Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

"IN" sein: wichtig oder nicht??


rosie*the*riveter

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

Ich hab eben in einem anderen Thread gelesen, dass jemand gefragt hat: "Kann man das auch in Düsseldorf etc. tragen und nicht nur in Hintertupfingen?"....

 

Wie wichtig ist es Euch, dass Eure genähten Sachen "IN" sind?

 

Mir persönlich ists wurscht, bin eh nie in - siehe Rosies Galerie:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 46
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Isebill

    5

  • rosie*the*riveter

    4

  • nowak

    2

  • kassandrax

    2

Hi,

 

eigentlich :o gar nicht. hauptsache es gefällt mir, steht mir (da kann man geteilter meinung sein) und ist bequem. ich könnte sowieso nicht diese sachen auf figur tragen da ich mir dann vorkomme wie eine eingezwängte kartoffel:rolleyes:.

LG

Ilana

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

also mir ist das wurscht,ausserdem finde ich es wichtiger5 das wir unsere Künste zeigen,und nicht dahinter verstecken,alles den "In´s" nachzumachen,dann kann ich meist auch gleich in die Boutique nebenan rennen und da ein haufen Geld hinlegen,und mich am ende nicht richtig wohlfühlen,ne dat is nix für mich.

 

Gruss

 

Jette, die mit Ihrer Rubensfigur sowieso nie das findet was sie sucht,und da schneider ich lieber selbst

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

"In" sein finde ich absolut unwichtig!

 

Ich habe meinen eigenen Stil und trage was mir gefällt und was zu mir passt.

Manchmal falle ich damit auf, manchmal nicht. Da gibt es aber auch große regionale Unterschiede!

 

Letzten Herbst habe ich z.B. Strickkleider für mich entdeckt. Erst genäht und dann auch selbst gestrickt.

Dann erst hab ich gesehen, dass sie "In" sein sollen, aber außer mir läuft niemand damit rum :confused:

 

Oft war es so, dass ich etwas toll fand und getragen habe und ein halbes Jahr danach war es dann plötzlich "In".

Hab wohl den richtigen Riecher, obwohl es mir doch so egal ist :D

 

Liebe Grüße von

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn Eurer Meinung nach "in" ? Der generelle Trend, der sich früher so alle 5 bis 10 Jahre drehte - heute erkenne ich die Geschwindigkeit nicht so ganz, aber ich glaube, es ist immer noch dieser Zeitraum, denn die 5 Jahre alten Burdas wirkten damals verrückt und heute massentauglich-

 

oder das was so im Jahresabstand über die Regale gejagt wird ?

 

Also generelle Trend: verspielte etnische Mode mit Anklägen an die Siebziger, Jahrestrend: bodenlange Hippiekleider.

 

Dem generellen Trend passe ich mich an und ihn mir. Diese Jahrestrends greife ich nur auf, wenn sie hundertmal JAJAJA schreien und genau zu mir und meinem Kleiderschrank passen.

 

Nachdem ich keine Kleidung, sondern nur Accesoires kaufe, kann ich Jahrestrends ignorieren. Aber die generelle Linienführung kann meiner Meinung nach keine gut angezogene Frau einfach beiseite lassen, ohne altbacken und damit alt auszusehen. Und das will ich nicht. Nähen ist ja nicht nur "zeittotschlagen" oder "Geld sparen", sondern ich will mich hübsch machen, wohl fühlen und bewundern lassen. In jedem generellen Trend gibt es eine Ausprägung, die für mich optimal ist, und die greife ich gezielt auf.

 

Ich mag es nicht, wenn Kleidung so beliebig ist und die einzelnen Teile nix miteinander zutun haben. Also schwarze Stoffhose, Turnschuhe, hellblaues Shirt mit Silberaufdruck, Ökobeutel dazu - nur zum Beispiel. Ich könnte jetzt mal ins Sekretariat gehen und Euch noch diverse andere Zusammenstellungen nennen. Wer auf Kaufmode angewiesen ist, der kann oft nicht anders, aber wir können anders und sollte die Chance nutzen, uns aus der Masse der lieblos gekleideten Geschlechtsgenossinnen hervorzuheben. Deren Durchschnittlichkeit ist unserer Gelegenheit.

 

Gruss Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja, mir ist es schon wichtig, dass die Kleidung, die ich in der Öffentlichkeit trage, nach 2007/2008 und nicht nach 1999 aussieht. Auch bei den genähten Sachen orientiere ich mich an den Dingen, die als "neuer Trend" in einer Zeitung präsentiert werden, oder die sich meine Freundinnen neu gekauft haben und stolz zeigen.

