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rechte Stoffseite erkennen


minivo

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Halli Hallo,

 

vielleicht eine dumme Frage:

bei manchen Stoffen habe ich Probleme, die rechte Stoffseite zu erkennen. Ich wende den Stoff 10 mal links und rechts rum, glaube dann, die rechte Seite gefunden zu haben und wenn ich ihn das nächste mal in der Hand habe, fange ich wieder von vorne an. Zum Beispiel ging es mir so beim Dominica Outdoor von Hilco. Den habe ich in zwei Farben - auch vernäht - ich kann aber nicht wirklich sagen, ob die richtige Seite aussen ist.

Hat jemand einen Tipp?

Vielleicht habe ich ja einfach keinen Blick dafür, denn bei den gehäkelten Deckchen meiner Omi, weiss ich auch nie wie rum sie nun richtig liegen ;)

 

Euch noch einen schönen Sonntag und vielen Dank für eure Ratschläge

Nicole

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Den habe ich in zwei Farben - auch vernäht - ich kann aber nicht wirklich sagen, ob die richtige Seite aussen ist.

 

Hallo Nicole!

 

Die "richtige" Seite ist immer die, die Dir am besten gefällt :)

Die sogenannte "rechte" Seite erkennst Du daran, dass an der Webkannte die Ränder der kleinen Löcher erhaben sind.

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Einen wirklich guten Tip habe ich auch nicht, aber bei Stoffen wo beide Seiten fast identisch aussehen markiere ich die Innenseite gleich beim zuschneiden mit einem kleinen Strich Gelmarker. Der wäscht sich heraus und ich brauche nur nach der Markierung zu sehen und nicht lange zu grübeln was denn jetzt eher die richtige Seite ist :)

 

LG,

stille

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Guten Morgen

Mir hat es mal jemand so erklärt: Auf der Webkante sind kleine Löcher. Auf der einen Seite ist die "Einstichstelle", das ist links. Und da wo die Löcher "raus kommen" ist rechts. Das klappt bei mir eigentlich ganz gut.

LG

Katrin

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Hallo Nicole,

ja, bei manchen Stoffen ist es schwierig die rechte Seite zu finden. Da gilt für mich auch der Satz, das was mir gefällt wird die rechte Seite und ich markiere sie mir auch, damit ich beim weiteren Schneiden nicht jedesmal wieder suchen muss.

 

Das mit den Löchern an der Webkante ist auch eine Hilfestellung.

Ich kenne es jedoch so, das dort wo die Nadeln einstechen (Oberseite glatt) rechts ist und dort wo sie rauskommen und erhaben sind links ist.

Habe gerade nochmal Druckstoff und andere Materialien daraufhin kontrolliert und rechts ist immer da wo die Nadeln einstechen.

 

Liebe Grüße

 

Angelika aus Billerbeck:)

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Wenn du rechte und linke Seite nicht unterscheiden kannst, dann kannst du doch einfach (solange es kein besonderer Stoff ist, z.B. mit Membran oder so) eine rechte Seite definieren. Ggf. mußt du es dir halt markieren, wenn die Seiten etwas unterschiedlich seien sollten.

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Ihr Lieben,

vielen Dank für die schnellen Antworten.

Das mit den Löchern ist ein guter Hinweis. Habe meine Stoffe mal daraufhin beschnarcht und zufällig bei dem Outdoorstoff tatsächlich die Seite als rechts definiert, von der die Nadeln eingestochen wurden, weil es die Seite war, die mir am besten gefiel.

 

Schönen Sonntag noch

Nicole

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also ich hab jetzt nochmal nachgesehn. Das stimmt wirklich. Es ist nicht immer daß die rechte SEite die ist mit den Löchern nach außen. Ich hab jetzt 10 verschiedene Stoffe verglichen und mal ist die mit der Einstichstelle die rechte , mal die andere. Also ist das auch keine zuverlässige Hilfe :(

Dann hilft wohl doch nur bei Ungewißheit nach Gefühl und Geschmack zu entscheiden.

Katrin

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Fast alle Stoffe sind so dubliert (also in den Bruch gelegt und auf den Ballen gewickelt), dass die rechte Stoffseite sichtbar ist- also außen liegt.

Das ist so, damit der Kunde im Laden gleich alles sehen kann.

Außnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. Ich habe z.B. edle Kammgarntuche von einem Herrenschneider aus den 50ern, die liegen rechts auf rechts. Früher war das wohl die übliche Art.

 

Also sollte man am besten nach dem Kauf eine Marierung machen (natürlich eine eindeutige und eine die sich bei einem evtl. Vorwaschen rauswäscht :p)

nd nach dem Zuschnitt immer alle Teile Links mit einem Kreidekreuz markern- sonst passieren so Dinge wie "zwei rechte Hosenbeine" :D)

 

 

Louise

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Fast alle Stoffe sind so dubliert (also in den Bruch gelegt und auf den Ballen gewickelt), dass die rechte Stoffseite sichtbar ist- also außen liegt.

Das ist so, damit der Kunde im Laden gleich alles sehen kann.

Außnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. Ich habe z.B. edle Kammgarntuche von einem Herrenschneider aus den 50ern, die liegen rechts auf rechts. Früher war das wohl die übliche Art....

Ich glaube, daß hat man früher gemacht um die "gute Seite" vor Dreck und kleineren "Verletzungen" zu schützen, nicht nur bei Anzugstoffen (Ich kann mich wage (sehr wage) noch daran erinnern.)
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  • 5 Wochen später...

Von meiner meiner Mutter, die früher einmal in einer Schneiderei gearbeit hat, habe ich gelernt, dass bei Wollstoffen die rechte Seite glatter ist. Sprich, wenn man sie auf flacher Hand gegen das Licht hält, ist die die rechte Seite glatter und die linke fusseliger.

Auch ist es oft so, dass auf der linken Seite die kleinere Unregelmäßigkeiten sind, die es rechts nicht gibt.

 

Aber ansonsten gilt wohl in der Tat, schön ist was gefällt.

 

So habe z.B. schon bei teurer Designerware gesehen, dass bei einem Seidesatin die glänzende Seite bewusst nach innen genommen war (das perfekte Unterstatement).

 

Grüße

A*

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Bei Funktionsstoffen, speziell Trikotagen für den Sport-oder Unterwäschebereich ist es ein Muss die rechte /richtige Seite nach außen zu nehmen, damit der Stoff beim fertigen Kleidungsstück auch seine eingearbeitete Funktion erfüllen kann.

 

Soll nämlich der Schweiß vom Körper weg in die äußere Schicht geleitet werden, und der Stoff liegt falsch rum, dann hat man gerade das Gegenteil erreicht, nämlich einen nassen Lappen auf der Haut.

 

Aber wenn man nicht erkennen kann und man weiß, dass keine speziellen Eigenschaften eingebaut wurden, kann man sich eben die Seite, die einem am besten gefällt raussuchen.

 

 

LG Ursel

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