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Modetraumata aus der Vergangenheit :-)


Mausespeck32

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Bei mir : Jingle- Jeans ( gabs bei C&A in nicht wirklich collen Farben):)

Bei anderen (musste ich zum Glück NIE tragen, ausser bei meiner Hochzeit;): Weiße Schuhe!! GRUSELIG!!!!!!:eek:

Kristin

Jahrgang '67

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Hihi,

 

Cordhosen, von meiner Oma auch Manchesterhosen genannt

Toll, diese alten Namen. Und dann noch auf bayrisch ausgesprochen: Mantschessda-hosn, mit Betonung auf der zweiten Silbe :D. Ich verwendete den Namen irrtümlicherweise lange für Keilhosen (die man zum Skifahren trug).

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Hallo Ladies,

 

sind wir besser als unsere Mütter/Väter oder Großmütter/Großväter oder nur anders seltsam?

 

Was gibt´s denn bei Euch nicht? Oder habt Ihr alle keine Kinder, Enkel oder Patenkinder?;)

 

Liebe Grüße

 

M

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... nur anders seltsam? ...

 

Genau dieses :D

 

Winkegrüße in die Runde

Kerstin

 

Ach ja, "Manchesterhosen" - das war dieser dicke, sehr harte und ungeheuer strapazierfähige Cord. "Unsere" Cordhosen waren weich und fein gerippt. Auch später der Breitcord: immer weich - Gewebe wie Flor. Manchesterhosen waren reine Arbeitshosen für Männer.

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Was gibt´s denn bei Euch nicht? Oder habt Ihr alle keine Kinder, Enkel oder Patenkinder?;)

 

 

ich habe es gehasst wenn meine eltern sagten ich solle mir etwas "gescheites" anziehen. D.h. im Winter hatte ich -meinen eltern nach- nie etwas gescheites an, weil ich immer zu kalt angezogen war. Ich hätte am besten 32 Pulli anziehen sollen und dann noch weste und jacke... :rolleyes:

Oder: Zieh dir strümpfe an, du erfrierst.

 

Heute ertappe ich mich dabei wie ich meinem Neffen sage: Zieh dir was gescheites an, du wirst sonst frieren... und zieh dir socken an, du erkältest dich ... :D

 

Wir sind eben doch alle das Produkt unserer Eltern... entweder genau das gegenteil oder irgendwann genau gleich... ;)

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Ach ja: die langen Haare hab ich auch noch, die ich als (älteres) Kind nicht haben durfte.

 

 

 

und ich dachte immer nur meine Mutter wär da so seltsam gewesen.

 

Wie oft musste ich mir von fremden Leuten anhören "ach lasst doch mal den jungen Mann vor" :mad::mad::mad:

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@Mausespeck32

Bei diesen traumatischen Erlebnissen aus unserer Kindheit macht man doch nicht die gleichen Fehler. Das einzige was von meinen Töchtern (22 u. 25) bisher bemängelt wurde sind weiße, große Blusenkragen, z.T. noch mit Spitzenrüsche die ich meinen beiden unter Pullovern angezogen habe. Damals fand ich es total niedlich, wenn ich heute Fotos sehe find ich es auch schrecklich. Die beiden sehen aus als wenn sie eine Tischdecke auf den Schultern liegen haben.

 

Ansonsten durften sie immer mitentscheiden. Selbst in der Pubertät hab ich ihre oft seltsamen Klamotten stillschweigend und relativ schmerzfrei ertragen. Wir sind einfach die besseren Mütter :D:D:D

 

Liebe Grüße

Radieschen

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Mein persönliches Modetrauma:

 

Karottenhosen

Leggins

beides bei strammen Oberschenkeln im nachhinein keine gute Idee, bin ich froh das ich die Vorzüge der Bootcut-Hosen entdeckt habe.

 

Auch sehr gerne getragen: Herren-Jeanshemden, -Flannellhemden, weite Pullis. Hauptsache locker die Figur umspielen.

 

Heute gefallen mir meine Kurven betont viel besser als umflossen.

 

Und an Breitcord in Pink habe ich auch eine üble Erinnerung. Aber im Allgemeinen habe ich trotz Figurherausforderungen keine wirklich traumatischen Erfahrungen gemacht. Hat meine Mama ganz ordentlich hinbekommen, was bestimmt nicht so einfach war, da ich bis 14 immer größer (das hat sich bei 1,76m gelegt) und auch kräftiger (das hat sich bis heute nicht gelegt ;)) war als es die Mode in der Kinder-/Jugendabteilung der Kaufhäusern so vorgab.

