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Ein Frosch im Winterfell


Frosch

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so, da ich mit meinem projekt allein nicht so gut vorankomme, habe ich beschlossen, ein WIP daraus zu machen.

ich habe hier noch einen bouclestoff liegen, der verarbeitetet werden muss. inzwischen habe ich auch die notwendige einlage besorgt.

 

hier erst einmal das modell:

 

Die Welt der Mode: Nähen, Modelle, Burda Modezeitschriften, Modeschnitte - burdafashion.com

 

und hier schon mal ein blick auf den stoff einschließlich futter und zwischenfutter.

 

im hintergrund seht ihr schon die schnitteile. das probemodell ist soweit fertig. die schnittanpassungen nähern sich dem ende.

was habe ich geändert.

da ich nur 1,55 gross bin, aber in den schultern recht schmal während sich ab der taille das nahrungsreservedepot angesiedelt hat :o ist das ganze nicht so einfach.

ich habe mich für den schnitt in 36 entscheiden und bin dann zwischen den zwei markierungen von den taschen von 36 auf 40 eingeschwungen.

anschließend habe ich den brustbereich verkleinert gemäß der anleitungen auf dieser seite und zwar um 1,3 cm (siehe dazu auf der seite weiter unten den änderungen für den brustbereich bei princess nähten)

 

Vogue Pattern Magazine: Table of Contents

 

eigentlich saß die taille schon an der richtigen stelle, aber irgendwie hing das probemodell noch merkwürdig herum, besonders im vordereren bereich.

ich wollte aber nicht die änderungen im oberen brustbereich weiter fortsetzen und runderhum 2 cm herausnehmen, denn dann hätte ich auch das ärmelloch kleiner machen müssen und dort habe ich das gefühl ich brauch die weite.

ich habe mich entscheiden noch 2 cm unterhalb des revers herauszunehmen in der länge und zwar rundherum.

in höhe des oberschenkels habe ich auch noch einmal kräftig gekürzt, so dass der mantel so ungefähr ein handbreit über dem knie enden wird.

 

so, dann mache ich mich mal an die restlichen änderungen des schnittmusters und melde mich mit den weiteren fortschritten anschließend zurück.

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oh ja, dann habe ich gleich noch eine frage, vielleicht kann mir ja jemand einen tip geben, so lange werde ich dann versuchen mit der arbeit hier voranzukommen;)

als zwischenfutter habe ich ein angerautes bettlaken ausgegraben. keine ahnung, ob das eine gute idee ist, allerdings haben mich die derzeitigen aussentemparaturen dazu inspiriert es zu verwenden, denn leider haben frösche ja nicht so ein dickes winterfell :D

ich hatte jetzt überlegt, den oberstoff gemäß anleitung zu verstärken und anschließend dann die schnitteile mit dem zwischenfutter zu doppeln und als eine lage zu verarbeiten. ggf. muss ich hier staffieren ob mit der hand oder der maschine weiss ich nocht nicht, ehrlich gesagt habe ich das noch nie gemacht, weder zu "fuss" noch maschinell.

aber ich habe angst, wenn nich nicht statffiere, dass dann ggf. das zwischenfutter ein eigenleben entwickelt.

für tips in dieser richtung wäre ich dankbar.

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hallo frosch,

mir gefällt der gedanke an einen frosch im bettlaken nicht so gut:D

 

ne, spaß bei seite, so wirklich gut kann ich mir das nicht vorstellen. da gibt es sicher bessere möglichkeiten. schau mal bei rosa in der funfabric, die hat bestimmt eine bessere alternative, als ein bettlaken.

