nicht, wie sie gemeint ist.)

 

Die Schnittsysteme die ich bisher probiert habe hatten übrigens schon auch noch ein paar Punkte, wo man die Armkugel durchzeichnen muß. Nicht nur "Armkugel auszeichnen". (Und für den Rest nimmt man das passende Kurvenlineal.)

 

Da ich aber Müller und Sohn nicht habe (und nicht intendiere, mir das nur für den Vergleich anzuschaffen), kann ich nicht sagen, ob das damit einfacher oder besser ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 74
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Immi Meyer

    24

  • nowak

    7

  • Paulamaus

    6

  • 3kids

    5

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

@stofftante: Freut mich, wenn meine Fourmulierung "Nur im Handwerk" sauer aufstösst.

 

--

 

Zu meiner Zeit sozusagen, als ich im Handwerk eine Ausbildung gemacht habe (Anfang 80er) begann das Schneider Handwerk auszusterbern und die gesamte industrielle Textilproduktion ebenso, denn sie wurde komplett ins Ausland verlagert.

 

Heute, 35 Jahre später kommt es mir vor als könnte es ganz langsam wieder soetwas wie eine Wende geben. Das Handwerk bekommt ein neues Image, und es wird wieder geschätzt (wie wir hier sehen auch M. Müller & Sohn!)

 

Und auch in der Industrie tut sich ein bisschen was: Zur Zeit lese ich das Buch von der Sina Trinkwalder 'Wunder muss man selber machen'. Die Frau Trinkwalder hat ein industrielles Textilunternehmen in Deutschland (!) gegründet, dass unter ökologischen und sozialen Bedingungen ausschliesslich in Deutschland (!) produziert. Sehr spannend das zu verfolgen, zumal die Frau Trinkwalder auch in den sozialen Netzwerken sehr aktiv ist, so dass man sozusagen in Echtzeit mitverfolgen kann wie es vorangeht.

Bearbeitet von Immi Meyer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heidi,

eine Frage habe ich noch.

du schreibst:

Ich rege mich jetzt ein bißchen auf über: nur noch für das Handwerk.

Du machst deine Anpassungen, weil die Industrie nicht auf deine Figur eingehen kann. Das kann nur das Handwerk oder Du!

 

Ich frage mich welche Auswirkungen die neue 3D Technologie haben wird? Wenn die Industrie die Technik in ein paar Jahren (?) weiterentwickelt hat, ist für uns dann ein für alle mal Schluss mit schlecht sitzenden Hosen z.B., weil die Industrie dann doch auf unsere individuellen Figuren eingehen kann???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heidi,

eine Frage habe ich noch.

du schreibst:

 

 

Ich frage mich welche Auswirkungen die neue 3D Technologie haben wird? Wenn die Industrie die Technik in ein paar Jahren (?) weiterentwickelt hat, ist für uns dann ein für alle mal Schluss mit schlecht sitzenden Hosen z.B., weil die Industrie dann doch auf unsere individuellen Figuren eingehen kann???

 

Bin nicht Heidi, gebe meine Meinung trotzdem kund:

Kommt halt darauf an, wie viel man bereit ist, dafür zu zahlen. Die Industrie kalkuliert knallhart. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis. Wenn die Industrie personenbezogen arbeiten würde, könnte sie niemals die geringen Herstellungskosten erreichen. Abgesehen davon, dass es dann durch die geringe Prokuktion keine Industrie mehr wäre, sondern höchstens noch eine Manufactur.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich will ja nicht die Industrie schlecht machen. Die Entwicklung, die sie gemacht hat, ist enorm. Und sie wird immer besser. Auch das Handwerk hat davon sehr profitiert.

Der 3 D Scanner arbeitet meiner Meinung bis jetzt nur begrenzt gut. Es kommt auf den "Bediener" an - er muß schon was von der Materie verstehen. Es ist eine Momentaufnahme in einer ungewohnten Situation. (Wer schon mal jemanden vermessen hat, weiß wie sich die zu vermessende Person in Positur werfen kann)

Und es gibt so manche Körpereigenheit, die weder mit dem Maßband noch mit dem Scanner erfaßt werden kann. Hier kommt der "Bediener" in das Spiel.

Viele der schlechtsitzenden Kleidung kommt n.m. Meinung daher, daß sich die Billigproduktion durchsetzt: "Warum einen Schnittmacher bezahlen? Schnitte haben wir ja auf Lager. Und wenn wir die Schrittspitze der Hose hinten kürzen und vorne anstückeln gehen auf hundert Meter Stoff 3 Hosen mehr raus".

