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Wie schneidet Ihr zu?


Gast Honigbaerenbiene

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Huhu, ich bin ja uch noch Anfäbger und ich habe auch nach Augenmaß zugeschnitten.. klappte so auch prima, aaaaaaaaaber als ich dann in den Kurs kam mußte ich so einiges auch wieder umwerfen...

Das Augenmaß klappt supi bei den Shirts etc. die ich dann auch zum TEil mit der Ovi nähe - aber ich hatte dann mal eine Hose genäht und als ich da nicht genau die 1cm eingehalten habe, kam das dann nicht hin.. somit hat mich meine Lehrerin dann auch überzeugt...

Bei Sachen die genau passen müssen nehme ich jetzt brav mein HAndmaß und zeichne dann die NAhtzugabe nachdem ich den Schnitt auf den Stoff geheftet habe.

BEi mir kommt das genau mit 1cm = Nähfußbreite hin...

 

Nähe ich Leggins, Shirts etc.. für die kiddys mache ich Augenmaß und nähe mit Ovi...

 

Allerdings hatte ich das letztens dann auch bei einer JAcke, das ich da besser mit abgemesener NAhtzugabe gearbeitet hätte zwecks Innen-und Außenjacke...

 

Nicole

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allerdings bin ich glaube ich mit die einzige, die nicht nach Augenmaß schneidet. hehe, so weit traue ich meinen Augen dann doch nicht *fg

Schnitt auf Stoff mit Nadel befestigen und dann

bevor ich lange drumrum zeichne, halte ich mein Maßband dran und schneide dann den Abstand entlang.

Die Abnäher zeichne ich mir auch hinterher ein.

Kopierpapier nehme ich nur bei Abnähern, die mittendrin sind ( nicht am Rand)

 

Mond

Du sprichst mir aus der Seele - trotz mehr als 20 Jahren Näherei oute ich mich hier als pingelige Maß-Nutzerin!

 

Allerdings lege ich den Schnitt auf den Stoff und beschwere ihn, nehme dann wegen Schneidematte und Rollschneider aber meist kein Maßband sondern ein ein Patchworklineal - für lange Strecken ein großes und für kurze und runde eine ganz kleines.

Für Passzeichen und Abnäher nehme ich auch Kopier-Papier, Kreide oder Seife - ist alles vorhanden, z.T. noch in der Version von vor 25 Jahren.

 

Bei friemeligen Sachen mach ich noch mehr Markierungen als Anhalt fürs Nähen.

 

Vorteil des genauen Maßnehmens beim Zuschneiden ist in meinen Augen, dass ich die Teile an den Kanten aufeinander legen und an der Markierung auf der Stichplatte antlang laufen lassen kann - geht ratzfatz.

 

Rita

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Ich benutze nur Schnittmuster mit Nahtzugabe.

Da kann ich direkt an der Kante entlang mit dem Rollschneider schneiden.

Oder ich zeichne drumrum und schneide dann mit der Elektroschere aus.

 

 

LG Ursel

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wenn das ein Nähkurs ist, schneide zu wie Du zurecht kommst. Lieber Stümper und Zeit genug zum nähen haben

Wenn das allerdings ein Schnittmusterzuschneidekurs mit Mastergrade ist, solltest Du Dir die Worte der Kursleiterin zu Herzen nehmen :D

Ansonsten wie die anderen: je nach Schnitt, Stoff und Laune

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Also ich würde meinen Augen in dieser Sache auch nicht trauen :rolleyes: . Haare schneiden freihand - aber klar! Aber doch nicht die schönen Stöffchen. Ich stecke den Schnitt auf den Stoff (manchmal leg ich auch nur Gewichte drauf) und nehme dann mein Geodreieck und die Schneiderkreide. Das Geodreieck hat bereits aufgedruckte Parallelen im Abstand von jeweils 5 mm, so kann ich leicht die verschiedenen Nahtzugaben und Saumzugaben anzeichnen und es wird auch noch wunderbar gerade.

 

Das Augenmaß ist aber wohl schon sehr geeicht, meins z.B. auf 15mm, von Schnitten, auf denen nur 10mm angezeichnet sind, bin ich gleich verwirrt...

 

Richtig oder falsch gibts bestimmt nicht, nur schneller oder aufwändiger. Seit ich übrigens die Abnäher im Schnittmuster ausschneide (Tipp von einer genialen HS) kann ich auch da auf dem Stoff ganz leicht das Geodreieck anlegen und perfekte Abnäher ohne Kopierpapier einzeichnen. :D

 

Liebe Grüße,

Xanna

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Ich zeichne die Nahtzugabe an das Schnittmuster an, bevor ich die einzelnen Schnittteile ausschneide. Anschließend stecke ich den Schnitt auf den Stoff und kann direkt an der Papierkante ausschneiden.

