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Ideensammlung, aber wie?


SvenjaS

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Hallo :winke: !

Ihr kennt das ja bestimmt auch, dass ihr ewig viele Ideen im Kopf habt, was ihr noch alles nähen wollt. Mich würde mal interessieren, wie ihr diesen Wust an neuen Ideen und Projekten (grade dann, wenn es jetzt nicht ausschließlich eine konkrete Sammlung an abzuarbeitenden Schnittmustern ist) ordnet, zusammenhaltet oder sammelt? Ein großer, langer Zettel und aufschreiben, was man noch so machen wollte? Skizzen oder Zeichnungen und dann abheften? Ich wäre mal total neugierig auf eure "Ideensammlungen", in welcher Form auch immer :)! Ich selbst habe irgendwann vor kurzer Zeit angefangen meine Einfälle in ein großes Skizzenbuch zu schreiben, zeichnen, skizzieren, kleben, etc...habt ihr sowas auch? Vielleicht kann ich's noch optimieren oder irgendwie ordnen bei mir ;) .

Liebe Grüße,

Svenja

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Ich hab ein Büchlein, in das ich Notizen schreibe.

Da schreibe ich z.B. rein welchen Schnitt aus welchem Heft ich in welcher Größe nähen möchte und zwar aus welchem Stoff in meinem Bestand, falls ich das schon weiß.

Und obwohl ich das nicht ganz konsequent verfolge ist das Ziel, dass ich da auch reinschreibe welcher Schnitt letztendlich wie geändert werden musste, damit er gut sitzt.

Außerdem habe ich noch ein paar Seiten zu Stichlängen- und Breiteneinstellungen, Fadenspannung etc. bei bestimmten Stichen und Projekten.

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Ich have ein kleines notizbuch being mir, in dem ich fixe ideen festhalte. Auf dem Rechner benutze ich evernote, damit kann man seine Ideen schön sortieren, taggen und genauer planen.

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Ui, sogar am Rechner, das klingt professionell!

Stimmt, ich könnte bei mir auch nach dem Nähen mal dazuschreiben, welche Stichlängen etc. ich benutzt habe und wo ich am Schnitt noch etwas geändert habe...wird ab sofort mit in die Planung einbezogen :)

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Oh Gott, so ein Aufwand... Stichlängen notieren... warum und wozu denn das?

 

An meinem Nahplatz liegen ein paar Musterstücke für Knopflöcher, Säume, Overlocknähte, wo ich die genaue Einstellung dazu geschrieben hab. Ist dennoch nie 1:1 auf einen anderen Stoff, anderes Garn, zu übertragen. Immer wenn's schön werden soll, nähe ich ein Probestück.

 

Sinnvoller finde ich dann schon, Änderungen am Schnitt zu notieren. Mache ich nicht. Das geänderte Schnittmuster wird, theoretisch mit Angabe der Quelle (praktisch nicht immer), in einem verschließbaren Plastikbeutel archiviert, d. h., irgendwo :o abgelegt.

 

Für Ideen und Pläne führe ich ein Schulheft, in dem seit vielen Jahren notiert wird, was ich gerne machen möchte usw. Habe festgestellt, dass dieses Notizheft fast nur Karteileichen enthält. Wenn ich was wirklich machen möchte, dann mach' ich es gleich! Und schreibe nicht erst auf.

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Oh Gott, so ein Aufwand... Stichlängen notieren... warum und wozu denn das?

 

Ich notiere mir dann z.B. die nötige Stichlänge und Fadenspannung beim Nähen mit der Zwillingsnadel auf verschiedenen Stoffen...oder ob ich irgendwo die Unterfadenspannung reduziert habe bzw. meine Spule mit reduzierter Unterfadenspannung verwendet habe. Ich habe mir auch schon Stichlänge und - breite beim Absteppen mit dem Dreifachzickzack, wenns mir mal besonders gut gefallen hat, notiert.

Oder auch mit welcher Kombination aus Füßchendruck, Fadenspannung, Vliesverwendung das Absteppen von Jersey mit Zierstichen besonders gut wurde.

Ich fand es schon oft nützlich, dass ich das irgendwo nachschauen konnte und nicht jedesmal auf neue ausprobieren musste ;)

 

Sinnvoller finde ich dann schon, Änderungen am Schnitt zu notieren. Mache ich nicht.

 

Das mache ich wirklich immer, meistens schon auf dem Schnittmuster oder ich leg einen Zettel mit in den Beutel.

Wenn ich einen ähnlichen Schnitt das nächste Mal nähe weiß ich dann schon, welche Änderungen ich ungefähr machen muss.