Heute gehe ich natürlich nicht mehr in die Kinderabteilung ;)

 

Bin übrigens Jahrgang 1977

 

Gruß,

Judith

Bearbeitet von Jollyjule
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Oh ja, Leggins finde ich ganz schrecklich. Die gab es damals in den Achtzigern in den knalligsten Farben und wildesten Mustern. Oder noch besser als Radlerhose. :) Ich kriege heute noch die Krise, wenn ich (echte) Radfahrer damit sehe. :D

Dann fallen mir noch diese unsäglichen Steghosen ein. Und Riesenbrillen á la Bill Gates musste man tragen. Ich hatte eine in rosa. Gruselig!

Ein Trauma habe ich auch bei Benetton-Wollpullis. Die trug man damals in Größen, die mir heute mit einigen Kilos mehr noch zu groß sind. (ich habe aus Nostalgiegründen noch welche aufbewahrt.:))

Und als letztes, galt es eine zeitlang als schick, den Pullover bzw. das Sweatshirt in den Hosenbund zu quetschen. Sah schlimm aus... ab und an sieht man es immer noch... :)

 

Viele Grüße

Ingrid

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ähem.. ich will keinen vergraulen, aber diese Mega-Sonnenbrillen a la Puck, die Stubenfliege sind schon wieder/immer noch "in" :( Ich könnt jedesmal innerlich k... wenn jemand (vorzugsweise Teenie, superschmales, kleines Gesicht)nach sowas fragt und das dann auch noch tooodschick findet, obwohl es zum Davonlaufen ausschaut. Nur weil ParisHilton oder wie die Schnepfe heißt, so was mal getragen hat. Grusel.

 

Leggings? die gibts doch wieder? Naja.. da bin ich ein bissel ambivalent dazu... Ich trag nie Strumpfhosen, weder Strick noch Feinstrumpf. Wenn, allerhöchstens halterlose Stay-ups unterm Rock oder im Winter unter der Hose ne Legging mit Söckchen. Aber da muss es echt schon -20° sein und ich wenigstens 2 h draußen, bevor ich mir das antue :D Und unter ner Hose sieht man sie glücklicherweise nicht...

 

Achso, ich bin Jahrgang ´77

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Hallo Ihr,

 

mich wundert es bis heute, wenn Sohnie meint:"Es ist kalt, ich ziehe eine Mütze an!" oder eine lange Baumwollunterhose gegen die Kälte will!

Bevor ich früher nach einer Kopfbedeckung verlangt hätte, wären Himmel und Hölle zugefroren.:confused:

 

Die Piratenschädel gab es bei uns in Maßen solange sie neu waren. Da sie ja jetzt eigentlich megaout sind und sich so viele ältere Leutchen dranstören, deren Freunde wegsterben, sind sie auf der Abschußliste.

Ansonsten bemühe ich mich um Toleranz und Sohnie ist es meist sogar egal, was seine Kollegen/innen zu dem Outfit meinen, solange sich die Kritik in Grenzen hält.

Mir hätte man früher die Sachen schneller leidig gemacht.

 

Liebe Grüße

 

M

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Oh jaaaa - Karottenhosen! Mein Mode-Vietnam. Ich (BJ 1979) musste die tragen bis ich ca. 13 war, danach konnte ich mich endlich erfolgreich durchsetzen. Schrecklich - ich war pummelig als Kind und da sah die Karotte schrecklich aus. Wenn ich jetzt sehe dass die wiederkommt - Grausen pur!

 

Als Kind fand ich auch Thermohosen ganz ganz schrecklich. Oh und Breitcord, gefühlte Rippenbreite 3 cm, billiger Glanz und das dann auch noch in Bonbonpink oder Mintgrün *wuah* Ich MAG Cord, aber alles hat seine Grenzen :) Dass es sich bei diesen Cordmonstern um Karottenhosen handelte muss ich nicht erwähnen, oder?

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Als kleines Mädchen in den 6ogern eine "Jungslederhose", kurz und praktisch zum Spielen, sehr bayerisch für Schleswig-Holstein, und ein "Fietehaarschnitt", von meinem Vater heiß geliebt und von mir gehasst, weil die anderen Kinder mich für einen Jungen hielten und hämisch grinsend sagten "du hast ja eine Jungslederhose an...:traurig:

 

Leibchen habe auch ich leidvoll erfahren müssen, da gab es schon mal Tränen.