 

gruß marion

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Hallo,

ich habe bei meinem Mantel Baumwollbatist als Zwischenfutter verwendet und das hat gut funktioniert. Mein Schnitt war ganz ähnlich wie deiner, also mit mehreren Teilungsnähten, in denen das Zwischenfutter festgehalten wird. Ich trage den Mantel jetzt schon mehrere Wochen und bisher hat sich nichts verselbständigt und er wärmt auch schön. Also ich denke es spricht nichts gegen ein Zwischenfutter aus Baumwolle, wenn der Oberstoff eher dünn und locker ist (wie Boucle ja meistens ist) und beides zusammen nicht zu dick wird.

 

Das einzige, was ich noch testen würde, wäre das Gewicht. Bettlaken ist ja um einiges schwerer als Batist. Wirf dir mal Stoff, Futter und Zwischenfutter über und überlege, ob Dir dein Mantel dann nicht zu schwer wird.

 

Die Verarbeitung habe ich so gelöst, dass ich Oberstoff und Zwischenfutter gleich zugeschnitten habe. Den Oberstoff habe ich nach Anleitung noch mit Bügeleinlage verstärkt, das Zwischenfutter daraufgelegt und mit großen schrägen Heftstichen flächig von Hand aufgeheftet. Das war eine ziemlich langwierige und ätzende Arbeit, hat sich aber gelohnt, weil sich wirklich nichts verschoben hat. Dann habe ich erstmal noch die Kanten aller Schnitteile versäubert (auch Oberstoff und Zwischenfutter zusammen), weil mein Boucle so gefranst hat. Ach ja, Belege haben kein Zwischenfutter bekommen.

 

Viel Erfolg mit dem Mantel, ich werde hier regelmäßig reinschauen. Dein Schnitt war nämlich auch in meiner engeren Auswahl und der Stoff gefällt mir.

 

viele Grüße, Constanze

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vielen dank für die anmerkungen. ich komme gerade von der winterwanderung zurück. es war herrliches wetter heute im odenwald. ich habe inzwischen bereits alle teile zugeschnitten aus dem oberstoff mit meiner elektrischen schere. ursprünglich hatte ich diese mir zugelegt für das schneiden der gardinen, denn bei mehr als 40m stoff wäre ich sonst handlamm gewesen. ich habe das jetzt mal probiert mit den schnitteilen und ich muss sagen es funktioniert wunderbar, obwohl ich echt vor dem kurvenschneiden angst hatte.

@constanze, ich hatte während der wanderung schon in und her überlegt, aber deine hinweise haben mich bestärkt, es zumindest zu versuchen. es ist kein gewöhnliches bettlaken, sondern so ein leicht aufgerautes, es ist irgendwie leichte als die normalen bettlaken.

ausserdem habe ich mir vor über einem jahr einen mantel genäht aus wollstoff, der mehr einer pferdecke gleicht vom gewicht. die farbe ist natürlich ein fröhliches rot/orange, was mir bei meinem damaligen chef den spitznamen "rotkäppchen" eingebracht hat. also gewichtstechnisch bin ich trainiert,:cool: aber der hinweis ist trotzdem gut:)

jetzt gibt es erst mal kaffee, dann werde ich die teile verstärken und dann werde ich mal gehversuche mit dem bettlaken machen.

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so, damit kann ich heute den tagesstand vermelden.

ich habe alle schnitteile ausgeschnitten und verstärkt. dabei habe ich bei den ärmeln in der kugel eine verstärkung vorgenommen und auch an den säumen, die so zwingend nicht vorgeschrieben war in der anleitung.

für die armkugel habe ich mich nach den empfehlungen im burdabuch gerichtet. allerdings wird da auch noch vorgeschlagen, die armkugel ohne nahtzugegabe mit volumenvlies zu verstärken. das habe ich leider nicht, meint ihr, es könnte auch ein stück von einem wollstoff tun? ich habe da noch etwas übrig von einem anderen wintermantel.

 

anschließend habe ich aus bettlaken den ersten ärmel ausgeschnitten und mit pikierstichen am oberstoff befestigt. ging sehr gut, da der boucle schön buckelig ist, ist die gefahr, dass man die stiche auf der rechten seite sieht, relativ gering. das ist eine neue technik, die ich bis jetzt noch nicht kannte.