Bearbeitet von Himbeerkuchen
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Oh Gott, so ein Aufwand... Stichlängen notieren... warum und wozu denn das?

Vielleicht, weil man gute Ergebnisse dann reproduzieren kann? ;)

Bei der Overlock- und Covermaschine mache ich das auch.

In einen kleinen Spiralblock schreibe ich verwendete Materialien und Maschineneinstellungen, sowie Nadelsorte; das hat sich sehr bewährt.

 

Sinnvoller finde ich dann schon, Änderungen am Schnitt zu notieren

Allerdings ist das sinnvoll :cool:

Sonst fängt man bei jedem Schnitt wieder bei Adam und Eva an.

Erstens beschrifte ich alle Schnittmusterteile mit Quelle und Grösse, zweitens zeichne ich alle nachträglichen Änderungen am Papierschnitt ein, drittens notiere ich in einem anderen Notizbuch alle Besonderheiten (was warum geändert mit welchem Effekt usw.)

Bei BHs habe ich angefangen, das ganz akribisch zu dokumentieren bis hin zur prozentualen Dehnbarkeit von Stoff und Gummis (jeder spinnt anders :p)

 

Ideen dokumentiere ich hingegen gar nicht bzw. skizziere chaotisch auf Schmierzetteln, Papiertüten usw.

Grüsse, Lea

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Also ich habe Kladden, Clairfontaine-Hefte mit französischer Lineatur.

 

Da halte ich Ideen fest, Skizzen von Sachen die ich in Museen, Schaufenster oder sonst wo sehe,... gleichzeitig sammelt das auch meine Strickanleitungen (handlich zum Mitnehmen, weil ich ja so viel unterwegs stricke) und Nähprojekte, soweit ich sie dokumentiere. Ich dokumentiere nicht alles, nur da, wo es mir sinnvoll erscheint. (Ich beschrifte aber meine Schnitte sorgfältig mit Änderungen in allen Iterationen.)

 

Was ich nicht notiere sind so "Der Stoff zu dem Schnitt" Ideen oder konkrete Nähpläne für mehr als ein Projekt im Voraus. Denn entweder ich merke mir, welchen Schnitt ich für den Stoff nehmen wollte, oder es war nicht wichtig. Ich produziere eh mehr Ideen als ich jemals umsetzen kann, deswegen entscheide ich immer wenn ich ein neues Projekt starte, was ich jetzt genau haben will. Ich mag nicht ständig Pläne von vor fünf Jahren abarbeiten... und das Problem, daß ich mal da stand und überlegte "Oje, was könnte ich nur nähen?" das habe ich nicht. Ideen kommen von selber. :o

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Ich wäre mal total neugierig auf eure "Ideensammlungen", in welcher Form auch immer :)!

 

Zettel :D. Ich notiere viel auf Zetteln.

 

Was wertvoller oder wichtiger wird kommt in ein Büchlein. Bei der Nähmaschine hab ich zum Beispiel eins, in das wird Nähbedarf notiert, den ich hier nicht so ohne weiteres bekomme, aber auf Messen mal mitnehmen kann.

 

Anregungen, was ich doch mal anfangen und zwischendurch fertig machen könnte, liegen in einem Körbchen, weil sie sich sonst nirgends zuordnen lassen.

 

Eine Schachtel, gefüllt mit ausgedruckten Anleitungen habe ich ebenso wie einen Ordner, in dem abgeheftet ist, was ich schon genäht habe (und Verwandtes).

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Für meine selbstgeschriebenen Anleitungen habe ich einen Schnellhefter. Meine Designideen notiere ich allerdings spontan und ganz chaotisch auf jedem Zettel, der mit gerade in die Finger kommt. Dazu gibt es dann Skizzen, die garantiert nur ich selbst interpretieren kann :D Diese Zettel werden dann mit einem Magneten an meine Materialkommode gepappt,die ist nämlich aus Metall.

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Zum schnellen Notieren nehme ich immer einen Kalender vom Vorjahr (die Rückseite der Kalenderblätter, diese Blätter sind so schön stabil). Die Ideen/Entwürfe, die sich bewährt haben, werden in einem Ordner abgeheftet. Nur selten schaffe ich es, nochmal alles ins Reine zu schreiben. Im Ordner sind auch etliche Klarsichthüllen, in die ich Schnitte, Notizen oder Bilder stecken kann. Was mir nicht mehr gefällt, kann ich so locker wieder aussortieren.