 

Aber ich ziehe auch von den aktuellen Trends nichts an, was mir nicht steht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

"in" - was ist das? Soll ich (Gr. 48) mich in Dinge stopfen, nur damit ich "in"-Kleidung anhabe - will doch nicht aussehen wie eine abgebundene Leberwurst! Nee, ein wenig mehr Selbstbewusstsein darf doch wirklich sein - bei mir gilt: "In ist, was mir gefällt". Wem es nicht gefällt, der darf gerne wegsehen.

Grüßle aus dem heute düsteren Süden

Monika

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jahrestrend: bodenlange Hippiekleider.

 

 

 

EEEEEEECHT?????????????? wusste ich noch gar nicht aber finde ich suuuuper ;) gut das bald stoffmarkt ist. wo bekomm ich schicke schnitte dafür?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss zugeben, dass ich immer gern WEISS, was in ist - um dann klugscheißen zu können :D Manche von den Sachen, die ich trage, werden ja mit der Zeit immer mal wieder "in", zum Beispiel dieses kobaltblau gab es 1930 auch schon vermehrt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber die generelle Linienführung kann meiner Meinung nach keine gut angezogene Frau einfach beiseite lassen, ohne altbacken und damit alt auszusehen.

doch, ich denke darauf kann man verzichten wenn man entweder einen klassischen oder sehr individuellen Stil hat. Empireshirts waren (sind?) in. Darin sehe ich aber aufgrund meiner Anatomie unmöglich aus. Wenn U-Boot-Ausschnitte modern sind, werde ich dem auch nicht folgen, das paßt nicht zu meiner Oberweite. Also werde ich weiterhin figurnahe Shirts mit V-Ausschnitt tragen - ob mordern oder nicht, einfach weil sie zu mir passen. Ich persönlich finde dass man mit zum eigenen Typ passender Kleidung sehr viel angezogner und gut aussehen kann als wenn man jedem Trend hinterher hechelt.

 

Wenn einem z.B. die aktuelle IN-Farbe steht und man sie dann mit einem klassischen/älteren Schnitt kombiniert, schaut das auch modern aus ohne dass man auf zum Körper/Typ passende Kleidung verzichten muß. Altbacken aussehen schafft man auch mit saisonaktueller Versandhausmode ganz einfach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer auf Kaufmode angewiesen ist, der kann oft nicht anders, aber wir können anders und sollte die Chance nutzen, uns aus der Masse der lieblos gekleideten Geschlechtsgenossinnen hervorzuheben. Deren Durchschnittlichkeit ist unserer Gelegenheit

 

Tosender Beifall.

So isses. Besser hätt's niemand schreiben können.

 

LG Monika

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

mir ist herzlich egal was gerade so IN ist. Vor allem: was ist zur Zeit denn nicht Trend? Da sind die 80er mit teilweise sehr grellen Farben, Ethno-Mode mit langen Walle-Kleidchen bzw. Ethno-Prints, dann aber wieder die 50er mit klaren Linien, schön feminin und Röcken, die wieder auf Taille gemacht sind. Die Liste lässt sich bestimmt noch fortsetzen...

 

Es hängt ja auch davon ab wie wichtig mir Mode bzw. mein Erscheinungsbild ist. Es gibt ja auch Leute, die sich wahllos was aus dem Kleiderschrank nehmen ohne auf Farben, Schnitte etc. zu achten.

 

Ich denke ein weiterer wichtiger Faktor ist, wo man bevorzugt einkauft. Bei Hasi & Mausi und Konsorten findet man günstig die Trends, während bei bei p & c eher teurere, klassischere Kleidung zu finden ist. Wer bevorzugt bei noa noa einkauft mag wahrscheinlich verspieltere Mode einfach lieber und dem ist dann egal, dass gerade die 80er mit ihren Neonfarben wieder IN sind :D

 

Außerdem ist es doch schön wenn man individueller ist als andere. Man denke dabei an gewisse Trendteile. Letzten Herbst hat man ja kaum Mädchen/ junge Frauen gesehen, die nicht alle fast identische Lederjacken trugen. So was finde ich langweilig. Wir können ja auch die Trends, wenn wir das denn wollen, aufgreifen und auf unsere Weise interpretieren ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja,

 

nur, weil man mit der Mode geht, muss das doch nicht heißen, dass man lieblos gekleidet ist oder aussieht wie eine Presswurst... Das find ich dann auch wieder zu pauschal abgeurteilt :rolleyes: - Man kann auch besch...eiden aussehen, wenn man sich nicht modisch kleidet ;)