 

Im Handwerk gibt es etwas ähnliches wie den Scanner (und billigeres) eine Photomethode. Der Kunde wird in einer bestimmten Position aufgenommen und anhand der Photos kann der Schneider mit Hilfe eines Computerprogrammes dann den Schnitt erstellen. Nette Sache.

lg

heidi

Aber das ist alles O.T. Mach doch mit deinem interessanten Versuch weiter, Immi!

Bearbeitet von stofftante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heidi,

mir ist wohl klar, dass das hier alles schon Off-Topic ist - aber ich finde diese Themen so interessant und wen sollte ich sonst fragen. ;)

Über diese Sache mit der Photomethode würde ich gern mehr erfahren!

 

In den russischen Foren sind auch einige Schneiderinnen (Handwerk!) die ihre Schnitte mit 3D Programmen konstruieren. Dabei fällt auf, dass die fertigen Modelle an den Kunden tatsächlich 3D-mässig aussehen... ich meine insfofern, als dass alle Figureigenheiten schonungslos nachgebildet werden. (Ich muss allerdings dazu sagen dass ich das nur am Rande mitbekommen habe und dass ich auch kein russisch kann.)

 

Heidi, was meinst du mit mit meinem interssanten Versuch? Du meinst meine Hosenanpasserei über die ich auch schon gebloggt habe, nicht wahr? Ich fürchte ich mache mich hier lächerlich damit, weil ich so kompliziert an die Sache herangehe und selber nicht immer verstehe was ich da so mache. Mal sehen... vielleicht entschliesse ich mich noch zu einem WIP desbezüglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du machst Dich auf keinen Fall lächerlich. Ich lese in Deinen Threads immer, auch wenn der Titel mich erst gar nicht anspricht, weil eiegtnlich immer was kommt, was mich dann doch interessiert. Wie heißt das neudeutsch: ich folge dir - rein nähtechnisch natürlich

 

LG Rita

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rita,

das hast du nett gesagt... darfst mich gerne weiter stalken! :)

 

Bin ja noch neu hier im Forum. Aber ich lese jetzt regelmässiger mit und

bei nächster Gelegenheit will ich hier gern einen WIP machen.

Oder mir einfach nur Unterstützung bei meinem Nähen von euch holen, bzw. selbst Tipps geben wenn ich denn welche parat habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde Deinen Blog spannend, Deine Herangehendweise erfrischend und lächerlich machst Du Dich mit Deinen Gedanken um das Thema Schnittkonstruktion und Entstehung von Kleidungsstücken ganz sicher nicht.

Da wir fast alle keine Durchschnittsmenschen sind und sehr viele den Wunsch nach gut sitzender und die Figur ins rechte Licht rückender Kleidung haben, ist die Entwicklung des Threads interessant zu lesen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem unsere Diskussion hier absolut nichts mit einem WIP zu tun hat hier einmal eine Anregung an die Admins: sollte das Thema nicht verschoben werden und Immi beginnt einen neuen WIP mit dem eigentlichen Thema?

 

@dod: also meine Schnittbücher, z.B. Hofenbitzner, Aldrich, Gilewska behandeln das Thema Ärmelkugel auch ziemlich genau bis absolut ausführlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh ja Bitte! Wär toll wenn die Regie diesen Beitrag verschieben könnte!

 

Ps.: Ich lese die andern, echten (!) WIP's mit und bin beeindruckt!

Bearbeitet von Immi Meyer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir sind in diesem Beitrag vom Copyright Thema bzgl. Schnittkonstruktionen zum Thema Schnittonstruktionen in Industrie und Handwerk gekommen... und weiter mit Blick in die Zukunft zur Schnittkonstruktion mit Hilfe der 3D Technologie:

 

Jetzt gerade bin ich dabei meine Hose aufzutrennen und neu zuzuschneiden zur Verbesserung der Passform. Da fällt mir ein, dass ich vor längerer Zeit eine Hose (Stretchhose, Slimfit, bielastisch) die ich im Handel kaufte (Kaffeeröster) auseinandergeschnitt, um mir die Schnittteile genauer anzusehen. Und seit dem geht mir dieses Bild der krummen Hosenbeine nicht aus dem Kopf! Seht das Foto im Anhang! Die Vorderhose ist doch krumm wie eine Banane, der obere Part ist stark nach innen gedreht. Die Hinterhose andererseits ist verhältnimässig stark schräggestellt. Zum Vergleich habe ich ein Bilde meiner eigenen Hose dabei (Schnitt ist ein Pattern Maker Download).

