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UWYH : spar dein geld.....


anomine

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wartet bitte ich finde es gehört hier rein der titel :Use-What-You-Have = heißt, nutze was Du schon hast, besitzt, anwenden kannst

 

 

finde ich passend

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wartet bitte ich finde es gehört hier rein der titel :Use-What-You-Have = heißt, nutze was Du schon hast, besitzt, anwenden kannst

 

 

finde ich passend

 

1. würde das aber bedeuten, daß man in diesem Thread nur Dinge vorschlagen darf, die man eh im Haushalt hat und nicht welche, die man günstig kauft, um sie beim Nähen zu verwenden (also dürfte man dann nur gebrauchte Bodentücher als Taschenverstärkung vorschlagen... will glaube ich keiner... :rolleyes: )

 

hast du

2. "Dieser Forumsbereich kann Materialberge abbauen helfen" vergessen, das gehört zur Forenbeschreibung auch dazu, nicht nur die Überschrift ;)

 

und kannst natürlich

3. nicht wissen, mit welcher Intention der UWYH Bereich geschaffen wurde, weil du noch nicht so lange im Forum bist. (Das ist KEIN Vorwurf! Nur die Erläuterung!) Und das ist so ähnlich wie WIPs, nur eben ohne was zuzukaufen. :o

 

Deswegen: Bei UWYH falsch. :)

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Es soll Regionalvölker geben, bei denen das Sparen der Spaß an sich ist.

 

Och, ist ja nicht so, dass ich nicht auch Spaß am Sparen habe. Ich hab erst kürzlich ein Schnäppchen geschossen und freu mir immer noch ein Loch in den Bauch. Oder meine aktuelle Schere ist vom Kaffeeröster und schneidet besser als meine teure Schneiderschere, obwohl sie anfänglich für Schnittmuster gedacht war.

 

Aber bei Garn aus dem Euroladen oder einem rausgetrennten,verzogenen RV, brechenden oder stumpfen Nadeln, kommt bei mir keine wirkliche Freude auf. Das ist für mich sparen am falschen Ende, muß halt jeder selbst für sich entscheiden.

 

Was das zweckentfremden von Materialien angeht, ist das eher mein Spar- und Spaßgebiet. Ich kaufe meinen Kram fast öfters im Baumakrt als im Stoffladen, da gibt es sogar eine Handtaschenzubehörabteilung. :cool: Stoffe kaufe ich fast nur im Ausverkauf, wenn ich wirklich nichts in meinem Fundus habe.

 

Stoffschläuche wende ich auch mit Eßstäbchen oder einer Stricknadel, da brauche ich keine extra Wendenadel für. Wischtücher jeglicher Art nutze ich schon lange als Einlagen für Taschen und Deko. Gardinenstoffe eignen sich, je nach Beschaffenheit, auch wunderbar als Zwischenfutter bei Taschen oder auch Corsagen. Formband mache ich mir selbst aus Einlageresten, entsprechend in Streifen schneiden, mittig drübernähen fertig. Wobei das eher aus der Not heraus entstanden ist, da ich gefühlte 100 Meter von dem Zeug habe, es aber, warum auch immer, nie finden kann. Stoffreste stopfe ich auch schon gerne mal in Taschengriffe rein, u.s.w....

 

Ab und an gönne ich mir dann allerdings auch mal was so richtig unnützes, einfach so, um mich daran zu erfreuen und weil ich Spaß an Firlefanz habe, alte Familienkrankheit. :D

Bearbeitet von Emaranda
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.. wenn du bei Altkleidern Knöpfe, Reißverschlüsse etc. entfernst, machst du sie wertlos für die Wiederverwendung - das ist dann Textilmüll, und der gehört in die Restmülltonne!

 

Und genau da werf ich die Altkleider auch rein, solange ich nicht sicher sein kann, daß meine Altkleider nicht nach Peru verschifft werden und die dortige Textilindustrie komplett zerstören.