 

Was mich betrifft, je mehr ich mich durch das Nähen mit dem Thema Kleidung beschäftige, desto mehr interessiert mich auch die Mode. "In" ist meiner Meinung nach, was die Frauenzeitschriften ausrufen. Also alle zwei Wochen was anderes... :cool:

 

Ich bin noch weit, weeeit davon entfernt, "modisch" rumzulaufen. Aber inzwischen erkenne ich immerhin, was überhaupt "in" ist; das ist für mich schon ein großer Fortschritt gegenüber früher :p

 

Ob ich das dann mitmache und wenn ja, in welcher Form, ist wieder die andere Frage, an der ich mich abarbeite. Ich nähe sehr langsam, und im Moment ist mein mittelfristiges Ziel, irgendwann mal für jede Saison ein, zwei, drei Sachen zu nähen, die in sind. Aber nur als Ergänzung zu meinem "normalen" Kleiderschrank. Ein Fashion Victim will ich bestimmt nicht werden :rolleyes:

 

Also ja, es wird für mich immer wichtiger, was in ist, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige :) - Aber wie Kasi schon schreibt, man muss einfach wissen, was einem steht, stilistisch und farblich. Dann kann man sich aus dem reichhaltigen Fundus der "In-Klamotten" bedienen, ohne wie ein fashion victim auszusehen :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Kasi, betreffend die von Dir genannten Schnittformen hast Du völlig Recht. Das sind diese Eintagsfliegen, die auch ich ignoriere, weil sie so garnicht zu mir passen. So etwas meinte ich auch nicht.

 

Ich meinte mehr die ganz grosses Linien, wie die Taillenbetonung in den Fünfzigern, das eher Sackartige der Sechziger, die weiche Linie der Siebziger, die Schulterbetonung der Achziger, das Körperbetonte der Neunziger und die Retromanie des Milleniums.

 

Ich glaube an die Macht des Marktes. Die Bekleidungsindustrie ist ein Milliardengeschäft. Es sitzen clevere Burschen in den Chefetagen und die wollen eines: verkaufen, verkaufen, verkaufen. Und zwar an möglichst jede Frau möglichst viel. Wird nun in diesem globalen Geschäft nur noch eine Linie angeboten, dann bleibt vieles hängen, denn Frauen sind nicht so blöd, dass sie unvorteilhafte Mode kaufen, nur weil es sie zu kaufen gibt.

 

Ich höre an dieser Stelle schon Eure Proteste: Isebill, schau Dich auf den Strassen um....

..stimmt natürlich, aber es muss nicht nur etwas, es muss ALLES verkauft werden. Auch die kleinste Umsatzeinbusse tut weh. Also was tun die cleveren Herren: Sie bringen für jeden Typ Körper und jeden Typ Frau, bei dem sich sich ein Geschäft ausrechnen, etwas auf den Markt. Man findet also immer was, was einem steht.

 

Auch an dieser Stelle höre ich den Protest: Stimmt nicht, die Dicken/Kleinen/Dürren finden nix....

stimmt natürlich auch, aber da liegt daran, dass die Herren eben clever sind. Die suchen sich ihre grösste Zielgruppe wo sie mit einer Idee den grössten Umsatz machen, und die liegt nicht in den Randgrössen. In diesem Multimilliardengeschäft werden die Trends nicht in den Randgrössen, sondern in der breiten Mitte lanciert.

 

VÖLLIG FALSCH wäre es nun aus meiner Sicht, einer der vielen Linien, die für einen anderen als den eigenen Körper gedacht sind, für die generelle Linie zu halten und zwanghaft zu kopieren. Ich sehe die grosse Linie des Milleniums in der Adaption sämtlicher Retrostile. Mein Körper und mein Stil sind für die Fünfziger und für die Siebziger komplett ungeeignet, aber gut kompatibel mit den Ideen der Sechziger und der frühen Achziger.

 

Ohne gross darüber nachzudenken - da komme ich erst durch diesen Fred drauf - habe ich mir also ein schwarzes Kurzarmshirt mit grossem rundem Ausschnitt genäht, dass ich mit grossen Erfolg über einer weissen Bluse trage (Stil der Sechziger). Aus einer Burda 08, das war gemustert im Heft. Ausserdem habe ich mir einen schwarzen Pulli aus Leinen/Seidestrick gemacht, gewickelt und mit Fledermausärmel (Stil der Achziger).

 

Das ist auch schon alles, was ich an Trend dieses Jahr mitmache. Aber ich finde, ein oder zwei hochmodische Teile, in die man sich auf den ersten Blick verliebt hat, sollten es schon sein. Wie gesagt, ich verwirkliche mich nicht nur kreativ, ich will auch was zum anziehen haben.