 

ich bin erst einmal zufrieden mit dem fortgang. mal schauen, ob der frosch im bettlaken doch eine gute idee ist oder nicht.

 

in der nächsten woche werde ich versuchen an dem werk weiterzuarbeiten, da ich ab morgen wieder arbeiten muss, weiss ich noch nicht, wie weit ich kommen werde. ich werde aber in jedem fall bei allen wichtigen dingen fotos machen und dann wieder berichten.

allen eine gute nacht und einen schönen wochenanfang.

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ich bin weiter fleissig am sticheln, bettlaken und boucle zusammen fassen sich bis jetzt ganz gut an, mal sehen, wie es nach dem zusammenheftern der teile aussieht.

 

das andere, was mir aber sorgen macht, ist, daß ich das gefühl habe, dass das revers und auch der saum mit der bettlakeneinlage zu dick wird. ich überlege jetzt, die nahtzugabe des bettlakens abzuschneiden, so daß das bettlaken nur über das eigentlich mantelteil geht und die nahtzugaben dann nicht zu dick werden. was meint ihr dazu

 

mal sehen was aus dem abenteuer frosch im bettlaken wird. im notfall, muss ich das bettlaken wieder entfernen, aber dann war das eie gute übung zum thema pikier- und fischgrätstich, man muss ja immer das positive sehen :o

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Hallo Frosch,

 

urlaubsbedingt habe ich Deinen WIP erst jetzt entdeckt - ich setze mich sofort dazu,

wenn ich mein Rotweinglas wieder gefüllt habe, scheint interessant hier zu werden...

 

Und daß die vielen Lagen am Saum recht dick werden könnten, kann ich mir vor-

stellen. Ich würde auch den Saum am Laken abschneiden - läßt sich dann bestimmt

auch besser mit der NäMa verarbeiten!

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nach einer arbeitsreichen woche, die geprägt war von der frage, können frösche in einem bettlaken den winter verbringen, möchte ich euch nun die ergebnisse zeigen.

 

als erstes möchte ich euch meine fischgrät- und pikierstich-gehversuche zeigen. ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die fischgräten richtig auf das revers getackert habe, aber irgendwie bin ich trotzdem ein bißchen stolz auf dieses werk, konstruktive Kritik hierzu lese ich gern :rolleyes:

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nun ja, irgendwie kam ich dann zu der erkenntnis, dass das mit bettlaken gepolsterte bouclematerial beim nähen zu dick werden könnte, wenn ich die zwei stofflagen wie eine verabeite, besonders im bereich des Revers.

 

zwei möglichkeiten:

a) der frosch verbringt den winter nicht im bettlaken, d. h. trennen, trennen, trennen

b) das bettlaken bleibt, aber nicht im bereich der nahtzugaben.

 

Genau für Variante b) habe ich mich dann entschieden.

d. h. zunächst habe ich teile des mantels auf das bettlaken gelegt und ausgeschnitten und auf dem bettlaken anschließend die nahtzugabe markiert.

danach habe ich die pikierstiche aufgebracht und anschließend die nahtzugabe abgeschnitten.

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nach der endlosen stichelei, komme ich nun zu meiner eigentlichen mission, dem zusammenähen von stoffteilen zu einem bekleidungsstück.

 

ihr seht hier das rückenteil, versäubert mit der ovi. dabei habe ich die erfahrung gemacht, dass sich die schnitteile mit festgestelltem ovimesser besser versäubern lassen, als mit.

