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Die wahrscheinlich kleinste Nähecke der Welt


Dominika

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Das sieht richtig, richtig gemütlich aus, und man sieht mit wie viel Liebe du sie dir hergerichtet hast. Da würde ich auch gern nähen.

 

PS: Schade dass der sonst so schöne, alte Tisch, das Pedal unten hat, oder? Wäre bestimmt praktischer mehr Beinfreiheit zu haben.

 

Der schöne alte Tisch hat noch Trittgestell und eine Nähmaschine die mit dem Trittgestell durch einen Lederriemen verbunden wird und näht ;) Wenn ich aber Bernina-Fußpedal auf dem Gestell platziere, funktioniert nichts. Mehr Fläche wäre ideal, aber die alte Pfaff möchte ich auch behalten :cool: (sie hat auch schöne Zierstiche :D)

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Hallo Dominika,

Wenn du nicht auf die alte Maschine verzichten kannst und es so bleiben muss dann muss du eben damit Leben. Ich finde auch diese Lösung besser wie auf ein Küchentisch wo mann immer alles weg raümen muss. Das einziges was du optimieren könntest sind die freie Plätze an die Wände. Vielleicht um einiges zu hängen wie so ein Brett wo du Nähustensilen anbringen könntest, Scheren......

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Ich habe auch kein Nähzimmer, aber ein eigenes Zimmer, in dem ich alles mache außer kochen, fernsehen oder surfen.

Da steht sowieso mein Schreibtisch, und auf dem ist Platz für die Näma. Dank ihrer Unterdecke kann sie nach dem Nähen zur Seite rutschen, so dass ich dann noch arbeiten kann.

Das funktioniert auch mit der neuen, die größer ist :)

Das "Nähkleinzeug" ist im Regal nebenan, die Stöffchen sind in 2 Kommoden, die sich nach und nach auch ins Zimmer eingeschlichen haben :cool:

 

Und was ich lustig finde: Unser Schlafzimmer in der ersten gemeinsamen Wohnung war auch so aufgeteilt, allerdings war nur meine Arbeitsecke im Schlafzimmer, die von Göga im Wohnzimmer :)

Bearbeitet von stoffmadame
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Ich weiss, es taugt nicht wirklich was, aber es geht nicht anders. Haben hier alle wirklich ein Nähzimmer? :p

 

Nein. Angefangen habe ich mit einem winzigen Bereich auf der Galerie. Ich muss mal schauen, ob ich noch Fotos davon finde.

 

Du fragst nach Ideen - hier kommen ein paar meiner Überlegungen, selbstverständlich völlig subjektiv und ausgehend von meinem Geschmack, gelle?

 

Hätte ich so wenig Raum für so viel Zeug, würde ich vermutlich das Schlafzimmer komplett anders einrichten, und beispielsweise ein Hochbett installieren, um Raum zu gewinnen.

 

Mir ist wichtig, in meine Wohn/Arbeitsbereiche optisch Ruhe hinein zu bringen, in der Schönes dann auch wirken kann. Hätte ich also Deine Möbel/Räume zur Verfügung, würde ich garantiert kompensatorisch und insbesondere im Ruhebereich Schlafzimmer mit einem neutralen, sich harmonisch einfügenden Vorhang arbeiten, der optisch Klarheit, Ruhe und Struktur in den Raum bringt, wenn darin nicht gearbeitet wird.

 

Ich würde alternativ noch mehr der in den Regalen stehenden Dinge in gleichfarbige, gleichgroße Kisten packen.

 

Statt der offenen Regale über dem Nähtisch würde ich vermutlich eher eine geschlossene Lösung wählen, die hilft auch gegen das Einstauben. Das Scharnierproblem sollte mit etwas Geschick lösbar sein.

 

Der Nähtisch ist hübsch und gefällt mir gut - aber die Maschine ist von ihren Proportionen her viel zu groß dafür, sie erschlägt das hübsche Tischchen, und das ist sehr schade. Also lieber für die Bernina eine andere Lösung finden, und der Pfaff ihr Tischchen lassen - als Hingucker, schönes, dekoratives Element.