 

Und Anfang der 70ger zum Einstand für das Gymnasium, damit das Mädchen auch ordentlich aussieht:D, eine "Clubjacke" (dunkelblau, mit Abzeichen und zweireihigen Goldknöpfen) und ein knallroter Ballonhut mit Bommel drauf und in der Raucherecke vor der Schule standen die "Großen" in Jeans, Parka und Hippieklamotten und haben sich natürlich eins gegrinst.:D

 

Als meine Haare dann etwas länger waren, sollten sie nicht ins Gesicht hängen, deshalb Seitenscheitel und eine Haarklemme, schön fest und hinter der nächsten Hausecke schnell wieder rausgemacht. Nur leider habe ich Trottel vergessen, sie vor dem Haus wieder reinzumachen...;) So eine Szene habe ich vor kurzem im Film über Francoise Sagan gesehen: Sie als kleines Mädchen, ähnliche Frisur wie meine damals, Mama macht die Tür zu und sie fieselt sich im Treppenhaus erstmal die Klemme aus der Frisur mit Seitenscheitel:jump:

 

So Vieles, was Ihr hier schreibt, liest sich so, als wäre es meine Kindheit und Jugend. So ist es uns allen irgendwie mit bestimmten Dingen gegangen, auch tröstlich.

Ich glaube nicht, dass ich deswegen traumatisiert bin, habe nur den ganz normalen Vogel, der zum Überleben prima hilft:D:cool:

 

Habe dann angefangen, mit allem, was für wenig oder kein Geld zur Verfügung stand, mir meine ganz eigene Mode zusammenzustellen. Ganz klasse waren die Oberhemden meines Opas, in lila eingefärbte Jeans und der von Vaddern gemopste riesige Pullover...

 

Im Nachhinein finde ich die Mode aus den 80gern nicht so klasse, diese viel zitierten Karottenhosen, Ballonröcke, Schulterpolster und und und... Und die Frisuren!!!:D:D:D Aber damals war es chick, ganz einfach...

 

Kennt Ihr noch Papierblousons mit Werbeaufdrucken drauf?...

 

Liebe Grüße

Patty

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Hach ja,

je nach Jahrgang kann ich da voll unterschreiben. Jahrgang 67. Die Jeans und weinroten Hosen mit weißer Seitenpaspel und weißen Schuhen dazu. Die sind noch nie wiedergekommen seitdem. Damals allerdings hätte ich mein Leben gegeben dafür, so eine zu haben. Ich wollt doch so gern dazugehören *heul*

 

Mein spezielles Trauma eins - die Körpergröße. Meine Klamotten wurden so ab 14, 15 Jahre vor allem danach ausgesucht, ob die Beine lang genug waren und die Ärmel. Auch die Schuhe - immer Jungsschuhe oder häßliche aus dem Übergrößengeschäft.

Zurückgeblieben ist wie bei Jadzia eine enorme Abneigung gegen 7/8 Hosen oder alles, was irgendwie "rausgewachsen" aussehen könnte.

 

Ein weiteres Modetrauma: Rosa!

Meine Mutter hatte irgendwann die Farbberatung entdeckt, sich selbst richtig als Frühling gesehen und mich dann fälschlicherweise als Sommer kategorisiert (wegen aschblonder Haare, blaue Augen). Und dann gabs rosa und hellblau bis zum Abwinken. Und ich sah darin immer wie ausgekotzt aus. Lösung: Dann gabs getönte Tagescreme oder eine Zeit lang "Karottenkapseln", gibts die heute noch? Da sollte man brauner werden davon ;-)

 

Ansonsten hatte ich als Kind eher Materialtraumata, wie offenbar viele hier: Kratziges Zeugs war die Hölle!!!! Wollstrumpfhosen, urggs. PolyMütze aus Kunstpelz unten zum Zubinden mit Bommeln. Musste sein, hatte ja dauernd Mittelohrentzündung, gell? Das Jucken von damals kommt gerade wieder.....

 

winke winke,

Antje

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Im Nachhinein finde ich die Mode aus den 80gern nicht so klasse, diese viel zitierten Karottenhosen, Ballonröcke, Schulterpolster und und und... Und die Frisuren!!!:D:D:D Aber damals war es chick, ganz einfach...

 

 

Muhahahaah. Wenn alle auf dem Kopf wie Zwergpudel aussehen, dann fällt das einem gar nicht auf, wie schrecklich das eigentlich ist. Ich war sehr froh, als ich neulich einen neuen Führerschein im Scheckkartenformat beantragt habe und endlich dieses gruselige Kräuselkrepp-Frisur-Bild aus dem alten Lappen los war.

 

Ach ja, und diese Papierblousons kenne ich natürlich auch noch.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Mein spezielles Trauma eins - die Körpergröße. Meine Klamotten wurden so ab 14, 15 Jahre vor allem danach ausgesucht, ob die Beine lang genug waren und die Ärmel. Auch die Schuhe - immer Jungsschuhe oder häßliche aus dem Übergrößengeschäft.

