pharao Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Ich hoffe ich bin in der richtigen Kategorie ... es geht nicht um eine Maschiene ansich sondern darum, wann ich sie benutze? Falls ich doch in eine andere Kategorie gehöre bitte ich lieb um Verschiebung Also ... nach meinem Verständnis kann ich mit einer Coverlookmaschine doch nur dann wirklich etwas anfangen, wenn die Schnitte erprobt sind - oder? Wenn ich eine Cocerlook habe kann ich bei einem erprobten Schnitt in einem Arbeitsgang versäubern und nähen - richtig? Auf manchen Fotos habe ich schon gesehen, dass zu erst die Schnittteile versäubert wurden, bevor sie vernäht werden ... wofür ist das gedacht? Falls man doch noch mal die Passform regulieren will? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Alles das was du aufgeführt hast kannst du mit einer Overlockmaschine( Over heißt über,to lock heißt schließen, hier mehr umschließen) machen. Mit einer Covermaschine kannste du Säume nähen, die vorne 2-3 Nähte parallel haben und hinten mit netten Verschlingungen die Stoffkante des Saumes überdecken ( to cover -bedecken ). (schau dir den Saum deines T-shirts an) Dann gibt es noch Kombimaschinen, Coverlock die können beides. Look heiß schauen, dass kannst du dann machen wenn du fertig bist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Messer wegklappen alleine genügt nicht, das können die meisten Overlockmaschinen sowieso, zum Covern muss man dann doch noch ein paar andere Sachen umbauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
banni Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Hallo! Du kannst ein Kleidungsstück sehr leicht noch enger nähen, wenn es mit der Overlock genäht ist aber natürlich nie mehr weiter . Manchmal passe ich so auch meine Kaufshirts und Pullis an meine Figur an. Einfach anzeichnen und drüber rattern - fertig. Das zuerst Versäubern der Nähte ist sinnvoll, um den Rand zu sichern, wenn der Stoff sehr franst und fusselt, zB Cord, Wildseide usw... Es erleichtert das Heften, probeweise Zusammennähen und mehrmaliges Anprobieren. Es ist auch sinnvoll für Nähte die auseinandergebügelt werden sollen und viel NZ haben um Anpassungen auch später noch zu ermöglichen (z.B. bei bekanntem Jojo-Effekt oder Kinderkleidern) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gitte Soest Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Hallo! Ich klinke mich mal ein.... Mich würde interessieren wie man mit einer Coverlock heftet!?:confused: Bitte,bitte net lachen falls die frage zu blöd sein sollte!:o:o Da ich meine Coverlock erst seit kurzem habe bin ich über jeden Tipp dankbar! Liebe Grüße Gitte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Mich würde interessieren wie man mit einer Coverlock heftet!? Mit dem Kettenstich (1 Nadel) - den kann man nämlich vom Ende her ganz leicht wieder aufziehen. Aber eigentlich benutze ich dafür lieber den normalen Geradstich meiner ganz gewöhnlichen Nähmaschine mit 4 - 6 mm Stichlänge. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gitte Soest Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Hallo Lea, danke für Deine schnelle Antwort! Das werde ich mal ausprobieren.... Gruß Gitte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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