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das vorderteil und das seitliche vorder-/ rückenteil habe ich inzwischen auch zusammengeschraubt. wir haben hier eine mit einzuarbeitende naht-/pattentasche. das foto habe ich auch aufgenommen. leider kann man die pattentasche nicht besonders gut sehen aufgrund des stoffes.:D

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und weiter gehts. da ich den besten göga der welt habe, wurde ich von dem heute anstehenden beschäftigungsteil des zimmerstreichens befreit und konnte weiter an meinem mantel sticheln.

ich habe heute morgen die nahttasche angebracht, bestehend aus einem teil aus futter und zu andern aus dem oberstoff selbst.

das ging soweit ganz gut

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nachdem das geschafft war, habe ich die rückwärtigen teilungsnähte geschlossen und die schulternähte ebenfalls.

damit nähern wir uns das erste mal einem zustand, indem der frosch, sich in sein bettlaken hüllen kann. :)

grundsätzlich bin ich mit dem ergebnis zufrieden, nur wie ihr sehen könnt ist das hintere teil irgendwie nicht gerade geworden. ob das an dem schnitteil liegt, dass ich nicht richtig kopiert habe?

nun ja, wir machen weiter und gleichen das hoffentlich später aus.

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am reverse hab ich ein ca. 6 mm breites doppeltes baumwollschrägband aufgebracht. das aufbringen mit der nähmaschine hat zwar kaum zeit gekostet, das auftrennen dann aber schon, denn das war ein satz mit x. durch den zickzackstich ist dieser teil total steif und fest geworden und auf der oberseite sah das ganze aus, wie der versuch den boucle zu quilten :eek: also zickzackstich aufmachen und dann mit einem schicken fischgrätstich aufbringen, das ist dann schon besser.

so jetzt geht es an die kritischen sachen, auch revers und kragen genannt. dann drück mir mal die daumen.

übrigens, wenn ich mich mit diesen wenig erfreulichen teilen der mantelherstellung beschäftige, vielleicht habe ihr ja zeit darüber nachzudenken welche knöpfe am besten passen würden. auf alle fälle denke ich es sollten so große sein, wie auf dem orginal von burda, frage nur, eher in rot oder eher in schwarz, da bin ich mir ziemlich unschlüssig

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so, damit darf ich den heutigen tagesstand präsentieren. ich habe einen meilenstein geschafft, nämlich den kragen in den mantel zu basteln. es handelt sich damit um einen eckig eingesetzten reverskragen mit abnäher im mantelvorderteil. es gibt dazu eine bedienungsanweisung in burda: nähen leicht gemacht. ansonsten hätte ich mir wohl einen schal umhängen müssen, denn das hätte ich ohne die abbildungen dort nie verstanden.

ich habe mich also durch alle stoffschichten gewurschtelt. manchmal hatte ich das gefühl, ich weiss nicht mehr so genau, wo ich bin. zum schluss sah es dann aber doch aus wie ein kragen:)

tja, was sagte männe, dann müssen ja nur noch die ärmel rein, ein bisschen futter und das wars:eek: aber dank des wips bin ich bis hierher gekommen, den rest schaffe ich auch noch, wenn mein empfinden von "ein bißchen" auch anders ist als jenes meines angeheirateten mitbewohners:cool:

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so, ich bin wieder einen schritt vorwärts gekommen, die bilder folgen am wochenende. ich habe jetzt zwei ärmel in meinem winterfell und angefangen das futter zusammenzunähen. knöpfe habe ich auch gekauft, nicht ganz so gross wie beim orginalmantel, aber in einem schönen dunkelrot. und leider klebte da doch so ein stück stoff an meinen fingern, das unbedingt mitwollte:eek: und dabei wollte ich meinen stoffberg im schrank abbauen....

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(...) und leider klebte da doch so ein stück stoff an meinen fingern, das unbedingt mitwollte:eek: und dabei wollte ich meinen stoffberg im schrank abbauen....
:D:D:D Hihi!

Auf deine Bilder bin ich sehr gespannt! Bislang finde ich dein Winterfell große Klasse!