 

Gruß,

Palme23

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Vor etlichen Jährchen habe ich mal einen Wochennähkursus von Burda gemacht. Die Leiterin, eine gelernte Direktrice (liebe Grüße rüberschieb zu Frau Janßen-Schadwill!) hatte ein Riesenwissen und konnte das auch wunderbar rüberbringen. Sie hat immer gesagt, die Nahtzugabe sollte akkurat zugeschnitten sein (z.B. 1 cm). Wenn man dann die Teile an der Schnittkante zusammenlegt und näht, hat man immer eine saubere und genaue Nahtzugabe.

So braucht man auch nur die markanten Punkte anzuzeichnen und nicht die ganzen Teile rädeln. Ich fahre mit dieser Methode eigentlich ganz gut, obwohl ich auch zusätzlich noch rädel, je nach dem, was ich mache.

Bei meiner Ex-Schwiegermutter habe ich vor 40 Jahren auch noch mit Reihfaden, Schlaufen und durchschneiden gearbeitet. Aber diese Methode brauche ich eigentlich nur noch bei groben Strickstoffen oder ganz feinen dünnen Stoffen.

LG Gerda

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Die Leiterin, eine gelernte Direktrice (liebe Grüße rüberschieb zu Frau Janßen-Schadwill!)

 

hallo gerda-marie,

da hast du aber viel glück gehabt, dass du einen kurs bei frau janßen-schadwill erwischt hast NEID :D

weißt du, wo sie heute noch kurse gibt? würde mich über einen tipp sehr freuen.

gruß marion

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hallo,

ich habe es in einem Nähkurs vor ähm ca. 30 Jahren *räusper* so gelernt:

Papierschnitt ausschneiden, auf den Stoff legen (natürlich nach Korektur der Maße) ankreiden, dann noch mal die Nahtzugabe ankreiden. Durchschlagen,

den Durchschlag auseinanderziehen und die Fäden auseinanderschneiden.

Dann die Teile aufeinanderlegen und reihen.:kratzen:

So verdammt aufwendig mache ich es heute noch und eigentlich ärgert es mich so aufwendig (akurat) zu arbeiten. :banghead: :kratzen:Demzufolge benötige ich auch wesentlich mehr Zeit um ein Kleidungsstück fertigzustellen. Bin aber so pingelig, dass ich mich über jeden kleinen Fehler ärger obwohl es die anderen

gar nicht sehen.:(

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*schäm*

 

ich bin auch etwas penibel , wenn es um das Aufzeichnen und zuschneiden geht .

Bei den Neuen Schnittmusterteilen wird mit dem Geodreieck einmal schön Drumherum 1cm Nahtzugabe gezeichnet .

Bei den Älteren das gleiche auf den Stoff schon 1cm drumherum , na dann wird alles mit der Nähma genäht und dann mit der Ovi ohne Messer das brauch ich dann nicht mehr hihihihi

so wird alles schön gleichmäßig :D

und ich bin zufrieden :eek:

die mehr Zeit nehme ich gerne in kauf .

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Hallo,

Ich lege das Schnittmuster auf den Stoff stecke ihn fest und schneide dann mit 2cm Nahtzugabe zu. Bei einfachen geraden Kanten meist per Augenmaas, bei Rundungen usw. zeichne ich vorsichtshalber mit dem Handmass und Kreide oder Verschwindestift die Nahtzugabe an und schneide dann zu. Mit der Overlook versäubere ich dann die kannte wobei einen halben cm abgeschnitten wird. Die Naht kann ich dann 1.5cm breit absteppen. Bei Shirts schneide ich mit einem cm Nahtzugabe zu und nähe sie mit der OV zusammen. Vielleicht etwas ungewöhnlich, aber ich komme so gut klar.

Christina

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Ich hab auch vor 20 Jahren die klassische Methhode mit ausrädeln und anzeichnen usw gelernt.

Inzwischen mache ich die NZG an das Schnittmuster dran, dann wird drumrumgeschnitten, die Nahtlinien und Abnäher an den Rändern mit kleinen Einschnitten markiert. Besondere Punkte im Stoff, wie Abnäherspitzen, werden nach althergebrachter Methode druchgeschlagen

 

Grüße,

Lilly

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Bei Shirtschnitten schneide ich nach Augenmaß mit einem knappen cm Nahtzugabe zu, bei allen anderen Schnitten (für Kleidung aus gewebten, also nicht dehnbaren Stoffen) nehme ich mein Handmaß und schneide ohne vorher anzuzeichnen direkt mit 1,5cm NZ aus, indem ich das Handmaß immer stückweise vor der Schere herschiebe. So wird meine NZ korrekt und gleichbleibend breit und ich spar mir das Anzeichnen oder Vorstecken der Schnittlinie. Eine korrekte NZ halte ich für das Gelingen eines Kleidungsstücks schon für ziemlich wichtig.

