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Stück für Stück oder mehrere Dinge auf einmal??


die-stiefoma

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Hallo Conny,

 

bei mir ging es in den Kursen ja auch darum, es zu lernen. Wir haben aufgelegt, gesteckt und die Leiterin(nen) haben es kontrolliert.

 

LG

Susi. die auch ein Teil nach dem anderen näht um UFOs zu vermeiden. Nur bei Quilts kann es passieren, das nebenbei noch ein Kleidungsstück unter die Maschine "hüpft".

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Ich besuche keinen Nähkurs, aber trotzdem: Ich finde allein den Gedanken, dass eine Nähkursleiterin den Teilnehmern die Sachen zuschneidet, total absurd. Warum denn? Ist das minderwertige Arbeit? Oder so schwierig, dass die Kursteilnehmer nicht im Stande sind, das selber zu machen? Oder 'hat man dafür bezahlt'?

Und warum ausgerechnet zuschneiden? Ich kann ja nachvollziehen, dass eine Kursleiterin mal etwas an einem absteckt, weil man das nun mal sehr schlecht an sich selber machen kann, aber zuschneiden?

 

[ich habe allerdings das Gefühl, dass Sie lieber selber zuschneidet, als selbstzugeschnittenes zu retten
Naja, mit diesem Argument könnte sie es auch gleich selber nähen.
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Da ich ja noch nicht so lange nähe, mache ich immer erst ein Teil fertig, damit ich mich voll auf dieses Teil und diese Arbeit konzentrieren kann. sonst würde ich durcheinander kommen und mich verzetteln.

 

lg mika2608

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Alle Größen drunter (50 wenn man kleine Eltern hat, 56 eher normal) würde ich tatsächlich gebraucht auf Kinderbedarfsbörsen kaufen. Diese Sachen sind meist keine 4 Wochen getragen und es ist schade um die Nähzeit, die du für diese Größen investieren würdest, wenn deine Tochter gleichzeitig ja auch noch kauft. In Gr. 62 passen die Kinder immerhin schon mehrere Monate und dann lohnt sich auch deine Nähzeit für die Teile.

 

Liebe Jezziez, hier muss ich leidenschaftlich widersprechen.:)

 

Es stimmt, die Kleinen haben die Sachen nicht lange an. Aber ich bin so froh, dass ich die ersten Sachen selbstgenäht habe. Allein schon, man möge mir dieses oberflächliche Argument verzeihen, wegen der Fotos für die Geburtsanzeige. Oft hat man doch von den ersten Tagen und Wochen mehr bzw. "bedeutsamere" Bilder als später. Und - und auch dafür dürft ihr mich ein sentimentales Weib schimpfen - ich habe immer das Gefühl, dass meine Kinder mit selbstgenähten Klamotten noch ein winziges Stück mehr Mutterliebe bei sich haben. Liebe können Neugeborene gar nicht genug erfahren. Von allen Seiten. Auf von der Stiefoma ;)

 

Liebe Grüße

navete

 

PS: und zum eigentlichen Thema: na klar nähst Du Teil für Teil fertig. Das dauert doch auch nicht ewig bei den kleinen Sachen!

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Ich schneide niemandem etwas zu !

Meine Kursteilnehmerinnen sollen doch irgendwann in der Lage sein ein Stück von Anfang bis Ende alleine fertig zu machen. Manche Anfängerin traut sich nicht alleine, dann ist es meine Aufgabe ihr Mut zu machen.

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Manche Anfängerin traut sich nicht alleine, dann ist es meine Aufgabe ihr Mut zu machen.

 

Das kostet mich auch jedes mal Überwindung den schönen Stoff zu zerschneiden:o

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Ich bin da etwas flexibel,bevor ich es an die Nerven bekomme,

wenn etwas nicht funktioniert,wie ich will,nehme ich schon mal was

anderes vor und dann klappt es auch meist mit dem beiseite gelegtem :o

Nachdem ich meine Groß-Nichte und Verwandte mit Kleidchen ,Röckchen und Tunika versorgt habe,nähe im Moment ein Shirt für meinen Enkel :)und so zwischendurch hab ich ein Kleid zugeschnitten und gesäumt ;)

 

Liebe Grüße

Inge

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Ich bin da etwas flexibel,bevor ich es an die Nerven bekomme,

wenn etwas nicht funktioniert,wie ich will,nehme ich schon mal was

anderes vor und dann klappt es auch meist mit dem beiseite gelegtem :

 

Liebe Grüße

Inge

 

So war mein Plan eigentlich auch nur das ich gestehen muss das meine Zeeland-Jacke nun ca. 4-5 Monate völlig vergessen in der Ecke lag :o:o .