 

Liebe Grüße, Smila :engel:

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vielen dank smila, ich bin auch bis jetzt recht zufrieden.

eine frage beschäftigt mich auf der zielgeraden noch, denn ich möchte nicht wie beim orginal druckknöpfe verwenden, finde ich irgendwie uncool.

was meint ihr?

normale knopflöcher haben den nachteil, dass ich im inneren bettlaken habe, das weiß ist, so daß ich nicht weiss, ob das dann durch die knopflochumrandung durchschaut.

 

alternative wären noch paspelknopflöcher, die ich noch nie gemacht habe und ich habe auch angst, dass das mit bettlaken inside zu dick wird.

freue mich auf eure tips.

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so, nachdem ich heute fleißig an meinem parallelprojekt gearbeitet habe:

 

Ein Frosch im Rosendesign - Hobbyschneiderin + Forum

 

bin ich mit meinem mantel nicht ganz so schnell vorwärts gekommen. außerdem hat zwischendurch meine ovi gesponnen und ich habe 2 stunden mit einer freundin telefoniert :eek:aber das war ganz gut, in dieser zeit habe ich das futter vorbereitet.

die ärmel hatte ich in der woche schon eingenäht. leider finde ich seit unserem umzug die schulterpolster nicht mehr, also muss ich mir wohl morgen neue besorgen. ja und dann habe ich noch einen knopf an der einen tasche angenäht.

 

hier ist schon mal der zwischenstand.

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Hallo,

 

Na, das sieht soch schon mal gut aus!

Wegen den knopflöchern: Maschinenknopflöcher würde ich auf einem Probestück mit Bettlakeneinlage einfach mal ausprobieren, dann weiß du ja, ob man das Weiß sieht oder nicht.

Bei meinem Mantel habe ich Paspelknopflöcher gemacht, allerdings habe ich für die Paspeln nicht den Mantelstoff verwendet (den fand ich zu dick und er franst auch leicht), sondern einen Rest dünnen schwarzen Wollkrepp (mein Mantelstoff hat ein schwarz-weißes Webmuster). Die Knopflöcher sind prima geworden. Jedenfalls würde ich auch mal ein Paspelknopfloch zur Probe nähen, und dann entscheiden.

 

viele grüße, Constanze

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Ich wünschte, ich wäre so mutig. Er sieht schon gut aus, dein Mantel :)

 

ja mutig muss man sein, ein bisschen zumindest, aber ich habe dafür auch mit dem ein oder anderen tft bezahlt. zu meinem erstlings- und zweitlingswerk sagte meine mann, er würde so nicht auf die straße gehen - nachdem ich es zwei jahre getragen habe :eek: nun ja liebe verzeiht viel, im ersten fall hatte er auch recht, aber im zweite, da fand ich mich schon viel besser und die gekauften sachen saßen eindeutig schlechter

 

also, wir lassen uns davon nicht endmutigen und machen weiter.

 

constanze eine frage zu den paspelknopflöcher, mir ist klar grundsätzlich wie man die macht, aber wie hast du die denn im beleg gemacht, auch gepaspelt , getrennt wahrscheinlich von dem loch im vorderteil und dann irgendwie zusammengenäht. in den nähbücher ist zwar immer das paspel beschrieben für das vorderteil, aber was mache ich hinten.

 

ich müßte noch einen rest schwarze microfaser rumfliegen haben, ansonsten habe ich an mit einlage verstärkten futterstoff gedacht.

 

das mit den normalen knopflöchern brauch ich nicht ausprobieren, denn das hat schon bei dem "normalen" schwarzen mantel, dem erstlingswerk mit weißer Einlag (eben ein Erstlingswerk...) nicht gefunzt

 

dann werde ich mal weiter machen, ich habe nämlich heute noch einen tag frei und kann so die zeit nutzen.

 

zwischendurch muss ich leider noch einen stuhl schwarz streichen, tja, es gibt noch andere dinge außer nähen in diesem leben, man soll es nicht glauben.

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