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Street-Style-Beobachtungen aus der Provinz


Isebill

Empfohlene Beiträge

..die Erste:

 

Diese Ponchos, die nur aus einem auseinandergeschnittenen Stück Wollstoff bestehen, sehen im Original wesentlich besser aus als das Photo vermuten lässt. Ich habe gestern an der Ampel eine Fussgängerin gesehen, mittleres Alter, mittlere Grössen (hoch und breit), die trug einen Bleistiftrock und Pumps und hatte als Mantelersatz so ein Tuch umgelegt. Das war ein sehr erfreulicher Anblick, wirkte schwungvoll, elegant und lässig, dazu etwas spielerisch - aber überhaupt nicht wie gewollt und nicht gekonnt, denn in diesen Frühherbsttagen ist, wenns dann warm wird, so eine Hülle genau das richtige. (Wenn einer so was will, dann also sofort....)

 

 

...die Zweite:

 

Finger weg - sagt Isebill - von den Strickjacken mit abgeschnittenem Arm, die es derzeit überall zu kaufen gibt. Da habe ich schon drei oder vier Leute mit gesehen und das wirkte immer erbärmlich. So wie Fashionvictim. Weil S.Oliver und Esprit die haben, werden sie gekauft, dabei sind sie sehr schwer zu kombinieren. Die Idee mit dem kurzen Arm mag ja ganz nett sein, an sehr eleganten Damen mit fantastisch sitzendem Wollmantel und langen Handschuhen ( wie Audrey Hepburn), aber in der Billiversion aus Strick --bloss nicht. Wenn es der dicke Strick sein soll, dann lieber einen Schal und dazu eine Feinstrickjacke.

 

Meint

 

Isebill

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ich find diese Strickjacken mit kurzem Arm auch irgendwie naja nicht so schick.Ponchos gefallen mir schon,sind nur beim Fahradfahren so unpraktisch.Also leider auch nichts für mich:o.

Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Schnitt für einen Swingermantel.

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Morgen.. habt ihr mal ein Bild von diesen Ponchos?

Weil.. irgendwie habe ich die nur von meiner Mutter ständig im Ohr.("kannst du mir nicht mal sowas machen ...etc..") Aber mir ist hier noch keiner "begegnet".

 

Sind das welche mit Kaputze?

 

Bitte um Aufklärung;-)

Mano

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Tja Isebill, da solltest du ab sofort wohl immer deine Kamera im Anschlag haben, um uns deine Beobachtungen visualisieren zu können. Also ich fänd's ganz interessant.

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Leider hatte ich hier im Ruhrpott bislang noch nicht das Glück, einen Poncho in freier Wildbahn beobachten zu können.

Ein Bild von den Ponchos gibt es aber z.B. in der aktuellen Burda Plus. Da zeigen sie auch gleich eine Lösung für Radfahrerinnen, wobei ich persönlich das optisch zweifelhaft finde :D.

 

Die Welt der Mode: Nähen, Modelle, Burda Modezeitschriften, Modeschnitte - burdafashion.com

 

Die Welt der Mode: Nähen, Modelle, Burda Modezeitschriften, Modeschnitte - burdafashion.com

 

Grüße, Phem.

 

P.S. Ich sehe gerade, dass in der Oktober-Burda auch eines gezeigt wird.

 

Die Welt der Mode: Nähen, Modelle, Burda Modezeitschriften, Modeschnitte - burdafashion.com

Bearbeitet von Phem
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hmm, so umhaun tut mich jetzt nix davon.