 

Gruss Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nö, nicht bewusst. Ich näh alles so wie es mir gefällt. Das was mir gefällt ist aber meistens in. Denn: Ich muss keine Trends befolgen, ich MACHE die Trends !:D;) Allerdings wird man unbewusst zu bestimmten Trends hingezogen, das heißt sie fangen an einem zu gefallen, wenn man zu viel Glamour und Instyle liest (also wie ich).Ist mir an Bermudas aufgefallen. Zuerst fand ich sie hässlich, nach 3 Monaten fand ich sie schön.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist es schon wichtig, zu wissen, was in ist.

 

Was mich betrifft, je mehr ich mich durch das Nähen mit dem Thema Kleidung beschäftige, desto mehr interessiert mich auch die Mode. "In" ist meiner Meinung nach, was die Frauenzeitschriften ausrufen. Also alle zwei Wochen was anderes... :cool:

... ein, zwei, drei Sachen zu nähen, die in sind. Aber nur als Ergänzung zu meinem "normalen" Kleiderschrank. Ein Fashion Victim will ich bestimmt nicht werden

... man muss einfach wissen, was einem steht, stilistisch und farblich. Dann kann man sich aus dem reichhaltigen Fundus der "In-Klamotten" bedienen, ohne wie ein fashion victim auszusehen :)

 

unterschreib!

 

VÖLLIG FALSCH wäre es nun aus meiner Sicht, einer der vielen Linien, die für einen anderen als den eigenen Körper gedacht sind, für die generelle Linie zu halten und zwanghaft zu kopieren.

 

Das ist m.E. das wichtigste. Die Trends, wenn es geht, im Laden anprobieren - auch mal in einer modernen Farbe, und hinterher zu wissen, dass man diese oder jene Einzelheit in das eigene Repertoire aufnehmen kann oder auch mal eine Modefarbe. Oder eben feststellt, dass z.B. Empire bei mir so gar nicht geht.

 

Ich liebe meine langen weiten Schlabber-Pullis, die sind schon uralt, werden aber - Mode hin, Mode her - immer noch getragen. Aber ich würde mir derzeit keinen neuen Schlabber-Pulli mehr stricken, weil mir mit Blick auf mein Umfeld die figurbetonten im Spiegel besser gefallen. Sollte weit und Schlabber wieder in werden, könnte es sein, dass ich meine Meinung noch mal ändere ...

 

Also - ja, modische Details sind mir wichtig und ich versuche sie in meine Näh-Objekte einzubauen.

 

LG Rita

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich nähe und kaufe ich Bekleidung die "in" ist :D

Allerdings nicht wahllos sondern eben die Dinge, die mir gefallen und gut stehen. Und gerade beim selbst nähen habe ich dabei dann eben die Freiheit z.B. einen Schnitt der gerade hipp ist in einer Farbe zu nähen die mir besser gefällt als der Kram der im Laden liegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo ,

 

"In" sein ?!? Will ich gar nicht, da fällt man ja nicht mit auf :D;):D

 

Nein, ich nähe, was mir gefällt und bequem ist. ...und manchmal etwas womit ich auffalle...

 

LG

hilde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast samy1978

hallo

 

genau weil ich mich dem nicht "unterwerfen" wollte was "in" ist hab ich angefangen zu nähen:o

 

ich könnte anfälle kriegen wenn ich in die stadt gehe um mir ne jeans zu kaufen und keine kriege weil es überall nur röhrenjeans gibt.....die die mir gefallen sind eben gerade nicht modern-ergo muss ich welche nähen:p (ich arme:D )

 

ich hab vielleicht für einige einen recht merkwürdigen geschmack und um dem gerecht zu werden bleibt mir quasi nix übrig ausser zu nähen:rolleyes:

mal ist es die farbe die mir an "modernen" sachen nicht gefällt -mal der schnitt und manchmal passt es auch einfach nicht zu mir-das bin dann nicht "ich"

und bei 157 cm körpergrösse (jaja platzsparend :D ) gibt es auch nicht immer wahnsinnig viel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen!

 

Nach einem Gespräch mit iener Bekannten, in dem irgendwann der Satz fiel, sie könne doch heuer nicht grün tragen, wo rot "in" sei, habe ich für mich beschlossen, mich um Modefarben und Trends nicht mehr zu scheren und mit voller Absicht Sachen und Farben zu nähen und tragen die m i r gefallen und nicht dem Rest der Menschheit.