 

Eine Alternative für die Bernina könnte ein Klapptisch sein, auf dem, zusammengeklappt, die NäMa stehen, und der auseinandergeklappt dann als Näh-, Arbeits-, und Zuschneidetisch dienen kann.

 

Problem Ivar: Dass sich Regalböden durchbiegen liesse sich entschärfen, indem man bei Ivar mit schmaleren Böden und mehr Träger-Elementen arbeitet, so entstünde dann eine eher quadratische Fachstruktur. Alternativ kannst Du nur kräftig umstrukturieren, und Lasten besser und anders verteilen.

 

Willst Du in Ivar einen stabilen Arbeitstisch integrieren, kannst Du mit diesem Regalsystem auch um einen Tisch herum bauen. Das ist ganz einfach: Du konzipierst eine Tischfläche nach Deinen Bedürfnissen, beispielsweise mit einer dicken Arbeitsplatte aus dem Baumarkt. Die gibt es in Echtholz und einer Dicke zwischen 3 und 4 cm recht günstig in den Massen, die Du brauchst. Für diese Platte brauchst Du dann noch Tischbeine, fertig ist ein stabiler Arbeitstisch, der Lasten problemlos trägt ohne mitzuschwingen. Ivar baust Du einfach um diesen Tisch herum.

 

Mir persönlich, aber das ist Geschmackssache, wäre zuviel „bunt“ und „unterschiedlich“ im Raum - das sorgt bei der Fülle von verschiedenen Dingen und Materialien in den Regalen in Kombination mit dem Bodenbelag (unruhiges Muster PLUS bunter Teppich) für Unruhe und Disharmonie - ich würde also versuchen auszugleichen, indem ich Hölzer aufeinander abstimme, einen unifarbenen Teppich wähle, gleichartige Lampen, ein Farbkonzept, dem ich durchgängig treu bleibe.

 

Wichtig bei wenig Raum für viel Leben und ein platzintensives Hobby: nicht immer noch mehr Kram in irgendwelche Nischen räumen, stattdessen minimalistisch denken. Ein umfangreiches Lager kann man sich leisten, wenn man den Raum hat - ansonsten kann es ganz hilfreich sein, projektbezogen einzukaufen, und nur wenige ausgewählte Materialien vorrätig zu haben. Das gilt auch für Papierkram - eine umfangreiche Ablage kann man beispielsweise in dafür konzipierte Aufbewahrungskartons räumen, und im Keller/auf dem Dachboden lagern.

 

Wie gesagt: Das sind nur meine Ideen, keine Kritik. :)

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Ich habe viele Jahre nicht mehr genäht, weil immer kein Platz vorhanden war und ich wenig Zeit hatte. Beim Einzug ins Haus haben die Kinder ihre Zimmer bekommen und wir ein Arbeitszimmer, aber die Nähmaschine stand im Dachgeschoss im Schrank und wurde runtergeschleppt, wenn mal was auszubessern war. Jetzt habe ich ein Zimmer von den Kindern gemopst. Da stehen unsere Kleiderschränke drin und meine Nähecke. Das ist so schön, einen eigenen Platz zu haben, an den man sich zurückziehen kann. Nähen kann so entspannend sein.:rolleyes:

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Mein neues Nähzimmer entsteht gerade. Sobald es einigermassen herzeigbar ist, stell ich ein Bild ein.

Ich hab zwar ein großes Zimmer, aber keine geraden Wände darum ist auch bei mir "Schachtelhausen" angesagt. Vielleicht schaff ich es bis zum Wochenende um-, ein- und aufzuräumen dann gibts Augenfutter

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@Schnecka: Da bin ich auch schon mal gespannt.