Zu jedem Thema habe ich einen eigenen Ordner, z.B "Taschen und Täschchen",

"Puppenkleidung", "Baby", "Patchwork", "Stricken" etc.

Bearbeitet von stofffetzerl
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Ich hatte schon so einiges durchprobiert:

 

Farbige Zettel in Schnittmusterheften (z.B. blau für Röcke, gelb für Kleider, usw.). Alle Schnitte, die mir gefallen auf einen Zettel schreiben...

 

Letztens habe ich mich mal hingesetzt und alle Schnitte, die mir gefallen aus den Heften gerissen und sie nach Kleidungsstücken sortiert eingeheftet. So konnte ich die Hefte wegwerfen und nur die Anleitungeshefte behalten (= wieder viel Platz für neue Hefte :p ). Außerdem finde ich schnell, was ich möchte. Wenn ich einen Rock nähen will, brauch ich mir jetzt nur die Rockschnitte anzusehen und nicht mehr alle Hefte durch.

 

Demnächst möchte ich das bei den technischen Zeichnungen genauso machen. Alle kopieren und nach Kategorien sortieren. Das dürfte aber etwas länger dauern...

 

Sachen, die ich in Katalogen oder im Internet finde, lege ich im "Inspirationsordner" ab, genauo Skizzen, die ich ab und zu mal anfertige.

 

LG

Silvana

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Oh Gott, so ein Aufwand... Stichlängen notieren... warum und wozu denn das?

 

An meinem Nahplatz liegen ein paar Musterstücke für Knopflöcher, Säume, Overlocknähte, wo ich die genaue Einstellung dazu geschrieben hab.

 

Aber ist der Aufwand denn geringer, wenn du die Sachen dann bei den Musterstücken aufschreibst, anstatt in ein Buch?

 

Mir helfen Skizzen auch immer viel, wenn ich große Ideen habe, aber nicht genau weiß, ob die dann auch gut aussehen...Z.B. habeich ein dunkelblaues Shirt im Kopf gehabt, das oben einen orangenes Anteil mit dabei hat. Und dann hab ich lange hin und her überlegt, ob das einfach ein breiter, runder Ausschnitt sein soll, eine Art verlängerter V-Ausschnitt, eine Passe, ...

Als ich es einfach aufgemalt habe sind gleich einige der Möglichkeiten rausgefallen, weil es einfach optisch nicht wirklich hingehauen hat. Entweder war das nicht so mein Geschmack, oder es sah insgesamt zu geometrisch aus oder wie auch immer. Das hilft mir für so manche Entscheidung wirklich sehr weiter, wenn ich die Sachen dann in etwa optisch vor mir sehe :) .

Auch ein inzwischen beliebtes Spielchen bei mir: Aus Klamottenkatalogen Teile, die mir gefallen, rausreißen, einkleben und dranschreiben, was ich gut daran finde, damit ich es dann bei Gelegenheit und Zeit nachnähen kann.

 

Und was seit der "Buchführung" auch nicht mehr passiert: Ich nähe irgendwas und merke dann "Mist, mir fehlt xy (breiteres Nahtband als das, was ich habe, eine Kordel in der Farbe vom Pullover von letzter Woche, ...)". Dann denke ich mir immer, da muss ich unbedingt bei der nächsten Bestellung mit dran denken! Und garantiert schicke ich die BEstellung ohne das fehlende Teil ab, weil ich's wieder vergessen habe. Inzwischen greife ich dann, wenn ich merke, es fehlt irgendwas wirklich, zum Stift und schreibe es sofort auf. Und bei der nächsten BEstellung brauche ich nur noch die Liste zu zücken. Und dann freu ich mir 'nen Keks, wenn alles ankommt ;) :D.

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Für Ideensammlung, wenn ich im Internet unterwegs bin, nutze ich OneNote. Dort habe ich verschiedene Register, auch Rezepte ;)

 

Ich hab mir sogar Stiche an der Näma programmiert, damit ich nicht immer suchen muss! Und zwar die Sticheinstellungen für die Schlüppis.

 

Änderungen auf Schnittmuster werden auch, meistens, sofort auf dem kopierten Schnittmuster kopiert. Dort steht wie bei Lea auch: Gr., Ausgabe und das Modell und ob mit oder ohne NZG!

 

Schnittmuster sind bei mir in diesen Papp-ZeitschriftenStändern sortiert nach Oberteile, Hosen, Kleider, etc. Die Schnitte, die ich schon genäht habe und die ich wiedervernähen will/werde sind in einem extra Ständer.