Meine (im mini-Dorf wohnende und immer bestgestylte, Minirock mit Lackpumps tragende ) Mutter sagte, daß diese Teile irgendwie aussähen, als wäre eine Decke rund ausgeschnitten und mit nem Knopf vorne befestigt. Ohne Ärmel und so....(okay, sonst wäre es auch eine Jacke geworden*gg*)

 

Mann, ich bin anscheinend voll nicht up-to-date

Bearbeitet von Manolaki1004
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... wenn man die Ärmelabschnitte zu Ärmelschonern verarbeitet (2. Bündchen dran)hat man das Modehighlight für die nächste Saison ............irgendein Hunter liest das hier und bringts für den Winter 2011

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Wenn ich nicht so pummelig wäre, würde ich mir vielleicht so eine Jacke stricken. Die ist ja nicht für draußen sondern für drinnen. Rücken und Schulter-Partie sind warm - und an den Armen friere ich eher selten. In meinen Augen ist das eine Weiterentwicklung des Pullunders, und die gab es doch zuletzt wieder öfter, nach dem sie etliche Zeit lang out waren.

 

Artikeldetails

So sehen diese Jacken aus - gibt es von vielen Herstellern - von diesem wusste ich es halt sicher, weil ich gestern in den Laden geschaut hatte. Man muss ja am Ball bleiben, modisch gesehen, auch wenn man nix kauft, weil es derzeit nur "falsche" Fraben gibt.

 

Ich werde weiter, auch im tiefsten Winter, ein Shirt mit kurzen Ärmeln tragen und drüber eine Strickjacke oder sowas.

 

LG Rita

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Hallo guten Morgen,

 

alsooo... ich unterscheide da ein bißchen zwischen Poncho und Cape, Poncho hat für mich nur die Halsöffnung und sonst nix, läuft Mitte hinten und vorne spitz zu.

Cape haben auch die Halsöffnung :cool::o logisch, aber sind vorne wie eine Jacke oder Mantel in zwei Teilen. Beides ja oft seitlich so lange, dass die Arme bedeckt sind oder auch etwas "armähnlich" abgenäht.

Als Kind fand ich die Capes mit Pelzbesatz am Saum total toll....

 

Ich habe auch - vor Jahren mir mal so ein "über-den-Kopf-zieh-Teil" (Poncho)gekauft. Nutze dies anstelle eines Schals für Biergarten, Treffen im Freien, wo es gegen Abend denn mal kühler wird.

 

 

schönen Tag zusammen

Alkestis

Bearbeitet von Alkestis
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Guten Morgen!

 

Ponchos finde ich sehr schön, leider kann man die nur bis zu einer bestimmten Kleidergröße tragen, sonst sieht man aus wie eine Rittersport. Meine ältere Tochter hat schon seit mehreren Jahren einen schicken Poncho, zieht ihn aber kaum an, da er für eine Schülerin sehr unpraktisch ist. Mit einer Schulterschultasche geht es noch, aber früher mit dem Ranzen ging das gar nicht.

 

Strickjacken mit halbem Arm sehen an Audrey Hepburn sehr elegant aus, ich finde sie so überflüssig, wie Shirts mit dreiviertel Arm. Die muss man an warmen Tagen immer hochschoppen und der Ärmel rutscht ständig wieder runter, an kühleren Tagen fehlt unten was und es zieht kühl rein. Ich bin da mehr für entweder oder, also entweder kurz oder lang. ;)

 

Schick sieht so eine Strickjacke allerdings aus, wenn man lange Stulpen dazu trägt oder lange Strickhandschuhe.

 

Was auch aktuell sein soll, laut Modezeitschriften, sind schmal geschnittene Wollmäntel, über die man eine Fellstola trägt, am besten aus so richtig wuscheligem, zotteligem Fell. Und auf Figur gebracht wird das dann mit einem schmalen Gürtel. In der freien Wildbahn habe ich das aber noch nicht gesehen. Und ich stelle mir vor, daß diese Kombination auch lediglich für Größe 34/36 höchstens noch 38 tragbar ist, alles darüber hat dann eine gewisse Eisbär-Optik, hüstel.

 

Ich selber finde die Kombination von rustikalem Strickschal, so auf richtig großen Nadeln gestrickt, mit einem Oberteil oder Twinset aus Feinstrick sehr schön.