 

LG

Heike

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Hallo,

 

also ich bin doch ziemlich erstaunt, wie viele die NZ einfach nach Augenmass anschneiden - und das, ohne die Nahtlinie angezeichnet zu haben....Wahrscheinlich nähe ich einfach zu passformsensible Teile, um damit hinzukommen. Da machen einige Millimeter schon einen ziemlichen Unterschied. Ich verlasse mich also lieber auf den Abstandhalter meines Rollschneiders, da hab ich dann garantiert z.B. 1,5 cm Nahtzugabe.:rolleyes: Bin ich zu pingelig? :(

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Hallo,

 

also ich bin doch ziemlich erstaunt, wie viele die NZ einfach nach Augenmass anschneiden - und das, ohne die Nahtlinie angezeichnet zu haben....Wahrscheinlich nähe ich einfach zu passformsensible Teile, um damit hinzukommen. Da machen einige Millimeter schon einen ziemlichen Unterschied. Ich verlasse mich also lieber auf den Abstandhalter meines Rollschneiders, da hab ich dann garantiert z.B. 1,5 cm Nahtzugabe.:rolleyes: Bin ich zu pingelig? :(

 

Eindeutig: NEIN.

Gelernt habe ich auch noch, daß man beide linien anzeichnet. Inzwischen zeichne ich die schnittlinie an, aber die nzg stelle ich lieber am rollschneider mit abstandshalter ein und fahr drumrum. Da habe ich bei kniffligen teilen vor allem die ecken sauber ausgearbeitet. Das finde ich korrekter. Außerdem nähe ich sehr viel mit wiener und pariser nähten. Da sind die korrekten schnittmusterlinien schon sehr wichtig (finde ich ;) )

 

Viele grüße

Gabi

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Ich gehöre auch zu denen, die den Stoff mit Kreide ummalen und dann in 1,5 cm Abstand die Nahtzugabe. Aber wenn ich lese, dass viele einen Rollschneider mit Abstandshalter benutzen und den Stoff gar nicht extra ummalen, reizt es mich schon, das mal auszuprobieren. Meine Methode ist doch recht aufwändig, wobei ich immer dachte, dass es die einzige gute Methode ist, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Werde es mal beim nächsten Kleidungsstück ausprobieren und bin gespannt auf das Ergebnis.

 

LG

 

Britta

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also ich bin doch ziemlich erstaunt, wie viele die NZ einfach nach Augenmass anschneiden - und das, ohne die Nahtlinie angezeichnet zu haben....

 

Jepp, hab ich auch so gedacht.

 

Vielleicht könnte man ja... mit etwas Übung... so ganz ohne... einfach Schnittübersicht angucken... Schere in die Hand und los :wink: ... nie mehr abpausen o.ä., das wär's doch :super:

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Ich hab nun nicht alles gelesen, halte es aber wie die meisten hier. Die Nahtzugabe zeichne ich nicht an, sondern orientiere mich am Rollschneider. Nach dem ausschneiden markiere ich mit dem Kreiderädchen oder Kopierpapier, das ist eine tolle Hilfe und keineswegs was für Stümper. Um die untere Stofflage zu markieren geht das gar nicht anders, es sei denn man schlägt durch.:eek: was bei manchen Stoffarten unerlässlich ist.

Also mach dir keinen Kopf, die Kursleiterin kann durchaus was von dir lernen.

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Hallo!

Ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

 

Ich lege die Schnittteile auf den Stoff. Schneide sie mit Nahtzugabe aus.

Die obere Lage wird mit wasserlöslichem Faserstift nachgezeichnet. Ein Tipp aus diesem Forum:) .

Die untere Seite wird mit Kopierpapier gepaust.

Diese Methode hat sich super bewährt, soll heißen beim Stecken der Teile trifft Nahtlinie auf Nahtlinie.

Ich schneide lieber selbst zu. Wenn ich an die Kreidelinien der Kursleiterin denke kriege ich Bauchschmerzen!

Siehste Pegasus,darum, und wegen anderer Sachen werde ich mich in Kürze aus meinem Kurs verabschieden.