 

Ich sehe, bei mir am WE wird wieder alles umgeräumt. Dabei sind die Ivar-Regale schon so oft umgeräumt worden :D Da standen vorher grundsätzlich nur Ordner und Bücher für meine Fortbildung und Arbeit, Dokumente usw. Erst vor einigen Tagen sind die Bücher dort verschwunden und Anzahl der Ordner wurde drastisch reduziert. ;) Na dann, das WE ist schon verplant :D

Das mit den Scharnieren für die Schränke über dem Nähtisch: Wir haben schon neue gekauft, die haben die Türchen nicht gehalten. Und da diese Värde-Schränke schon mindestens 10 Jahre alt sind, können wir bei Ikea keine passenden Scharnieren nachkaufen, weil inzwischen ein anderes System angewendet wird und es andere Bohrungen am Schrank benötigt. Blöd, aber die Dame bei Ikea wollte uns neue Scharnieren nicht geben/verkaufen... Scharnieren aus dem Baumarkt haben eben versagt, deshalb habe ich die Türchen demontiert. :(

 

Die Idee mit Aufbewahrung auf den Wänden gefällt mir zwar sehr, aber Bohren bei uns ist ein Desaster. Es ist eine Altbauwohnung, d.h. bei jedem Einsatz der Borhmaschine brauchen wir Gips/Mörtel um die meist viel zu groß gewordene Löcher wieder zu füllen. Es fallen ganze Kiessteine aus der Wand raus. Es ist wahrlich ein Abenteuer beim Bohren: klappt's oder klappt es nicht? :D :D :D

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Dominika, derzeit arbeite ich auch im Esszimmer, das Chaos geht meinem Mann langsam auf den Keks, aber nicht mehr lange und mein Nähzimmer ist fertig zum einrichten, aber erst mal muss ich es mit dem Büro teilen... aber egal, das Esszimmer ist wieder frei und ich hab mein eigenes Reich:D

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Erst einmal vorweg: Du hast ein hübsches Nähreich, wenn auch winzig. Ich habe am Anfang im Wohnzimmer genäht, auf dem Esstisch, dauernd wegräumen oder Chaos ertragen... Inzwischen habe ich mich deutlich verbessert, aber leider nicht mehr Nähzeit.:rolleyes:;)

 

Du könntest aber, falls Dir das gefällt, vor die Schränke kleine Vorhänge machen, indem Du einfach Gardinenstangen daran befestigst. Das hatte mein Mann in seiner alten Wohnung bei einem Kleiderschrank, für den es keine Tür mehr gab. Vielleicht ist das ja eine Option. Die passenden Vorhänge nähen ist ja kein Thema, gell? Muss halt "nur" Löcher für die Stangen bohren, falls die Scharnierlöcher dafür nicht gehen, aber so ein kleiner Vorhang hat ja nicht viel Gewicht.

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...ich glaube meine ist noch kleiner!!

 

...ich finde Deine "Nähecke" sehr, sehr schön!!

wir haben auch nur eine 2 Zimmerwohnung und daran wird sich auch nichts mehr ändern!! Meine Nähecke ist im Schlafziummer, ist immer chaotisch und unaufgeräumt....das war der Grund weshalb ich nicht im Wohnzimmer nähen wollte!!

Ich bewundere eure Ordnung, habe mir vorgenommen.....wenn alle Weihnachtsvorbereitungen (nähtechnisch gesehen!!)erledigt sind....wird ganz doll aufgeräumt und entsorgt!!

LG

Ingrid

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Und gleich 4 Maschinen, von denen man träumen kann. (falls etwas gerade schief geht und in den schlaflosen Nächten die Umrisse einen noch verfolgen) :hug: Ganz schön praktisch, eine Umdrehung auf dem Sessel und schon fällt man ins Bett :D:D:D

Spaß beiseite, ein Schreibtisch am Fenster ist mein Traum :) Aber irgendwie traue ich mich nicht so etwas hinzuschieben, wegen der Heizkörper:rolleyes:

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Deine Nähecke ist echt niedlich, wäre mir aber definitiv zu klein, was das Tischchen angeht. Ich habe immer alles was ich brauche auf dem Tisch liegen, ich mag es nicht, wenn ich groß suchen muss.

 

Ein eigenes Nähzimmer habe ich leider auch nicht. Ich teile einen Raum mit meinem Mann und meinem Sohn. Mein Mann hat einen rechteckigen Schreibtisch auf dem der Computer steht, rundum auf dem Tisch, unter dem Tisch und vor dem Tisch stehen Ordner, das nervt total. :o

 

Mein Sohn und ich teilen uns eine Schreibtisch-Kombination, also zwei rechteckige Tische mit einem dreieckigen Zwischenstück. Meine Nähma steht in der Ecke, die Ovi auf dem Dreieck und wenn Sohni den Tisch nicht braucht, liegt da meine Schneidemappe. Zum Glück habe ich zwei Schränke für Stoffe und Nähzubehör und unter dem Tisch noch Rollcontainer und Boxen für PW-Stoffe. Alles in allem etwas beengt aber weit mehr Platz als bei dir.