 

Der Taschentrend geht auch wieder zu Normalgrößen hin, das begrüße ich doch sehr. :D Den kleinen Täschchen mit kurzen Henkeln, die man sich über die Schulter zog und damit direkt unter die Achsel klemmte, konnte ich nicht wirklich was abgewinnen. Und die großen Taschen, die so trendy sind bzw. waren, die waren so herrlich geräumig, daß frau nie etwas darin wieder gefunden hat. Ich selber habe auf solch eine Tasche verzichtet, nachdem ich mehrmals beobachtet hatte, wie die Damen an Kassen, im Kino oder auf dem Parkplatz ihren halben Hausrat aus der Taschen packten, auf der Suche nach Schlüssel/Geldtasche/Handy.

 

Praktisch sind solche Taschen eigentlich nur für Mütter, die die halbe Babyausstattung immer mit dabei haben müssen, und dennoch optisch modisch und trendy aussehen wollten. Ich habe damals verzweifelt nach einer schicken Tasche gesucht, die groß genug war.

 

Die Modefarbe ist ja Lila, komisch, vor drei Jahren war sie das auch schon, und ist seitdem in jedem Herbst wieder absolut neu hochmodisch und trendy. Karos sind auch in, meine ältere Tochter jubelt, sie liebt Karos und ist im Karorausch. :rolleyes:

 

Liebe Grüße,

Astrid

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dann oute ich mich mal :D

ich liebe diese kurzärmeligen strickjacken, aber nur die die vorne offen sind oder nur mit einem knopf geschlossen werden. darunter ein shirt mit dreiviertel arm und dazu meine geliebten 7/8 hosen :cool:

ich bin ja alles andere als schlank und trotzdem kommt das richtig gut.

find ich und mein umfeld zumindest.

 

die jacken die ich mir gekauft habe sind so in dieser art

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Die Passantin hatte so ein Umschlagtuch an, wenn ich von Poncho gesprochen habe, dann war das der falsche Ausdruck. Also so ein Tuch, wie es in der neuen Burda ist. Aber nicht kariert.

 

Isebill

 

PS: Ich habe garkeinen Photoapparat und würde niemals fremde Leute auf der Strasse photographieren. Das überlasse ich schön den Profis.

 

Isebill

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Naja, Strickjacke mit halbem Arm wärmt genauso wie ein Unterhemd (gibt es ja auch mit halbarm) oder eine Weste.... wo man die zusätzliche Wärmeschicht unterbringt, ob drunter oder drüber dürfte egal sein.

 

Und die Strickjacke kann man leichter ausziehen als das Unterhemd... :p

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich komme aus der tiefen Provinz und trage Umschlagtücher (die haben einen bestimmten Namen) schon ewig. Vor zig Jahren habe ich mir ein beiges Kasmirteilchen gegönnt. Der Preis war erschwinglich, weil keiner dieses Tuch wollte. Ich liebe es - ist kuschlig und man kann es notfalls in die Tasche knüllen falls es doch zu warm ist. In dieser Jahreszeit trage ich das Tuch besonders gern über Blazer, und wenn ich "offen" durch die Gegend cruise, wickele ich es auch um meinen Kopf mit herum.

 

LG Martina

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Diese Ponchos waren vor vielleicht 10 Jahren schonmal so in.

Da hab ich mir auch einen gemacht, weil sie so super einfach zu nähen waren :p und so vielseitig zu benutzen.

Irgendwie hab ich den aber höchstens 3x getragen und den Stoff längst in einen Wintermantel für meine Reisenäma verwandelt :cool:

Jetzt bei diesem Wetter liiiiiebe ich die Paschminas, ich meine recht fein gewebte Wollschals (wahrscheinlich die Sorte aus Reißwolle, da bezahlbar). Die habe ich in mehreren Farben und trage sie momentan auch schonmal als Jackenersatz.