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Vor kurzem habe ich mir mit Word eine Übersicht angelegt, mit allen Schnitten die ich nähen möchte. Hier ein Teil der Liste als Screenshot:

 

todojs8w0yu1tq.jpg

 

Die Liste drucke ich auch auch immer aus und habe sie dann dabei wenn ich Stoff usw. einkaufen gehe. Mein Plan ist es so auch optimal für meinen ersten Stoffmarkt gerüstet zu sein.:cool:

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Das finde ich total genial und sowas hätte ich auch gern!

Es passiert mir nämlich häufiger, dass ich irgendwo schönen Stoff sehe, auch das Projekt im Kopf habe, aber nicht genau weiß wie viel Stoff ich benötige.

 

Aber das ist ja wirklich eine Heidenarbeit.

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Das finde ich total genial und sowas hätte ich auch gern!

Es passiert mir nämlich häufiger, dass ich irgendwo schönen Stoff sehe, auch das Projekt im Kopf habe, aber nicht genau weiß wie viel Stoff ich benötige.

 

Aber das ist ja wirklich eine Heidenarbeit.

 

Ach, so viel Arbeit ist das nicht. Denn ich überlege mir bei jedem Schnitt wirklich genau ob ich den wirklich machen möchte, das Teil dann auch trage bzw. meine Tochter und dann kommt der Schnitt auf die Liste. In der Praxis ist das dann so das ich nach Erscheinen der Burda oder Ottobre (wenn mir die jeweilige Ausgabe gefallen hat und ich sie gekauft habe) ein paar Schnitte eintrage und dann hier und da noch einen Einzelschnitt auf den ich so stoße.

 

Wenn man die Liste immer als Ausdruck dabei hat ist man tatsächlich auch bei spontanen Stoffkäufen gut gerüstet.

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Das finde ich total genial und sowas hätte ich auch gern!

Es passiert mir nämlich häufiger, dass ich irgendwo schönen Stoff sehe, auch das Projekt im Kopf habe, aber nicht genau weiß wie viel Stoff ich benötige.

 

Aber das ist ja wirklich eine Heidenarbeit.

 

Das kann man ja auch deutlich schlichter (und natürlich auch weniger komfortabel) machen:

Ein kleiner Notizzettel in einem Fach des Geldbeutels mit handgeschriebener Liste. Das Beispiel unten würde bei mir so aussehen:

B02/13 lä Kleid gekräuselter Rock 110x270

B03/13 Stufenrock 70/70/140x140

So etwas halte ich durch, ich kann immer wieder etwas dazuschreiben und habe den Zettel auch immer dabei.

Grüsse, Lea

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Das sieht echt gut aus, finde ich auch! Wobei ich auch finde, dass das nach Arbeit und viiieeel Konsequenz aussieht ;)! Wobei das echt beim Einkaufen dann schon praktisch ist. Grade auf dem Stoffmarkt steh ich oft da mit Reizüberflutung, will alles kaufen, was mir vor die Augen kommt und vergesse ganz, wieviel wovon ich eigentlich haben wollte :D. So geordnet wie mit einer Word-Tabelle bin ich dann noch lange nicht (finde das aber echt toll!!), habe auch mal ein paar Bilder gemacht :) :

IMG_2462.jpg.e1de4b4034a1e2ecd6655415391cadb7.jpg

IMG_2463.jpg.fab6a4df497c270347f114142e4c7bd5.jpg

IMG_2465.jpg.9b75132af2e86da05aca3c92e82ec1b4.jpg

IMG_2467.jpg.d78e9255cecb9fd94fecd4e41d1bdc20.jpg

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Ich habe ein kleines Wiki laufen, auf das nur ich Zugriff habe. Dort habe ich Links, Bilder und Stoffe untergebracht und sammle für spontane Stoffkäufe erstmal, was ich daraus nähen könnte, bis ich mich entschieden habe. Bei den Links auf Schnitte notiere ich mir auch, wieviel Stoff ich brauche. Wenn ich dann in einem Laden bin (und Netz habe), kann ich schnell nachschauen :)

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Für Stoffkäufe habe ich nur einen ganz allgemeinen Zettel mit Stoffverbräuchen im Portemonaie: Hose, Rock lang/kurz, Kleid lang/kurz, Weste, Shirt usw. Bei ähnlicher Weite und ähnlicher Länge sind die Stoffverbräuche bei meinen selbstgezeichneten Schnitten nämlich ziemlich identisch, selbst, wenn ich das Design ändere.