(Ich hänge mal ein Bild an, bitte nicht auf die Unordnung gucken, ich nähe gerade für einen Basar der Kirchengemeinde). :hug:

 

Mein Traum wäre ein Raum für mich mit einem vernünftigen Zuschneide-Tisch. Das mache ich meistens auf dem Ess-Zimmertisch oder auf dem Fußboden.

 

Liebe Grüße

 

Heike

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Ich habe auch nur eine kleine Nähecke in Wohnzimmer, auch direkt an der Tür und dann noch Freistehend, also nix mit Wandregal oder so. Aber der PC Tisch bietet viel Stauraum auch wenn ich dafür auf die Beinfreiheit verzichten muss.

Hier mal meine Bilder, achtet nur dicht auf das Chaos.

 

 

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picture.php?albumid=5556&pictureid=68883

 

Dieses Schubladen Gebilde ist gut für all das Kleinkram wie z.b. Schneiderdkreide, Nadeln usw.

 

picture.php?albumid=5556&pictureid=68884

 

Und unten im PC Tisch nutze ich die Schübe für Aktenordner usw.

 

picture.php?albumid=5556&pictureid=68885

 

Und in einer der Schubladen vom hellen Tischchen hab ich ein Brett mit Nägeln wo sich super die Unterfadenspulen und Garnrollen aufbewahren lassen.

 

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Deine Nähecke ist echt niedlich, wäre mir aber definitiv zu klein, was das Tischchen angeht. Ich habe immer alles was ich brauche auf dem Tisch liegen, ich mag es nicht, wenn ich groß suchen muss.

 

Ein eigenes Nähzimmer habe ich leider auch nicht. Ich teile einen Raum mit meinem Mann und meinem Sohn. Mein Mann hat einen rechteckigen Schreibtisch auf dem der Computer steht, rundum auf dem Tisch, unter dem Tisch und vor dem Tisch stehen Ordner, das nervt total. :o

 

Mein Sohn und ich teilen uns eine Schreibtisch-Kombination, also zwei rechteckige Tische mit einem dreieckigen Zwischenstück. Meine Nähma steht in der Ecke, die Ovi auf dem Dreieck und wenn Sohni den Tisch nicht braucht, liegt da meine Schneidemappe. Zum Glück habe ich zwei Schränke für Stoffe und Nähzubehör und unter dem Tisch noch Rollcontainer und Boxen für PW-Stoffe. Alles in allem etwas beengt aber weit mehr Platz als bei dir.

(Ich hänge mal ein Bild an, bitte nicht auf die Unordnung gucken, ich nähe gerade für einen Basar der Kirchengemeinde). :hug:

 

Mein Traum wäre ein Raum für mich mit einem vernünftigen Zuschneide-Tisch. Das mache ich meistens auf dem Ess-Zimmertisch oder auf dem Fußboden.

 

Liebe Grüße

 

Heike

 

 

Deine Schreibtische bieten schon reichlich Fläche. :super: Aber mit den Ordnern und dem Kleinkram würde ich versuchen, Schränke oder Regale aufzuhängen oder etwas aufzustellen. Ist das bei Euch nicht möglich? Ich wäre verrückt, wenn ich so viel gleichzeitig auf dem Tisch aufbewahren müsste, was sich nicht leicht wegschieben lässt ;)

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Ich habe auch nur eine kleine Nähecke in Wohnzimmer, auch direkt an der Tür und dann noch Freistehend, also nix mit Wandregal oder so. Aber der PC Tisch bietet viel Stauraum auch wenn ich dafür auf die Beinfreiheit verzichten muss.

Hier mal meine Bilder, achtet nur dicht auf das Chaos.

