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Wann ist eigentlich eine Tunika eine Tunika?


Nera

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Oh ja, das mit den Leggingggggs wüßte ich auch mal gerne...habe das in den Anfängen auf Rechtschreibfehler zurückgeführt, weil das dritte g meistens auf handgeschriebenen Schildern auftauchte... :confused: War das nicht eigentlich ein indianisches Beinkleid? Zu dem zumindest Winnetou eine Tunika trug? :D

 

Grüße, Tanja

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Also, wenn schon, dann doch Tunicae, das sieht dann mit dem "c" auch gleich viel vornehmer aus. :D

 

Mir stehen die Dinger auch nicht, ich hab zu viel Charakter und wenns unter dem nicht enger werden darf, seh ich auch aus wie Tonne auf Stelzen.

 

Aaaaaber. Meine Tochter (3 1/2) hat sich in das Wort verliebt. Neulich nähte ich ihr ein etwas längeres Oberteil und sie fragte gleich "Mama, ist das eine Tuuuuunikaaa?" - "Ja, mein Kind, das ist eine Tunika!" Ihr hättet mal das selige Funkeln in ihren Augen sehen sollen - ich näh jetzt nur noch Tunikas. :p In Größe 104 ist das mit der Passform aber auch noch nicht so problematisch... :D

 

Liebe Grüße,

Juliane

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War das nicht eigentlich ein indianisches Beinkleid? Zu dem zumindest Winnetou eine Tunika trug? :D

 

 

Ah, die berühmte Winnetunika! :D

 

Grüßlis,

 

frieda, mit Connections nach Bad Segeberg und Elspe

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Hallo,

 

ja, Kerstin, ein mit wenig Aufwand genähtes, verschlusslose, locker hängendes, etwas Po-bedeckendes Oberteil, dass man einfach überziehen kann.

 

Hat ich weiter oben schon mal ähnlich geschrieben. Aber an mir gefällt es mir trotzdem nicht.

 

Gruß

Helga

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Ich gestehe, ich liebe Tunikas :D auch wenn sie bei mir wirklich nicht besonders aussehen. Hab grad wieder eine fertig.

Und gegen das sackige runterhängen und Figur verdecken greif ich einfach zu einem locker umgebunden Gürtel und schon kann man zumindest die Taille erahnen :p

 

Für zum fein ausgehen oder so sind ja sicher auch nicht gedacht, aber zu Hause ist man immer angezogen und auf Arbeit sind sie bequem, praktisch und Herrn XY.fallen nicht ganz so arg die Augen raus :p

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Fein, Anke..

Ich dachte schon, ich bin hier mit die Einzige, die diese Dinger heiß und innig liebt *lach

Sie kaschieren so schön den dicken Bauch ;) und sind *** bequem, für mich persönlich

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.... und Herrn XY.fallen nicht ganz so arg die Augen raus :p

 

gönn dem guten Mann doch was :) zumindest Augenfutter ;)

Grinsegruß

Kerstin

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gönn dem guten Mann doch was :) zumindest Augenfutter ;)

Grinsegruß

Kerstin

 

Das würd ich ja, wenn es nur beim Augenfutter bliebe :rolleyes: :cool: Ich zeig schon gern, was ich hab, aber eben nicht jedem :p

 

@Doro: Ja Kittel wären manchmal wirklich nicht verkehrt - aber das weckt bei mir dann auch irgendwie Assoziationen. Und ich krieg vor allem bei weißen Kitteln immer so komisches Unwohlsein :o

Bearbeitet von Kaffeefee
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Ein Kittel ist für mich mindestens Oberschenkellang besser sogar Knielang und vorn geknöpft. So kenn ich sie von meiner Mutter, die zu Hause immer einen Kittel über der Kleidung trug (außer wenn Besuch da war). Ein Babydoll endet über der Hüfte und wird mit Höschen als (Sommer)Schlafanzug getragen. I.d.R. mit kleinen Puffärmeln. Für Babys auch als Sommerkleidchen, aber ebenfalls mit passendem Höschen.

Eine Tunika ist zwischen Polang bis knapp oberschenkellang, wird nicht genknöpft, kann aber Bindebänder über der Taille haben. Rockteil i.d.R. unter der Brust angesetzt und weiter. Daher oben eingekräuselt. Ärmellänge variabel. Also Stoffe eignen sich sowohl Jersey als auch dünne Webstoffe.

Ich selbst habe verschiedene Tuniken. Und auf meine ärmellose OttobreTunkia bin ich schon wiederholt von Jugendlichen angsprochen worden, weil die so "toll" aussehe. Die Wirkung hängt sowohl vom Schnitt, als auch vom verwendeten Stoff ab.

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Hm, das wäre jetzt für mich ein etwas längeres Shirt ...

 

Und sonderlich schlimm aussehend kann ich das jetzt nicht finden, außer, daß die Ärmel entweder zu lang oder zu kurz sind für meinen Geschmack.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ja, ich hätte das jetzt auch als Shirt bezeichnet.

Vielleicht ist es das freundliche Grau, daß deine Männer aufstöhnen ließ?:p

Und die Frisur, wollen wir sehen,bütte.

Grüße

Gabi

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Ich erinnere mich, dass in den Achtzigern die dicken Strumpfhosen ohne Fuß 'Leggins' genannt wurden. Heute sieht man die Dinger überall als 'Leggings'.

Weiß jemand, wo das dritte 'g' herkommt? Oder sind die heutigen Leggings was ganz anderes als die Leggins der 80er und ich habe es nicht mitbekommen? :confused:

 

Meiner Meinung nach hießen die Dinger schon immer Leggings - ich war nämlich auch davon früher ein Fan, als die in den ersten Jahren noch aus schönen bunten Stoffen und für schlanke lange Beine gedacht waren - der Name wurde nur leider später verhunzt - wie das Kleidungsstück selber auch - weil viele wohl nicht wussten, wie man das schreibt.

 

Gruß, MadLila

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... als die in den ersten Jahren noch aus schönen bunten Stoffen und für schlanke lange Beine gedacht waren ...

 

mit hohen Stöckeln, oberschenkellangem Leinenblazer drüber und breitem Gürtel in der Taille (und rund ein Vierteljahrhundert jünger :D )

 

K.

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(Bertelsmann "neue Deusche Rechtschreibung" sagt auch "Leggings", wobei Langenscheid sagt, daß das hohe Gamschen sind, die hätten dann kein Höschenteil. Aber wieder was gelernt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Dinger in den 80ern immer "Leggins" hießen.)

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nur soviel: wenn ich morgens ins Badezimmer kam, dachte ich anfangs, Atze Schröder ist schon da :freak:

:lachen:

OT: erinnert mich an den Versuch von meiner Mutter, die mir die Haare geschnitten und eine Dauerwelle gemach hatte. Ich hatte hinten ein Loch, das sah aus wie ein Vogelnest und fremde Leute kamen ins Labor um diese tolle "Frisur" zu bewundern.

Hat sich zum Glück ja wieder verwachsen.

Also nur Geduld und nimms mit Humor.

 

Gruss,

Doris

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