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Unterscheidung Nähnadeln...


emily

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Hallo ihr Lieben!

 

Vielleicht oute ich mich jetzt gerade als totale Nichtwisserin, aber...

 

Wie unterscheidet man Nähnadeln?

 

Die Stärke steht ja wohl auf den Nadeln selbst drauf (sofern man es noch

lesen kann - vielleicht sollte ich mir langsam mal eine Lesebrille anschaffen...:) ).

Wie kann man aber Jerseynadeln von Universalnadeln etc. unterscheiden (für den Fall,

dass sie bereits in der Maschine und nicht mehr in der Packung stecken :o )

 

Ok, eine ordentlichere Näherin als ich würde es sich

a) merken oder

b) die Teile vorher beschriften oder

c) in ein Mäppchen stecken, aus dem hervorgeht was es für eine Nadel ist.

 

Nur leider geht das bei mir im Eifer des Gefechts immer unter. Da wird ein Nadel gewechselt

(ich kann mir das ja noch locker merken... :rolleyes: - meine ich immer),

nebenhin gelegt um sie nachher wieder zu tauschen...

 

Allerdings das mit dem Merken funzt (natürlich!!!) auch nicht.

Jedenfalls nicht sicher und nicht bis zum nächsten Mal...

 

Also: wenn ich eine mir unbekannte Nadel vor mir habe: wie erkenne ich um

welche es sich handelt?

___________________________

Viele liebe Grüße,

Andrea

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Hallo Andrea:

 

Erstmal habe ich alle benutzten Nadeln weggeworfen.:D (Tut weh, ich weiß!)

 

Dann habe ich einen streifen Stoff genommen (einfarbig), in dem die Nadeln gut stecken bleiben, und eine Zeile (können auch 2 mit Abstand sein) beschriftet: (Kuli, Edding, Transferfolie....)

 

Universal 60 70 80 90 100 Jersey 70 80 Superstretch 75

 

und so weiter, eben alle Klassen von NäMa-Nadeln aufgeführt, die ich habe. Dann dazu:

rot=Bernina, blau=Pfaff, grün=Elna. (Mehr Maschinen hab ich nicht:rolleyes: )

 

Und nun stecke ich, wenn ich in der Bernina eine neue Nadel benutze, eine rote Glaskopfstecknadel als Platzhalter unter z.B. "Jersey 70"

 

Vorteil: ich weiß auf einen Blick, welche Nadel in welcher Maschine ist. Ich stecke beim Nadelwechsel die Nadel an Stelle der Glaskopfstecknadel zurück.

Dann weiß ich: "Jersey 70" ist gebraucht und ich kann sie wieder verwenden, bis sie hinüber ist.

Den Stoffstreifen kann ich zusammenfalten und zu den neuen Nadelpäckchen legen.

 

LG

Inge

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Danke euch beiden!

 

Den ersten Threat habe ich natürlich mal wieder nicht gefunden, sonst hätte

ich ja gar nicht erst fragen brauchen...

 

Und ich hatte ja schon fast befürchtet, dass es den alten Nadeln an den

Kragen geht (sprich: ab in die Tonne...). Autsch!

 

Vielleicht sollte ich wirklich an mich halten und da mal richtig Ordnung reinbringen.

________________________

Vielen Dank nochmal,

Andrea

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ich mach es so ähnlich wie inge.

 

ich habe alte leinenvorhänge und jute-reste zum nadeldingens in a4-größe umfunktioniert und es griffbereit an die wand neben den maschinen gehängt.

 

nur meine farbmarkierungen sind anders ;)

gelb für die nähmaschine, blau für die overlock, grün für die cover.

 

es hat sich wirklich bewährt - ich weiss nicht nur, was das für nadeln sind, die da gebraucht drinstecken, ich weiss auch, welche gerade in welcher maschine sind.

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Bei mir eigentlich kein besonderes System notwendig.

Die unbenutzten Nadeln stecken im Kaufpäckchen, so weiß ich für welches Material oder welchen Zweck sie gedacht sind.

Das gerade benutzte Päckchen zu dem aktuellen Stoff unter der Maschine liegt neben dieser, die Nadelstärke weiß ich eh, denn für z.B. Jeans hole ich keine 60er Seidennadel aus dem Paket ;) Müßte ich die Maschine wegräumen, bevor die aktuelle Sache fertig genäht ist, klebe ich mit einem Streifen Tesa dieses Päckchen an die Maschine, ein Platz dafür findet sich immer.

Bin ich mit der aktuellen Nähsache fertig, wird die Nadel aus der Maschine genommen und aufgeräumt (je nach Verwendung und Abnutzung: Müll oder Päckchen).

Für Overlock und Nähmaschinen benutze ich das gleiche Nadelsystem.

Unterschiede bei den Nadeln gibt's eben nach Verwendungszweck und Stärke.

Grüße

Kerstin

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