 

Jetzt frage ich mich ob das so gewollt ist von den industriellen Schnittmachern??? Oder ist alles schief geworden, weil beim Zuschnitt 100 Stofflagen übereinader waren?

1525405277_T.HoseSchnitt.jpg.6f87934926dda1d4013bec65d415c052.jpg

1801353401_LeenaHosenschnitt.jpg.106c4719f75990989ff346586d0e1671.jpg

Bearbeitet von Immi Meyer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha! :-)

 

Nächste Frage: Könnte ich meinen eigenen angepassten Hosenschnitt mit dem der Industrie-Stretchhose abgleichen? (Im Anhang ein Foto der beiden Schnitte übereinander.)

 

Oder krirege ich das bessere Ergebnis wenn ich eine Stretchose neu konstruiere?

 

Welches sind denn eigentlich die spezifischen Konstruktionsmerkmale einer Stretchhose? Geringerer Spaltdurchmesser, schrägere Hinterhose?

 

Leider habe ich kein Tragefoto der Industriehose und ich kann auch keines machen weil sie nicht mehr passt. Aber sie sitzt ganu ähnlich wie eine andere Hose die ich vom gleichen Händler habe.

DSCN3530.jpg.7112f8ca11d7247c44b9b1c5720da2dd.jpg

Tragefotos.jpg.224e83c8195a5458cfceae69bbb6434e.jpg

Bearbeitet von Immi Meyer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es ist schwierig darauf Antwort zu geben.

Erst unterscheiden wir mal den Hosenstil:

weite, halbweite und enge Hose.

dann Jeans. Alle werden unterschiedlich konstruiert.

 

Eine enge Hose hat weniger Zugabe um die Hüfte als eine halbweite. Auch weniger Knie- und Beinweite und weniger Spaltdurchmesser. Das ergibt einen schmaleren Oberschenkel. Um sich zu bewegen, braucht es eine gewisse Länge über bzw. unter Popo. (Einmal das Bein anbeugen und sich veranschaulichen, wieviel Stofflänge hinten gebraucht wird). Diese Länge ist in einer halbweiten Hose gegeben, da der Oberschenkel (Weite + 4 cm)Platz hat. In einer engen Hose nicht. Darum muß die Kreuznaht schräger gestellt werden und damit wird sie auch länger - das bringt die Bewegungslänge. Ist die Hose sehr eng - gibt es Falten unter dem Popo.

Jetzt kommt der elastische Stoff ins Spiel. Es gibt längs - quer und bielastische Stoffe. Früher hat man für Steghosen (Ski) die längselastischen Stoffe genommen.

Heute ist er meist querelastisch oder bielastisch. Dann spielt die Qualität eine Rolle, wie groß z.B. ist die Rücksprungkraft. Welche Webart usw. usw und die Eigenschaften ändern sich mit jedem Stoff. Die Industrie wird das ausprobieren und ihre Stoffe vom selben Hersteller beziehen. Das kann die arme Hobbyschneiderin aber nicht.

1.5 m vom Stoffmarkt, Quelle und Eigenschaften des Stoffes unbekannt.

Wir gehen jetzt von einer passenden Hose aus.

Im Prinzip konstruiert man eine Hose für elastische Stoffe, wie eine normale Hose. Man rechnet die Umfänge nach dem Dehnungsfaktor aus. Rechnet seine Vorlieben ein, z.B: Ich mag es eng oder ganz eng. Hat man für eine enge Hose eine Schräge der Hinterhose mit X kann die elastische enge Hose etwas weniger haben, da sie ja die fehlende Länge aus ihrer Elastizität ziehen kann. Der Spalt wird durch die kleinere Hüftweite eh kleiner.

Die Sitzhöhe nimmt man etwas kleiner (Nachschneiden kann man immer), da sich die Stoffe meist dehnen - wenn keine große Rücksprungkraft da ist.

 

heidi

Die Balanceprobleme bleiben dieselben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sind auch meine Erfahrungen mit den selbstgenähten Jeans. Die Passform ist je nach Stoff sehr unterschiedlich. Der Schnitt nochmals etwas optimiert, aber dann mit anderem Stoff genäht sieht gleich ganz anders auch. Und wer von uns hat 100m Jeansstoff hier liegen und macht seine Probeteile gleich aus diesem? Auch die Qualität der Stoffe ist oft sehr unterschiedlich, nur nach dem Elasthananteil kann man den Stoff nicht beurteilen.