 

Deine Ecke ist ebenfalls winzig. Ich vermute, Dir geht es wie mir, Stoffe hier, Stoffe da, Zuschneiden hier, Feststecken da und Nähen in der Ecke :cool:

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Deine Schreibtische bieten schon reichlich Fläche. :super: Aber mit den Ordnern und dem Kleinkram würde ich versuchen, Schränke oder Regale aufzuhängen oder etwas aufzustellen. Ist das bei Euch nicht möglich? Ich wäre verrückt, wenn ich so viel gleichzeitig auf dem Tisch aufbewahren müsste, was sich nicht leicht wegschieben lässt ;)

 

Die Ordner müssen nur mal sortiert und weggeräumt werden, aber ich mag diese Arbeiten so ungern. :o

 

Die Kleinteile sind im Moment nur so verteilt, weil ich gestern so viel genäht habe und heute weiter mache. Normalerweise stehen nur links vom Tisch der Nähkoffer und ein oder zwei Körbchen mit den aktuellen Projekten und eben die Ordner. Aber du hast Recht, Platz habe ich auf dem Schreibtisch definitiv genug, ich hätte nur gerne noch mehr "Bein - und Bewegungsfreiheit" im ganzen Raum. Aber irgendwann kommt das bestimmt auch mal...:D:D

 

Liebe Grüße

 

Heike

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Deine Ecke ist ebenfalls winzig. Ich vermute, Dir geht es wie mir, Stoffe hier, Stoffe da, Zuschneiden hier, Feststecken da und Nähen in der Ecke :cool:

 

Ja genau ich belagere immer den Esstisch :-) Bügeln usw. mach ich meistens im Wohnzimmer, denn da MUSS ich alles gleich wegräumen und im Esszimmer neige ich dazu es einfach stehenlassen und bin zu den Mahlzeiten dann im Aufräumstress. :D jaja manchmal siegt die Faulheit doch.

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Wenn ich nur eine kleine Ecke zur Verfügung hätte, würde ich mir lieber so ein Regal mit Klapptisch kaufen. Im geschlossenen Zustand sieht es aus wie ein Schrank und braucht kaum Platz und geöffnet kommt man an seine Nähsachen und hat mehr Platz auf dem Tisch

 

So etwas meine ich (habe aber nur ein Bild im geöffneten Zustand gefunden)

 

1g9yh82uf3c.jpg

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huhu,

ich hatte in meiner alten Wohnung auch das Schlafzimmer und Nähzimmer in einem. Und zwar hatte ich das Doppelhochbett von Ikea. Und unten drunter meinen ganzen Nähkram. Vielleicht könnt ihr ja das Bett nach oben bauen sozusagen auf ein Podest stellen. So hättest du unten drunter auch genug Platz.

 

grüßle

 

entdecke die Möglichkeiten

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Ich habe mir extra einen Laptop gekauft, um einen Nähtisch zu haben. Einen Ikea-Schreibtisch.

Aber ich glaube ich würde die Seiten in deinem Zimmer trennen. Mich würde es extrem stören wenn ich durch den unruhigen Bereich in den Schlafbereich müsste.

Also den Kleiderschrank gegenüber von der Tür, neben die Tür das Bett, evtl den Eckkleiderschrank neben den den normalen. Und an die Ikearegale von hinten Bretter ran. dann kannst du den Arbeits/Nähbereich evtl nochmal umstruckturieren und kannst evtl eine Platte auf den antiken Nähtisch drauf legen mit Füßen oder so und hast dadurch etwas mehr platz für die Bernia..... Einen Vorhang zwischen die zwei Bereich

Gruß Sabine

Bearbeitet von suncejelena
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So viele Ideen :)

Leider kann man bei uns weder etwas umbauen (Stichwort Mietwohnung) noch richtig großartig Möbel umstellen (Stichwort Altbauwohnung, wo etwas gerade zu stellen beinahe ein Wunder ist :D). Ich müsste mal bei der Gelegenheit und beim Tageslicht vielleicht paar Bilder mehr machen. Der lange Schrank neben dem auch Bernina (und Pfaff im Tisch) steht, ist 4 Meter lang und an die Wand fest montiert. An die Wand gegenüber, auch wenn sie 6 Meter lang ist, dürfen wir weder etwas aufhängen (ausser paar Bilderchen vielleicht) noch die Wand komplett mit geschlossenen Möbel voll stellen. Das Haus ist zwar komplett saniert worden, aber die Außenwände wurden vorwiegend von innen isoliert. Und nein, an Rigipskartonplatten lassen sich weder Schränke noch Regale fest montieren/aufhängen, ohne die Isolierung dahinter nicht zu beschädigen :).