 

Gestern habe ich schon ein großes Stück geschafft aber leider bemerkt das ich einen Fehler eingebaut habe. Normal würde ich sie jetzt wieder weg hängen um darauf zu warten das mir ein Licht aufgeht wie ich das Problem beheben kann. Mir ist klar wo das Enden würde also in die Hände gespuckt und ran an den Feind:rolleyes:

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Ich muss gerade dann an einem Teil dranbleiben wenn es problematisch wird. Sonst verdränge ich es total.

 

Was Du gerade für Deinen Enkel nicht vergessen solltest: wenn Du da etwas liegen lässt könnte es später schon zu klein sein. Gerade die ganz kleinen wachsen sehr schnell.

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Hallo!

 

Ich habe oftmals mehrere Sachen unfertig liegen. In der Regel finde ich nämlich das Abpausen und Zuschneiden ganz furchtbar und hocke dann einen Abend für verschiedene Teile da.

 

Dann gibt es bei mir bei so gut wie jedem Stück einen Punkt, an dem ich nicht weiterkomme. Entweder, weil ich etwas falsch gemacht habe, groß wieder auftrennen muss, die Anleitung nicht verstehe oder einen Knoten im Hirn habe. Dann nehme ich mir gerne ein anderes Stück vor und mache an dem weiter.

 

Aktuell habe ich drei UFOs hier rumliegen, an denen ich immer Stück für Stück weiternähe. Drei ist mein Limit, darüber geht bei mir nix, weil mir sonst die Gefahr zu groß ist, dass ich es auf Dauer liegen lasse.

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Ich bin auch eher der chaotische Typ und habe immer mehrere Sachen in Arbeit.

So ist Quilt 1 schon zugeschnitten, Quilt 2 z.T. zugeschnitten, z.T. bestickt. Ein Shirt liegt schon zugeschnitten herum. 5 Badtaschen aus Wachstuch habe ich gestern zugeschnitten. 3 davon musste ich zwischenschieben, weil ich sie als Geschenk benötige. Die anderen beiden, weil das Wachstuch dafür gerade noch reichte und damit diese Reste aufgebraucht sind.

Ich bin froh, dass die Tage jetzt kürzer werden und die Abende für Gartenarbeit nicht mehr geeignet sind :-))

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Hallo!

 

Aktuell habe ich drei UFOs hier rumliegen, an denen ich immer Stück für Stück weiternähe. Drei ist mein Limit, darüber geht bei mir nix, weil mir sonst die Gefahr zu groß ist, dass ich es auf Dauer liegen lasse.

 

 

Ich ticke ähnlich wie Du und meist kommt mir auch irgendwann die Idee wie ich das Problem lösen kann. Ich habe nur das Gefühl das man damit viel langsamer lernt.

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Ich schneide niemandem etwas zu !

Meine Kursteilnehmerinnen sollen doch irgendwann in der Lage sein ein Stück von Anfang bis Ende alleine fertig zu machen. Manche Anfängerin traut sich nicht alleine, dann ist es meine Aufgabe ihr Mut zu machen.

 

Ulla, da bin ich jetzt richtig froh über diese Stellungsnahme. Genau so stelle ich mir das vor. Prädikat "pädagogisch wertvoll"! ;)

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Ich muss immer viel Mut machen, nicht nur zum Zuschneiden, das fängt schon mit der Auswahl der Stoffe (Farben, Qualitäten) an, geht über die Berührungsängste mit den Maschinen bis zum Selbstbewusstsein, das Geschneiderte auch zu tragen. Manche haben Angst sich vor mir oder den Anderen Kursteinehmerinnen zu blamieren, Angst den Stoff durch einen falschen Stich zu ruinieren, Angst die falsche Knopffarbe augewählt zu haben, ich könnte die Liste unendlich weiterführen....

 

Ich denke oft, nähen ist Therapie fürs Selbstvertrauen!

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Ich ticke ähnlich wie Du und meist kommt mir auch irgendwann die Idee wie ich das Problem lösen kann. Ich habe nur das Gefühl das man damit viel langsamer lernt.

