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Wie zeichnet Ihr vom Schnittmusterbogen durch???


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So aufgerollt hab ich sie in tupperkannen stehen. Geht natürlich jeder etwas höhere Behälter.

Die Rollen passen sich ja der Umgebung an.

 

 

xxxx.jpg

das ist eine gute Lösung!

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Also, da muss ich doch mal eine Seidenpapierantwort geben. Benutze das seit ich nähe gern, hebe es auch in Klarsichthüllen auf und kann alle Markierungen gut sehen und es auch häufig wieder benutzen. Allerdings ist das von der Rolle (Stoffmarkt) etwas zu wenig transparent zum Durchzeichnen. Also nehm ich wieder die burda-Tüten.

Wenn ich allerdings Kissenschnitte oä mache, reicht meistens Zeitungspapier. Durch den Druck hat man auch Anhaltspunkte für rechte Winkel ;)

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Mein Lieblings-T-shirt-Muster habe ich jetzt bestimmt 9 oder 10 mal in Variationen genäht. Also jedes Teil mindestens 2mal aufstecken, insges. ca. 20 mal. Noch ist nix kaputt. Und selbst wenn, dann kann man über ein eingerissenes Loch einfach Tesa kleben und an der gleichen Stelle (Ecke oder so) einfach wieder pinnen, was das Zeug hält. ;) Farbe hält auch.

 

Ich beschrifte die Folien auch immer ausführlich, also Heft Name und Nummer, Schnittnummer, Teilnummer, Größe (ich schneid schon mal unterschiedliche aus, oder auch mal für andere), und manchmal noch Anmerkungen.

 

Und in meinem Ordner sind dann die Modelle hinter der dazu passenden Zeitschrift, und in der Hülle hinter der Zeitschrift noch die Bögen. So findet man alles wieder. Und schnell mal zusammengebastelt oder kombiniert, ist auch kein Thema.

 

Überzeugt hat mich vor allem, dass es wirklich gar kein Problem ist, die Teile zu verfolgen, so viele sich auch auf einem Bogen tummeln. Notfalls markiert man schon mal ein paar Eckpunkte, wenn es gar zu grausig wird.

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Hallo zusammen,

 

als ich einmal kein Seidenpapier mehr hatte und trotz Wochenendes nähen wollte, habe ich wie folgt improvisiert:

 

Müllbeutel an der Seite und unten aufschneiden, so dass Du eine lange Bahn bekommst.

Müllbeutel auf den Schnitt legen, mit Büchern beschweren, so dass Du eine glatte Oberfläche bekommst.

Mit dem Kuli abpausen.

 

Funktioniert klasse, spart Platz beim Archivieren der Schnitte (ich pack sie einfach in Klarsichthüllen A4) und ich kann spontan ein Nähprojekt beginnen, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob ich das ganze Gedöns auch im Hause habe, denn Müllbeutel sind eigentlich immer da .... :-)

 

Aber jeder hat da eigene Vorlieben. Wünsche Dir, Du findest hier was, das zu Dir passt.

 

Liebe Grüße von Frilli

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Hallo,

ich nehme immer Folie aus dem Baumarkt (mittlere Stärke) und einen dünne Edding. Anmerkungen, wie z. B. Nahtzugaben kann man da auch drauf schreiben.

Vorteil von Folie - der Originalschnitt bleibt völlig unversehrt.

Weiterer Vorteil ist die Größe. Ein Zusammenkleben der Schnittteile ist nicht erforderlich.

Güstiger wie z. B. die Folie von Burda ist die Folie aus dem Baumarkt auf jeden Fall.

Den Folienschnitt stecke ich mit dem Originalschnitt in A4 Prospekthüllen, die ich hintereinander in Körbe (Ikea) stelle, die genau unter die Dachschräge passen.

Wenn man Schneidergewichte oder etwas Anderes auf die Bögen stellt, verrutscht auch nichts.

Liebe Grüße

Monika

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