Der Schlafbereich ist dann in weiß gehalten mit bunten Vorhängen und buntem Bettüberwurf, damit neben dem Krankenhausweiss, wie mein Freund es gerne nennt, auch noch bisschen Farbei dazu kommt. ;). Das Bett in Richtung Tür zu stellen bzw. gar gegenüber der Eingangstür ins Zimmer ist absolut nicht machbar. Aus einem einfachen Grund: neben dem Bett haben wir ein normales 2 Meter hoches Fenster (Altbauwohnung lässt grüßen ;)) Im Arbeitsbereich gibt es eine Balkontür (von der Decke bis zum Boden :D) zu einer halbrunden Terasse, wo im Sommer eine Bierbank mit Sonnenschirm und Grill stehen, sowie eine Menge an Pflanzen. Um die Zimmertür und Balkontür öffnen zu können und sich noch bewegen zu können, ist der Arbeitsbereich gleich vorne und nicht der Schlafbereich. Das Bett ist somit durch die Möbel, die quasi quer stehen (also Ivar-Regal und Eckkleiderschrank) abgeschirmt, wie ein weiteres Zimmer. Unseren "gehackten" Schreibtisch an den Ivar-Regalen haben wir selbst gebaut. Bei Bedarf lässt er sich zusammenklappen, falls man noch mehr Bewegungsfreiheit bräuchte, bis jetzt war das nicht der Fall :D Drauf stehen unsere Laptops und weiße Tischleuchte. Ich hatte schon mal versucht, die Ordner in einer Farbe zu halten. Mein Freund hat immer dagegen protestiert. Erst vor wenigen Tagen hat er zu mir gemeint, dass er die Ordner tauschen wird, damit es einheitlich aussieht. Vor einem Jahr hatte er da noch eine andere Meinung :D Männer halt ;)

Das Einzige was ich hier ändern kann, wäre die Anordnung der Bücher, Ordner und sämtlichen Boxen auf den Regalen, also reine Aufbewahrungsmöglichkeiten. So wie es jetzt aussieht, ist halt gerade eben entstanden, als ich vor paar Tagen die Bernina mitgebracht habe. Davor waren die Ivar-Regale voll, und es gab einen weißen Flokati-Teppich. Der bunte Teppich liegt hier vielleicht 2 Wochen. Flokati sollte in die Tonne fliegen, da man ihn eigentlich nicht staubsaugen kann, wegen der langen Haaren. Unser Kater hat aber die Flokati-Teppiche (wir hatten insgesamt 2 in der Wohnung) in gefalteter Form als Schlafplätze adopiert (nachdem ich sie in der Waschmaschine einzeln gewaschen habe) :D :D :D D.h. mit dem Wegwerfen ist da nichts, er schläft nur noch drauf :D Ein weiteres Problemchen ist mein Katzenmädel :D Ich kann die Ivar-Regale nicht zentimetergenau voll stellen, denn sie klettert da und schläft auch ganz oben :D :D :D (was den großen Kater natürlich total nervt, weil sie somit die Chefposition hat).

Da die Regale im Grunde offen sind, möchte ich auch vermeiden, dass bei mir irgendetwas noch hängt usw. Deshalb habe ich meine Nähutensilien wie Scheren, Rollschneider oder Garne in Nähboxen, manche Garne auch im Glas. So wird dies vor Staub geschützt und es sieht bisschen ordentlicher aus. Bunte Bücher oder gestapelte Stoffstücke bringen genug Farbe und Chaos rein :) Morgen Abend werde ich mit dem Umräumen wieder beginnen, es wird sich sicher noch dies und das ergeben :) Bloß auf dem 5 Meter langen Regal im Flur haben wir auch schon keinen Platz mehr (Bücher, Bücher, Bücher, Ordner und paar Bereiche werden mit Türen geschlossen für Staubsauger usw.) Ich glaube, das wird spannend :) Wer räumt mit auf? :D :D :D

Bearbeitet von Dominika
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So viele Ideen :)

Leider kann man bei uns weder etwas umbauen (Stichwort Mietwohnung) noch richtig großartig Möbel umstellen (Stichwort Altbauwohnung, wo etwas gerade zu stellen beinahe ein Wunder ist :D). Ich müsste man bei der Gelegenheit und beim Tageslicht vielleicht paar Bilder mehr machen.