Zurückgeblieben ist wie bei Jadzia eine enorme Abneigung gegen 7/8 Hosen oder alles, was irgendwie "rausgewachsen" aussehen könnte.

 

Ich seh schon, Du bist meine verschollene Zwillingsschwester. Selber Jahrgang, selbe Leiden auf Grund der Länge.

Wobei ich 7/8 Hosen noch tragbar finde. Die sind schon kurz genug, um nicht unbeabsichtigt kurz auszusehen. 7/8 Ärmel finde ich da schlimmer.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Hochwasserhosen! Bin immer gewachsen wie wild. Und Pulloverärmel, bei denen mit "die gehen noch" nach der Wäsche ordentlich dran gezerrt wurde bis sie nur ein ganz wenig zu kurz waren.

 

Spucketaschentücher kenn ich auch. Das darf Tochterkind im allerhöchsten Notfall auch selbst.

 

LG

Bianca K.

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Hallo Ihr,

 

schade, dass die Fotos damals so teuer waren! Ich hätte so gerne Fotos von den Modehighlights.

 

Ich glaube, die meisten Sachen fanden meine Eltern so häßlich, die haben es nicht auf´s Foto geschafft oder nicht vom Negativ in die Papierbildauswahl.

 

Von Sohnie gibt es heute fast mehr Fotos als aus der gesamten Vergangenheit der Familie.

 

Liebe Grüße

 

M

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Meine Modetraumata sind die selben wie bei den meisten hier:

 

- Häkelmode von Omma in Kratzwolle. Urghks

 

- Wollstrumpfhosen in braun, ekelgelb, grausiggrün und vielen weiteren modischen 70er Farben. Der Zwickel immer zwischen den Beinen weil Beinlinge zu kurz, aber angezogen werden mußten se damit man sich nicht verkühlt ich habe es gehasst.

 

- zu kurze Beinlinge und Ärmel allenthalben egal an welcher Klamotte. Ich sah in meiner Kindheit und Jugend ständig aus als hätte ich die Klamotten von meiner kleinen Schwester erwischt. Resultat: ich würde nie was in 7/8 anziehen und eher einen Rock, sogar bei Eiseskälte, als eine Hose die auch nur 1cm zu kurz ist. Ärmel kann man ja zur Not schoppen oder krempeln, aber zu kurze Hosenbein das ist ein massives Trauma.

 

- 80er Mode fand ich prima (na ja fast alles, die Karottenhosen nicht, die stehn mir nicht!) und trag ich zum Teil heute auch wieder in gemäßigterem Umfang. Hatte erst letztes Wochenende den Stretchmini aus den 80ern (ja ich pass da noch immer rein, der ist Original-Retro) in der Tanzschule an und die Youngsters haben ganz neidisch gefragt wo ich den gefunden habe, sie wollen auch so einen. Meine Antwort: "vor ca. 25 Jahren beim C und A in Rosenheim!" hat ungläubiges Staunen hervorgerufen *kugel-vor-lachen*

 

- 70er Mode geht aber garnicht, nicht in Polytierchen, nicht in schrillbunt, nicht in Hüfthose mit Schlag und nicht in Rüschen an der Hemdenbrust, da bin ich traumatisiert.

 

Grüße

 

Mo

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Hallo Mo,

 

bei mir war es eher das " Zu lange". Meine Ma hatte immer ordentlich Zugabe bei meinen Hosen und ich fand die Hosen ätzend, auf die man hinten trat. Zum Teil habe ich mit den Schuhen Löcher reingelaufen.

Heute wäre ich topmodern mit den auf den Boden aufsetzenden Hosen.

 

Es schüttelt mich, wenn ich die Leute mit den Löchern hinten sehe und die Leute, bei denen sich das Wasser vom Boden hoch in die Hosenbeine zieht.

Ihh!

 

Liebe Grüße

 

M

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Ich hätte so gerne Fotos von den Modehighlights.

 

Bei meiner Mutter hängt ein tolles Bild, wo wir vorm Louvre stehen. Mein Vater mit einer Krawatte in Deutschlandfarben. Meine Mutter im Minikleid mit irrsinnig bunten Riesenblumen und weißen Plateau-Sandalen und einer Marge-Simpson-würdigen Turmfrisur, meine Schwester und ich in identischen Minikleidern mit roten Plateau-Sandalen.

 

Wir waren todchic! Ich finde uns immer noch super! :D

 

Grüßlis,

 

frieda

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