Deshalb nähe ich mir zwar hin und wieder eine Jeans selbst, aber meistens geh ich ins Geschäft, habe Gott sei Dank inzwischen einen Schnitt gefunden, der mir sehr gut passt und kaufe je nach Stoffqualität und Stretchanteil die Hose eine Größe größer oder kleiner.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja: Danke an Heidi für die ausführliche Antwort. Dies ist wieder eine von denen, die ich mir ausdrucke und abhefte. :super:

 

@Paulamaus: Leider finde ich in den Geschäften keine Hosen, die mir gut passen. Und ich habe auch noch keinen Schnittmusterhersteller gefunden dessen Hosenschnitte für meine Figur super sind.*

Schätze das liegt an den von Heidi angesprochen Balanceproblemen die irgendwie immer bleiben. Es nützt wohl nichts und zumindest bei meiner Figur muss man da per Anprobe ran, wenn man eine Hose richtig glatt im Fall haben will.

 

*Allerdings habe mich mir sagen lassen, dass die Patrones-Hosenschhnitte gut wären in der Passform, für Frauen mit tendentiell flacherem Hintern. Das wäre noch mal einen Versuch wert!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*Allerdings habe mich mir sagen lassen, dass die Patrones-Hosenschhnitte gut wären in der Passform, für Frauen mit tendentiell flacherem Hintern. Das wäre noch mal einen Versuch wert!

 

Ich meine, dass wir in einem Vergleich der Maßtabellen mal darauf gekommen wären, dass die südeuropäischen Schnittmuster-Hersteller eher für die kurvige Frau schneidern (eher Sanduhr-Figur, d.h. schmalere Taille bei ausgeprägterer Brust und Hüfte), und da würde ich auch einen ausgeprägteren Po vermuten.

 

Für flache Hintern würde ich eher die nördlichen Anbieter als geeignet ansehen, also Burda, Knip, Ottobre. So mal ganz spontan aus dem Bauch raus, ohne dazu valide Daten zu haben... :nix:

 

Ein konkreter Vergleich wäre mal interessant. Dazu müsste man freilich eine Hose im ganz gleichen Stil bei allen Anbietern finden. Nützt ja nichts, die Jeans von Marke X mit der Bundfaltenhose von Marke Y zu vergleichen....

 

Deine Erfahrungen mit Patrones in dieser Hinsicht fände ich also sehr interessant! :)

 

Im amerikanischen Näh-Forum PatternReview wird Burda übrigens gerne als leuchtendes Beispiel für gut sitzende Hosenschnitte genannt. Ich schätze, das Gras ist auf der anderen Seite einfach immer grüner... ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit den Patrones Schnitten weiss ich ganz konkret von einer russischen Freundin, die wiederum von anderen russichen Frauen drauf gebracht wurde.

Meine Freundin hat mir überzeugende Fotobeispiele gezeigt die mich überrascht haben.

Und ich kenne ein Bloggerin mit Plusgrösse und flachem Po die sich regelmässig Patrones näht aber total auf die Kniphosen schimpft, dass sie nie passen.

 

Davon abgesehen stimmt das mit dem 'grünem Rasen' aber natürlich. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine, dass wir in einem Vergleich der Maßtabellen mal darauf gekommen wären, dass die südeuropäischen Schnittmuster-Hersteller eher für die kurvige Frau schneidern (eher Sanduhr-Figur, d.h. schmalere Taille bei ausgeprägterer Brust und Hüfte), und da würde ich auch einen ausgeprägteren Po vermuten.

 

Das wäre ja klasse! Schade, dass ich kein Wort spanisch spreche und mich so ganz ohne Anleitung noch nicht an Schnitte rantraue.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei mir auf der h&h ein Vögelchen gezwitschert hat, daß Patrones keine Schnitte mehr macht, sondern aufgetrennte Kleidung (mit Einverständnis der jeweiligen Firma) auf den Scanner legt und dann gradiert.

 

Was im Klartext heißt, daß jeder Schnitt anders sein kann. :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und dass bei anspruchsvolleren jacken oder hosen aus wollstoff, die bei der verarbeitung in form gedämpft werden, ein ziemlicher schmafu rauskommen kann, wenn nicht jemand mit sehr viel verständnis für verarbeitungstechnik die schnitte nachbearbeitet. (und das ist vermutlich mehr aufwand als neu konstruieren.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interssant was ihr über die Patrones zu berichten wisst! Hier wird man was gewahr! ;-)

Letztlich bleibt wohl nur selbst zu testen, ob an dem was 'geredet' wird auch etwas dran ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.