 

Das wäre eine gute Idee.

 

Du baust Dir im Kopf gerade Barrieren, die es Dir erschweren, neue Ideen zu entwickeln.

 

Man braucht keine genormten Wände und Winkel, um einen Raum übersichtlich und klar zu gestalten.

 

Du brauchst auch sicherlich nicht "mehr" Möbel, und musst auch nichts vollstellen, sondern, gerade im Gegenteil, vielleicht eher etwas reduzieren und anders lösen, voraus gesetzt, es ist Dir selbst ein Bedürfnis - Du lebst mit diesen Räumen, DIR müssen sie gefallen, wie sie auf uns hier wirken, ist dagegen völlig Hupe ;).

 

Beginne bei einer etwaigen Neuplanung bei Null - sieh den Raum so, wie er inklusive der NICHT VERÄNDERBAREN ELEMENTE ist. Das sind also begrenzende Böden, Wände, Fenster, Türen und fest montierte Möbel wie dieser Schrank.

 

Der Schlafbereich ist dann in weiß gehalten mit bunten Vorhängen und buntem Bettüberwurf, damit neben dem Krankenhausweiss, wie mein Freund es gerne nennt, auch noch bisschen Farbei dazu kommt. ;).

 

Hier lohnt häufig ebenfalls ein Blick. Kaltweisse Wände wirken häufig sehr ungünstig. Ihr habt, wenn ich das recht verstehe, einen hellen Raum mit verschiedenen Lichtquellen. Ihr bringt verschiedene Lebensbereiche in einem Raum unter. Es bietet sich oft an, dies über Wandfarbe zu transportieren, also den Schlafbereich anders zu streichen als den Arbeitsbereich.

 

Farben wirken auf unser Wohlbefinden - manche sind anregend, manche beruhigend. Für den Schlafbereich ist kaltes weiss keine gute Farbe. Wenn es weiss sein soll, wählt man besser ein gebrochenes weiss mit Gelbanteil. Gemütlich und wärmend wirken eher warme Farben.

 

Arbeitet man über die Wandgestaltung, braucht man keine Deko, um "Farbe" in einen Raum zu bringen, ergo kann man Deko reduzieren, ergo schafft man Raum für das Wesentliche.

 

Unseren "gehackten" Schreibtisch an den Ivar-Regalen haben wir selbst gebaut. Bei Bedarf lässt er sich zusammenklappen, falls man noch mehr Bewegungsfreiheit bräuchte, bis jetzt war das nicht der Fall :D Drauf stehen unsere Laptops und weiße Tischleuchte.

 

Du schriebst weiter oben, dass diese Schreibtischlösung für´s Nähen und Zuschneiden nicht taugt - warum also daran festhalten, statt einen vernünftig konzipierten Tisch zu bauen, der für alle Zwecke sinnvoll ist?

 

Das Einzige was ich hier ändern kann, wäre die Anordnung der Bücher, Ordner und sämtlichen Boxen auf den Regalen, also reine Aufbewahrungsmöglichkeiten.

 

Ich denke, dass Du durchaus erheblich mehr gestalterischen Freiraum hättest, aber Du bist ja diejenige, die es - mit Partner - umsetzen und der es gefallen muss/soll. Es nützt daher wenig, wenn andere Menschen Visionen entwickeln, Ihr sie aber nicht umsetzen wollt und könnt.

 

Wenn Du über alternative Aufbewahrung nachdenken möchtest:

 

Durchsichtige Kisten sind zwar toll, wenn man sehen will, was darin ist. Stehen sie offen, machen sie einen Raum aber genau aus diesem Grund auch sehr unruhig. Mit einem einheitlichen Farbkonzept und nichttransparenten Boxen könnte man da schon eine Menge "Ruhe" rein bringen.

 

;)

Bearbeitet von Seewespe
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