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Guten Morgen,

 

beim meinem letzten Besuch in der benachbarten Großstadt :) habe ich mir diese ärmellosen Strickjacken angesehen (vor allem angefühlt, bin super empfindlich, eigentlich geht nur Baumwolle!)... und viele für sehr nett befunden. Da es ja mittlerweile fast nur noch langweilige Ketten gibt, werde ich die dann wohl auch in unserer Mittel-Kleinstadt bekommen... oder morgen in Münster...oder oder... Ich find die Dinger prima, vor allem z.B. im Büro. Mir ist eigentlich immer zu warm für komplette Strickjacken (geschweige denn Pullover...geht gar nicht!) und da bin ich für so Alternativen eigentlich ganz dankbar. Genauso trage ich gerne 3/4 Arm-T-Shirts :)...einfach weil kurz zu kalt, aber ganz lang...schon wieder so warm und eingepackt...! So ein Cape könnte ich mir - gerade für's Büro - sehr gut vorstellen...an - aus - an - aus... find ich prima!

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einen schicken Poncho, zieht ihn aber kaum an, da er für eine Schülerin sehr unpraktisch ist. Mit einer Schulterschultasche geht es noch, aber früher mit dem Ranzen ging das gar nicht.

Als ich zur Schule ging, waren Capes die damals "Kotze" (Schreibweise unklar) hießen, modern. Darunter passte der Schulranzen sogar sehr gut, denn die waren hinten etwas länger. Ähnlich wie die Fahrradregencapes geschnitten.

Ich habe mir vor einigen Jahren ein Cape (vorne offen) aus Loden genäht, aber ich finde es auch eher unpraktisch, wenn man mit Tasche unterwegs ist.

Schön ist es nur zum Spazierengehen ;).

 

Die Modefarbe ist ja Lila, komisch, vor drei Jahren war sie das auch schon, und ist seitdem in jedem Herbst wieder absolut neu hochmodisch und trendy.

 

Lila (Violett, Beere, xyz...) war vor 30 Jahren auch Modefarbe (ich erinnere mich noch genau an den Bleistiftbreitcordrock und die Chenillweste:D:D) ... ich glaube diese Farbe wird es immer wieder schaffen.;)

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zur Farbe Lila gibt´s doch den Spruch:

 

"Wenn nichts mehr geht (zieht), zieh lila an - denn lila zieht die Männer an"

 

ob´s stimmt :rolleyes::nix:

 

vielleicht ist ja lila deswegen so beliebt:D

 

Grüsse Evelyn

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In meiner Familie lautete das immer "lila, letzter Versuch", auch in Zusammenhang mit "Partnersuche".

 

Was mich nicht davon abhielt, einen regelrechten Lila-Fetisch entwickelt zu haben.

 

 

Grüßlis,

 

frieda

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Halloooo....

 

ich finde die Farbkombination Lila-Grau-Schwarz sehr schön... das kann sehr edel wirken. Und diese ärmellosen Westen/Jacken - finde auch, dass es da paar sehr aparte Modelle gibt..

 

 

Zu oben angeführter Kotze (bei uns zuhause ;) war das Erbrochenes :);))

Dieser Begriff tauchte dann für mich erstmalig bei der "Jägersprache" auf, wo ich zuerst gar nicht verstand, um was es da ging.

 

hier die "fachliche" Erklärung

Die Kotze (auch Kotzen) ist ein aus grobem Wollzeug bzw. Loden gearbeiteter ponchoartiger Überwurf ohne Ärmel. Der Schnitt ist entweder rechteckig oder rund und hat traditionell nur ein Knopfloch und einen Brustschlitz. ...

de.wikipedia.org/wiki/Kotze_(Kleidung)

 

wobei ich die nur in Pellerinen-artiger Ausführung kenne - und - trotz eigenwilliger Betitelung - sehr praktisch...:)

 

lG

Alkestis

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Ich bin glückliche Besitzertin eines Pashima, den meine Freundin mir letzten Winter aus Pakistan mitgebracht hat.