 

Deshalb (und weil ich zur Rubrik der Rubensfrauen gehöre => nichts bekomme was mir gefällt, das ich mir leisten könnte) nähe ich mir:

 

Hosenröcke

Bundfaltenhosen

Schlabberleiberl

lange,weite Blusen

 

:freak:

 

Natürlich auch die eine odere andere Tunika, aber nicht weil sie modern sind, sondern einfach bequem.

 

Ich werde mich nicht mehr dem Modediktat unterwerfen! (und zum Müller ist´s ja GsD nicht weit!):p

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grüß Euch,

 

ich könnte auf die Frage, was "in" ist, nicht mal vernünftig antworten.

 

Ist mir ziemlich piepenhagen.

 

LG

 

astitchintimesavesnine

 

PS ich gebe zu - lange Hippiekleider??? Werde mich mal drum kümmern, was in ist...:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo, nun möche auch ich gerne meine meinung zu diesem thema schreiben.

 

vor 2 jahren haber ich an mir eine farb-und stilberatung machen lassen. ich richte mich sehr danach,denn ich habe gesehen wie "falsche farben " einen älter, blass, faltig usw. erscheinen lassen.

ich bin selbständigund habe sehr viel mitanderen menschen zu tun, da ist es mir schon wichtig, dass ich richtig angezogen bin. so habe ich auch bei meiner beratung gelernt, großen busen nicht voll ins licht zu bringen und den bauch verschwinden zu lassen. ich weis auch, welche rocklänge am besten mit meinem körperbau harmoniertoder welche hosenform am besten zu mir steht.

 

natürlich möchte ich perfekt angezogen sein, und so habe ich mittlerweile gelernt meinen eigenen stil ( bin 47 jahre) mit der aktuellen mode zu kombinieren. mir gelingt das recht gut.

 

so eine farb-und stilberatung kann ich übrigens jedem raten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke schon, dass die aktuelle Mode Einfluss auf meinen Stil hat.

Zwar renne ich nicht jedem Trend hinterher, aber möchte ich z.B. die dicken Schulterpolster ala 1986 tragen? Wohl kaum... Oder weite T-Shirts, bei denen ich aussehe als hätte ich 25 kg mehr drauf, so wie sie Anfang der 90er modern waren? Auch eher nicht.

Mir gefallen aktuelle Schnittführungen, aber ich mag auch vintage Kleidung. Aber die figurbetone Linie, die die letzten Jahre schon "in" ist, die hat auf alle Fälle Einfluss auf meine Entscheidungen zu nähen. Zumal die akutelle Mode ja auch Einfluss auf die Schnittmusterhersteller hat :) und somit auf uns....

 

Aber heute schon weiß ich, dass ich auch wenn Lagenlook mal totaler Trend sein sollte, dass ich diesen dann auslassen werde... Ich mag körperbetonende (im Gegensatz zu quietscheng übrigens...) sehr gern...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Huhuchen,

 

ich muss mich da an einen Satz erinnern, den Mike Krüger zu Rudi Carell gesagt hat:

"Nette Hose! Hast Glück, dass in der Mode irgendwann alles mal wieder kommt" :D

Ich mag Jeans mit leichtem Schlag, sind die gerade in? Nein? Ach Shit, was solls, da sorg ich eben dafür, dass sie wieder öfter getragen werden.

Ich stehe auch auf Klamotten des Stils, wie sie Audrey Hepburn getragen hat: Kostüme mit großem auffälligem Hahnentrittmuster oder schrille Farben, zwei Knopfreihen und große schwarze Knöpfe und Röcken oder schlank und lang machende Damenanzüge mit schwarzer oder grauer Nadelstreifenoptik, mit einer Weste und Blusen - am liebsten grün oder dunkelrot oder blütenweiß - mit Spatenkragen (wenn der Kragen denn so heißt) Hauptsache es ist elegant-jung oder klassisch-jung und da fühl ich mich drin wohl. Leider gibts solche Sachen kaum und deshalb hoffe ich, eines Tages mal Sachen für mich selbst nähen zu können. Meine Stoffhändlerin für die entsprechenden Stoffe habe ich bereits :rolleyes:

Aber was momentan in ist, ist mir auch ziemlich buggi.

Ich bin froh, dass ich meine Nichte habe, die bei einer Jeanskette arbeitet. Sie hat einen sehr guten Geschmack und hat mir damals auch gezeigt, was meine Farben sind und welche ich tunlichst meiden sollte :freak: und welche Kleidungsform ich anziehen sollte. Dank ihr habe ich meinen Stil gefunden :)

 

LG

Grisi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.