 

Das Gefühl habe ich komischerweise gerade nicht. Aktuell habe ich zwei völlig verschiedene Kleider hier liegen. Das eine liegt gerade brach, weil ich auf ein Buch warte oder wenigstens auf jemanden, der mal ein Foto von mir machen kann (geht um die Rückenansicht), an das andere gehe ich gerade wieder, Dank nächtlicher Problemlösung (ist es normal, vom Nähen zu träumen?) und ich habe dadurch eine Ahnung gewonnen, wie ich mein anderes Problem lösen kann.

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Klar ist das normal: Wenn es beim Nähen ein Problem gibt, nun ja nichts erzwingen. Sondern weglegen, sich vornehmen, nicht mehr daran zu denken.... dann kommt der Geistesblitz irgendwann und man kann sich wieder mit Feuereifer in die Arbeit stürzen.

 

Sei es, dass eine Partie nicht sitzen will oder dass der Stoff knapp ist, in der Damenmode gibt es für alles eine Lösung. Und wenn die Lösung "Tonne" heißt, ist doch auch noch nix passiert. Lieber Tonne als unbefriedigende Kompromisse.

 

I.

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Ich muss gerade dann an einem Teil dranbleiben wenn es problematisch wird. Sonst verdränge ich es total.

 

Was Du gerade für Deinen Enkel nicht vergessen solltest: wenn Du da etwas liegen lässt könnte es später schon zu klein sein. Gerade die ganz kleinen wachsen sehr schnell.

 

Wie recht du hast, ist mir auch mal passiert,dass ich für den Kleinen ein Mützchen genäht habe,das ,als es fertig war,nicht mehr passte :o

Das T-Shirt hab ich mal vorsorglich ne Nummer größer genommen...da hat er auch im Herbst noch etwas davon :)

 

Liebe Grüße

Inge

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Klar ist das normal: Wenn es beim Nähen ein Problem gibt, nun ja nichts erzwingen. Sondern weglegen, sich vornehmen, nicht mehr daran zu denken.... dann kommt der Geistesblitz irgendwann und man kann sich wieder mit Feuereifer in die Arbeit stürzen.

 

 

Da du ja eine Stück-für-Stück- Näherin bist würde das ja bedeuten das du dann auch nichts anderes nähst bis der Geistesblitz gekommen ist richtig??

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Ich muss immer viel Mut machen, nicht nur zum Zuschneiden, das fängt schon mit der Auswahl der Stoffe (Farben, Qualitäten) an, geht über die Berührungsängste mit den Maschinen bis zum Selbstbewusstsein, das Geschneiderte auch zu tragen. Manche haben Angst sich vor mir oder den Anderen Kursteinehmerinnen zu blamieren, Angst den Stoff durch einen falschen Stich zu ruinieren, Angst die falsche Knopffarbe augewählt zu haben, ich könnte die Liste unendlich weiterführen....

 

Ich denke oft, nähen ist Therapie fürs Selbstvertrauen!

 

Ja in deiner Liste erkenne ich mich voll und ganz wieder und ich Frage mich ernsthaft warum eigentlich?? Kaufkleidung ist auch nicht immer perfekt dennoch möchte ich nicht das jeder sofort sieht das es selbst genäht wurde. Das größte Kompliment wäre für mich das man es nicht erkennt das ich das Stück selber genäht habe.

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So war mein Plan eigentlich auch nur das ich gestehen muss das meine Zeeland-Jacke nun ca. 4-5 Monate völlig vergessen in der Ecke lag :o:o .

 

Gestern habe ich schon ein großes Stück geschafft aber leider bemerkt das ich einen Fehler eingebaut habe. Normal würde ich sie jetzt wieder weg hängen um darauf zu warten das mir ein Licht aufgeht wie ich das Problem beheben kann. Mir ist klar wo das Enden würde also in die Hände gespuckt und ran an den Feind:rolleyes:

 

So ging es mir auch bei meinem ersten und letzten Strickpulli... zuerst hab ich über eine Ewigkeit alles mögliche versucht...ohne Erfolg,dann ganz aufgezogen und dann in die Ecke gelegt,habe ihn nie fertig gestrickt :o

danach hab ich keine Stricknadeln mehr in die Hände genommen.:)

Nähen ist doch beruhigender für mich ;)

 

Liebe Grüße

Inge

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Dank nächtlicher Problemlösung (ist es normal, vom Nähen zu träumen?)