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.. wenn du bei Altkleidern Knöpfe, Reißverschlüsse etc. entfernst, machst du sie wertlos für die Wiederverwendung - das ist dann Textilmüll, und der gehört in die Restmülltonne!

 

Das stimmt so nicht. Aus Altkleidern, die nicht für den Wiederverkauf geeignet sind, werden z.B. zu Dämmm- oder Füllmaterial verarbeitet oder aber auch für den Innenausbau von Autos, in dem es mit Zusatzmaterial in Form gepresst wird.

 

Daher schneide ich die Sachen, die ich in den Altkleidercontainer stopfe, mittig durch. Denn für die oben genannten Zwecke können die den Kram gerne wieder verwenden.

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Also ich werfe auch meine ganzen alten Sachen (zerschnitten) in den Altkleidercontainer aus eben genau den genannten Gründen...

 

Wirklich noch gute tragbare Kleider gehen hier zur Tafel oder an meine Schwägerin...

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Hallo,

 

mir fällt noch ein:

- aus Ledergürteln oder Plastikschläuchen lassen sich gute Taschenhenkel produzieren.

- mit Fadenresten und kleinen Schnipseln lassen sich Stofftiere oder Nähkissen füllen

- Schlüsselbänder mit hässlichem Aufdruck lassen sich oftmals noch als Bortenersatz vernähen - und die Verschlüsse näht mn woanders rein.

- Aus Tiefkühl-Tüten aus dem Discounter habe ich schon Sitzkissen für den Kindergarten-Waldtag produziert (Sandwich aus Tüte / Fleecerest / Tüte -> außenrum ein Schrägband oder Stoffband, fertig)

- Jerseyreste taugen noch als Schuhputzlappen

 

Ich empfehle übrigens diesen blog zum Thema Upcycling: http://www.weupcycle.com/

 

Gruß Sonja

 

Gruß Sonja

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- Vor dem Stoffkauf den Schnitt abpausen und probeweise auf Teststoff auflegen. So findet man genau heraus, wieviel Stoff man braucht. Bei etwas teureren Stoffen machen 20cm mehr oder weniger einen erhebliche nUnterschied!

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Anomine, ich weiß nicht, was Du so nähst, aber ich möchte Emeranda und Martin (rightguy) sehr zustimmen: die beste Art, beim Nähen zu sparen, ist, auf Qualität zu setzen.

 

Da ich vor allem Kleidung nähe, hier einige Tipps zu diesem Bereich:

 

- Qualitätsscheren aus Solingen gibt es immer wieder um einen Pappenstiel im Second Hand-Bereich (ebucht u.ä.). Die lassen sich im Fachhandel um ein paar Euro aufarbeiten (schleifen, entrosten, ölen).

- Nähmaschinen: Second Hand! Entweder wie oben oder beim Nähmaschinenhändler. Da kriegst Du außerdem Gewährleistung.

- Bügeleisen: die kleinen schweren gibt es bei Haushaltsauflösungen. Super geeignet zum Formbügeln!

- Bügelkissen, Bügelamboss usw: Selbermachen.

- Klebebandpuppe bauen. Die billigste und akurateste Möglichkeit für Anproben, wenn man ein stabiles Gewicht hat.

- Nadeln niemals von Billigfirmen

- Stoffe inventarisieren und die Inventarliste ins Notizbuch übertragen / aufs Handy speichern. (Damit habe ich mir schon einige Doppelkäufe erspart, obwohl der Restcoupon im Ausverkauf gerade soooo günstig war.)

- Eine Farbberatung machen und nurmehr Stoffe in Farben kaufen, die einem stehen.

- Kleidung wiederverwerten. Ich habe schon eine Spencerjacke aus einem Kleid gemacht (Futter war eine Dirndlschürze), einen Rock aus einem Kaftan, eine warme Wolldecke aus abgelegten Wintermänteln usw.

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