Bei kommerziellen Schnittmustern würde ich mich da allerdings nicht drauf verlassen. Ich weiß, was ich beim Designen tue (und achte immer darauf, dass der Stoffverbrauch ein gewisses Maß nicht überschreitet), was die Schnitthersteller sich denken, weiß ich nicht. Aber fertige Schnittmuster kommen mir sowieso nicht unter die Schere, ausser in seltenen Ausnahmefällen.

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Ich habe ein kleines Wiki laufen, auf das nur ich Zugriff habe. Dort habe ich Links, Bilder und Stoffe untergebracht und sammle für spontane Stoffkäufe erstmal, was ich daraus nähen könnte, bis ich mich entschieden habe. Bei den Links auf Schnitte notiere ich mir auch, wieviel Stoff ich brauche. Wenn ich dann in einem Laden bin (und Netz habe), kann ich schnell nachschauen :)

 

genauso mach ich es mit evernote auch - hat halt nur den Vorteil, dass man ganz schnell auch mal vom Telefon aus Notizen anlegen kann zu idee oder Fotos machen von sachen, die man vielleicht gern hätte, aber noch nicht im Budget sind, die kann man da auch ganz einfach mit an die notizen pappen... genauso wie Links oder Seitenausschnitte von internetseiten und weil man die dann schön taggen und in virtuelle notizbücher packen kann, geht nichts verloren und man findet sich auch mit vielen notizen noch zurecht, weil man ganz einfach suchen kann. (und wenn man es halbwegs synchron hält - also immer mal wieder von zu haus ins wlan geht, wenn man was am rechner dran gemacht hat - hat man auch offline seine ganzen notizen und kein Problem, wenn mal kein Netz ist ;) )

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Hallo zusammen!

Manchmal mache ich mir eine Liste der Projekte, wenn es viel ist (z.B. in die Weihnachtszeit, in die auch eine MEnge Geburtstage fällt.). Das ist dann: was ich für wen nähen will in welcher Größe und nach welchem Schnitt. Zum Stoff habe ich da noch keinen Plan.

Wenn ich in die konkrete Planung einsteige, mache ich Häufchen. Ich suche mir die Stoffe zusammen und lege alles als Häufchen mit den kopierten Schnitteilen auf ein großes Brett. Ist ein bißchen platzaufwendig und funktioniert nur in der heißen Phase, d.h., das vernähe ich dann auch wirklich in den nächsten 2 Wochen. Aber so habe ich alles im Blick und kann auch Arbeitsgänge zusammenlegen.

Liebe Grüße, Sabine

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So ein Heft oder Buch für eine kreative Ideensammlung wie SvenjaS sie hat möchte ich mir auch noch anlegen. Denn die Word-Tabelle ist halt ehr für die ganz genaue Planung aber Ideen und Inspirationen möchte ich mir auch noch notieren.

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Jeassasmariaundjoseph!

 

Ich gestehe: Ich bin spontan, planlos und chaotisch!;)

 

Im Ernst:

-Will ich was wirklich, weiß ich es und treibe mich dazu.

-Will ich was schon, aber nicht so ganz wirklich, kommt es in ein Hinterstübchen und bei Bedarf, spontaner Lust oder extremster Unterbschäftigung mit der Gefahr einer drohenden Langweiligkeitsdepression (ICH!!!! Hahahaha....;)), kommt es wieder ins Vorderstübchen.

-Will ich was, aber nur so mäßig bis gar nicht, sehe keine wirkliche Chance bei einem noch so dollen Projekt, marschiert es halt vom Hinterstübchen durch die Hintertür und verschwindet.

 

Maße habe ich bei Wiederholugsopfern notiert. (Messe aber nach längeren Pausen OW, TW und HW trotzdem noch mal nach.)

Stoffe, die ich NICHT liegenlassen konnte und gekauft aber nicht gezielt verplant oder bereits verarbeitet habe, sind in einem großen Bettkasten unter einer Schlafcouch und zu sicher 99% auch auf meiner internen Festplatte; stellen aber einen Ausnahmefall dar.

 

Techniken probiere ich immer wieder mal neu aus, Maschineneinstellungen stelle ich je nach Bedarf und nach Maschine (6 Stück) in einem Probeverfahren jeweils auf's Neue wieder ein. Exotikeinstellungen habe ich gaaaanz selten, aber hätte ich die gehabt, würde ich mich im Wiederholungsfall wohl wieder daran erinnern.....

 

Jepp, ich glaube, ich arbeite (arbeite???? nö, fröhne meinem Hobby!!!) sehr nach Intuition und Gefühl, auch wenn ich fast jeden Schnitt selbst (um)konstruiere.

 

 

Grüße,

 

Martin:winke:

Bearbeitet von rightguy
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