 

Grüße von Safira

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Oute mich als Oberpingel (weil Anfänger):

 

Habe ich den Schnitt mit CD-Marker auf die Folie übertragen (für Markierungen im Schnittteil schmelze ich mir für die Eckpunkte ein Loch mit einer erhitzten Nadel durch die Folie, breit genug, um mit dem Bleistift einen Punkt zu drehen), lege ich diese auf den Stoff, richte sie am Fadenlauf aus (mit Patchwork-Lineal, der Stoff liegt mit der Webkante genau an der langen Tischkante) und beschwere sie mit 0,5 Kg Hantelscheiben.

 

Dann umrunde ich mit 6B-Bleistift die Nahtlinien. Mit dem Handmaß und andersfarbigen Bleistift oder Stabilo All markiere ich dann 1cm Nahtzugabe (außer bei Kappnähten, etc.), an geraden Linien nur die Anfangs- und Endpunkte, bei Kurven im Abstand von max. 2cm. Ausgeschnitten wird bei mir mit Rollschneider für die geraden Linien, mit Schere für die Kurven.

 

Vor dem Nähen stecke ich die Teile genau auf der Nahtlinie mit Stecknadel zusammen, dann fixiere ich die Stücke mit Stecknadeln quer zur Nahtlinie und entferne die ersten Markierungsnadeln. Ich nähe dann auch nicht über die Stecknadeln, sondern entferne diese Schritt für Schritt.

 

Damit dauert alles natürlich ewig, vielleicht werde ich mit wachsender Übung auch lockerer, nur momentan hätte ich mit einer anderen Methode kein gutes Gefühl. :rolleyes:

 

 

 

Wenn deine Kursleiterin eine Glaubensfrage daraus macht, sag' einfach leise (oder sehr laut) Tschüüüüüüüüß :D

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Jau, ich bin auch so eine Malerfolie-Hantelscheiben-Benutzerin :D

 

Und ich danke diesem Forum auf ewig für die guten Tips, die mich von der klassischen Art (Kopierpapier, Seidenpapier - beides teuer!!!) weg und zum Baumarkt hingetrieben haben :D

 

Und ich danke Prym auf Knien für die Erfindung des göttlichen Abstandhalters !!! :D :D :D

 

Diesen musste ich übrigens online bestellen, denn keines der Kölner Stoffgeschäfte kennt den überhaupt, geschweige denn hat ihn im Sortiment :eek:

 

Und nur Alfatex (Köln Arcaden) war dann wenigstens interessiert und wollte ihn ordern.

 

Vielleicht sind die anderen Verkäuferinnen keine Näherinnen oder aber vom alten Schlag ... ich sag nur "durchschlagen"!

 

Ja, das hab ich auch noch gelernt....

Kenne aber nur eine Gruppe gutsituierter Frauen (die allesamt nicht arbeiten gehen), die sich den Luxus geleistet haben, ein Kostüm "klassisch" zu nähen ... soll heissen alles per Hand :eek:

Nix Näma !

 

Na und die haben natürlich von vorne bis hinten alles mit Reihgarn durchgeschlagen.

 

So is dat, wenn man zuviel Zeit hat ;)

 

Lieben Gruss,

Tinenatali

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Ich mache alles falsch, was man falsch machen kann, wenn es um´s Zuschneiden geht :confused:

 

wie du gesehen hast,ist deine Aussage nicht richtig, falsch machen gibts nicht, es kommt auf das Ergebnis an: viele Wege führen nach Rom ;) ich denke, dass deine Kursleiterin auf dem falschen Wege ist, ihre Auffassung als die absolute Wahrheit hinzustellen, ziemlich uncool, das macht man nicht, das ist wenig hilfreich. Wenn ich Fehler feststelle, versuche ich, die Vor und Nachteile der verschiedenen Methoden darzustellen und versuche, zu überzeugen, dass man es eventuelle anders, einfacher, leichter machen kann:D

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Also, ich bin auch eine von den ganz pingeligen.:rolleyes: Ich arbeite immer mit 1 cm Nahtzugabe und schneide diese ganz genau mit dem Rollschneider (Abstandshalter) aus. Somit kann ich mich immer beim stecken daran halten und habe super genaue Nähte. Bei ungeraden Nahtzugaben muß ich doch immer die Linien meines Schnittes suchen.:confused: Das ist mir zu nervig, habe ich aber am Anfang auch gemacht.:D Jetzt geht es ruckzuck...

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Gott, bin ich froh, dass ich diesen Kurs genießen darf, immer perfekt passende Kleidung habe, dort jedes TfT gerettet wird, und man unkonventionelles Arbeiten lernt!

 

Gruß,

Bianca

 

Hey Bianca,

du kommst doch aus meiner Ecke, nicht ?

Wo is'n dein Kurs ? Hört sich anständig an :D

Wär ja mal ne Alternative zu meinen Selbst-Rettungsversuchen :rolleyes:

 

Lieben Gruss,

Tine

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