 

Klar, ich habe nachts schon Schnitte entworfen und Probleme beim Nähen oder der Passform der Kleidungsstückes gewälzt. :D Bevorzugt gegen 3 Uhr morgens. Allerdings schlafe ich dann nicht wirklich.;)

 

Wenn ich bei einem Problem nicht weiterkomme, hänge ich das Kleidungsstück erstmal beiseite und mache was anderes. Ansonsten gewöhne ich mir gerade an, privat eins nach dem anderen fertig zu stellen. Sonst laufe ich Gefahr mich wegen Zeitmangels zu verzetteln und dann bleibt manches liegen. So habe ich jetzt meiner Jüngsten ein Shirt und eine Hose fertig genäht, die eigentlich für meine Große gedacht waren. Sie war jedoch inzwischen rausgewachsen. :o

 

Liebe Grüße

 

Gillian

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..wer noch nicht hauptberuflich "Oma" ist und noch andere Interessen als das Nähen hat, der kommt nicht in die Verlegenheit, sich zu langweilen, weil es an einem Stück hakt. Nein, ich fange dann nichts anderes zu nähen an.

 

Sondern ich lese, kiesere, schwimme, koche, ratsche, träume oder arbeite. Im Büro oder im Garten, z.B.

 

Isebill

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danach hab ich keine Stricknadeln mehr in die Hände genommen.:)

Nähen ist doch beruhigender für mich ;)

 

Liebe Grüße

Inge

 

Stricknadeln darf ich gar nicht in die Hände nehmen dafür bräuchte ich nämlich einen Waffenschein:D:D

 

..wer noch nicht hauptberuflich "Oma" ist und noch andere Interessen als das Nähen hat, der kommt nicht in die Verlegenheit, sich zu langweilen, weil es an einem Stück hakt. Nein, ich fange dann nichts anderes zu nähen an.

 

Sondern ich lese, kiesere, schwimme, koche, ratsche, träume oder arbeite. Im Büro oder im Garten, z.B.

 

Isebill

 

Ich hoffe ja das ich niemals hauptberuflich "Oma" werde. Nicht das ich es nicht Klasse finde das sich unser erstes Enkelkind angekündigt hat. Doch war ich weder bei meinen eigenen Kindern eine "ichgehvollundganzinmeinerRolleauf" Mutter noch werde ich das bei den zukünftige Enkel so handhaben.

Ich bewundere jeden der im privaten (sprich Hobby) absolut konsequent sein kann. Im Hobby geht mir die Konsequenz irgendwie ein bisken ab.

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Ich kopiere, schneide und nähe im Rudel... :D Da ich Kopieren und zuschneiden so gar nicht leiden kann, erledige ich das gleich alles auf einmal. Dazu suche ich mir die Schnitte aus, die ich machen möchte (für mich gehe ich da meine nach Monaten sortierten Nähhefte durch, für Junior immer mal wieder die Ottobre(s)). Die werden erstmal kopiert, ausgeschnitten und dann Stoffe zugeordnet. Danach wird alles zugeschnitten, außer, ich entscheide mich dann doch dafür, ein Teilchen nicht zu machen. Kann auch vorkommen. Und dann kommt für mich der schöne Teil, nämlich das Nähen... :D

 

Bisher hatte ich auch noch nicht das Problem, daß etwas so lange lag, daß es nicht mehr gepaßt hätte...

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Ich schneide niemandem etwas zu !

Meine Kursteilnehmerinnen sollen doch irgendwann in der Lage sein ein Stück von Anfang bis Ende alleine fertig zu machen. Manche Anfängerin traut sich nicht alleine, dann ist es meine Aufgabe ihr Mut zu machen.

 

Ich bin echt verwundert, was ich mit meiner Äußerung in Gang gesetzt habe.

 

Nein, ich habe nie darüber nachgedacht, ob das nicht üblich sein könnte.

 

Bei uns laufen von den Hauptanbietern sicherlich 40-50 Kurse die Woche.

Ich kenne keinen, wo das zuschneiden nicht üblich ist.

Aber ich glaube nicht, das das was mit Psychologie zu tun hat.

Ich kenne zwar nur 6 unserer Nähräume, die sind aber alle gleich aufgebaut.

In der Mitte großer Tisch für alle, außenrum die Maschinen verteilt und ein Zuschneidetisch der Leiterin. Da ist kein Platz, zum selber zuschneiden und zumindest abends sind andere Räume in den Gebäuden nicht frei.

 

Und ich gebe es zu, ich schone gerne meine Knie und Nerven, anstatt den Streifenjersey auf dem Boden kriechend zuzuschneiden, überlasse ich das gerne der Nähkursleiterin auf dem Tisch.

 

Muß los

 

LG

 

Conny

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