30% Seide, 70% Cashmeere....das Ding hätte ich mir hier niie leisten können!

Ich hab noch nie was gehabt, was so schön warm hält und so kuschelig ist!

....und es ist richtig groß, man kann sich so richtig einwickeln, oder es ganz lässig um die Schultern werfen. Im Winter hatte ich es, je nach Temperatur mal über und mal unter dem Mantel, herrlich, denn ich bin ne Frostbeule auf Beinen!

Im Sommer war es mein "Jäckchenersatz"....ein echtes Multifunktionsteil.

Die Strickjacken mit dem halben Arm wären nix für mich, ich habe die Tendenz auch Pulliärmel bis an den Fingeransatz zu ziehen...Frostbeule eben.

3/4 Ärmel an Shirts mag ich sehr, denn wenn man so spinnedürre Arme hat, wie ich, dann kann man da optisch schon was reissen :D.

Und zu warm sind die mir nie (s.o.).

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Apropos Provinz: Gibt es die denn überhaupt noch? Ich meine so modestiltechnisch gesehen? Verwischt das nicht heute mehr und mehr, wo doch Medien und Internet vor dem Ortsausgangsschild der Großstädte nicht Stop machen, der freundliche Paketbote auch in der 500-Seelen-Gemeinde seine Runden macht. Oder wo doch gerade in Deutschland, ob Klein- oder Großstadt, die Bekleidungsketten mit flächendeckend gleichem Angebot omnipräsent sind?

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Eigentlich sieht man in der "Provinz" die Leute oft eleganter rumlaufen, als in Großstädten. Da ist Alles irgendwie "gleichgültiger", nicht nur die Mode. Aber diese Strickjacken mit halben Ärmeln kann ich mir eigentlich nur für drinnen vorstellen, oder als zusätzliche Schicht unter Jacke oder Mantel, so bei -20°C. Wobei auch drinnen ein Paschmina schneller übergeschmissen ist und mir persönlich auch besser gefällt. Sind schon feine Teilchen und superwarm.

Weil ich grad was von lila-grauem Karo gelesen habe: hab letzte Woche von meinem Schwiegersohn so einen Stoff geschenkt bekommen, hat er beim Ausmisten bei seiner Oma auf dem Dachboden gefunden, neben ein paar anderen "modernen" Stoffen. Die lagen da bestimmt schon über 20 Jahre.

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Liebe Isebill,

 

da bin ich aber ganz entgegengesetzter Meinung! Ich hasse diese blöden Ponchos. Vor 2 oder 3 Jahren hatte ich 2 Stück davon, die habe ich genervt einer Freundin weiter gegeben. z.B. beim Einkaufen, Getränkekästen aus dem Kofferraum ein- oder ausladen, und das Gezottel hängt nur im Weg rum.

Wobei die Strickjacken mit kurzem Ärmel, für mich ganz wunderbar sind und ich mir gerne ein oder zwei zulegen möchte, wer weiss wann's die wieder gibt. Praktisch, ich habe meine Ärme frei, mit Mantel drüber ist's nicht zu eng, im Büro oder im Haus genau richtig, den Kühlschrank kann ich auch damit putzen ohne das meine Ärmel nass werden usw.usw.

 

Die Leute sind eben verschieden, so ist es. Und meine Arme können sich allemal darin sehen lassen, entsprechend gestylt auch elegant. (zum Kühlschrank putzen natürlich weniger elegant).

 

Gruß

Antje

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Eigentlich sieht man in der "Provinz" die Leute oft eleganter rumlaufen.

 

eine weitere Frage ist nicht nur, was den nun Provinz ist, sondern, ob elegant gleich modisch ist?

 

Ja, das dachte ich auch, Doro. Das Thema ist gar vielschichtig.

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