Zum Inhalt springen

Partner

Was trage ich wann? alltägliche Bedarfsermittlung - ein Versuch.....


Frau-Jule

Empfohlene Beiträge

Hallo Jule,

 

kennst Du denn Deinen Farbtyp? Der richtig schwarze Farbton steht ja eigentlich nur dem Winter-Typen, also dem klassischen Schneewittchen. Es gibt aber eine Reihe von Farben neben dem richtig schwarzen Schwarz, wie dunkelgrau oder dunkelbraun, die dann für die anderen Typen eben besser geeignet wären.

 

Wenn Du schon anfängst, dann doch eher richtig und mit einem Basis-Teil im richtigen Farbton? :rolleyes:

 

(ich hatte keine "gekaufte" Farbberatung, sondern wir haben uns mit einigen Kolleginnen in das Thema reingelesen und dann mit vielen Tüchern die Beratung selber gemacht. Es ist erhellend, wenn viele Frauen vor einem stehen und abwechselnd aaaah oder iiiih sagen. Dank iiih :o ist bei mir dann sofort die Farbe rot aussortiert worden ...)

 

Sonja.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 60
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Frau-Jule

    12

  • Antje J.

    10

  • Wienerin60

    3

  • Capricorna

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ja ja ja ... Frau und Schrank ... eine unendliche Geschichte ;-)

 

Ich habe meine "Schluntzplünnen" am liebsten. Das sind Jogginghose und Shirt. Hauptsache bequem. Darin kann ich so schön nähen, basteln, rumdülmen, putzen und mich mit einem Käffchen auf dem Sofa rumsulen.

 

Wenn ich dann mit Yuki rausgehe, dann ziehe ich mir eine Jeans an. Aber bitte schön die, die auch össelig werden kann. Es könnte ja sein, daß man unterwegs Pepper (ein ganz großer schwarzer sehr lieber Hund - er denkt, er sein ein kleiner Hund und will auf den Arm ... andere Geschichte). Tja ... im Sommer anders als im Winter.

 

Sollte ich mal die Wohnung verlassen, dann ziehe ich mich normal an:

Arzttermin = je nachdem, zu welchem ich muss

Vorstellungsgespräch = gedeckter

zum Einkaufen = auch mal flippig

mit der Freundin weg = da kommt es halt drauf an, was frau vorhat ;-)

mit dem LAP unterwegs = auch mal sexy

 

Und dann kommt noch die Taschen/Schuh-Frage dazu.

Und nicht zu vergessen ... welchen Mantel soll man anziehen.

 

Ich bin ja schon so drauf, daß ich mir zum Halsband plus Leine für Yuki passende Pulswärmer gestrickt habe ;-)

 

Einen ganz lieben Gruß aus Kassel von

 

Beate - die nach einer kleinen Gewichts-Zunahme (wegen Medikamente) lieber für die Hündin näht, weil sie viel zu geizig ist, für sich selbst Stoff zu "opfern". Denn sie könnte ja bald wieder abnehmen und dann ist das Genähte zu groß und sie will dann ja auch nicht sofort wieder was enger machen.

 

Oooooooooooch nänno ... ist halt ein Wunschgedanke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schrank = jetzt auf Winterzeit eingestellt

 

Regalboden

links = Schluntzhosen

mittig = Käppis, Schals, Handschuhe

rechts = Hosen und Röcke, die nicht auf den Bügel müssen

 

Stange

1. Sortierung nach Farben

2. Sortierung Strickjacken, Westen, Blusen + Hemden Langarm, Blusen + Hemden Kurzarm

3. Sortierung blauer Bügel = Oberteil und grauer Bügel = Hose, Rock, Kleid, Tücher, Strumpfhosen

 

drei Fächer

oben

T-Shirts usw., wo ich noch was drüberziehen muss

mittig

T-Shirts usw. die "locker" über das Unterteil hängen

(hier sind auch schon Dinge, die ich für die nächste Tierheim-Tombola brauche)

unten

Pullis

 

eine Schulbade

selbstgestricke Socken ... müssen halt zur Hose und Oberteil passen

 

 

Trotze, dass ich ein Herbsttyp bin, habe ich schwarz im Schrank. Wenn man aber sonst "Farbe" trägt, dann kann das sehr schön aussehen.

Schrankhauptteil.jpg.ed1db58a4a05de7cf20921c11c81ecad.jpg

1674003553_T-Shirtsusw..jpg.fac8834467109e08bf9d86593a5c577b.jpg

71823675_selbstgestrickteSocken.jpg.a4a0f584a60b0a5eb70f20a0d55c8d86.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde bei deinem Projekt die Anlässe etwas "bündeln", soll heißen, die wo man mehr oder weniger die gleichen Sachen anziehen kann, erstmal in einer Gruppe zusammenzufassen. Sonst sehe ich die Gefahr, dass du zu viele Sachen auf einmal auf deiner to-do-Liste hast.

 

Bei den Beschreibungen taucht mehrmals "Bodentauglich" auf. Das wäre ja schon mal ein gemeinsamer Nenner. Das würde für mich heißen bequeme Jeans. Wenn man sie auch zu offizielleren Anlässen anziehen möchte, dann in sehr dunkel blau oder schwarz und ohne auffällige Waschungen.

Dazu ergänzend noch Hosen in braun oder marine oder auch beige, je nach deinen Farbvorlieben.

 

Dazu kann man dann verschiedene mehr oder weniger schicke und mehr oder weniger bunte Oberteile kombinieren.

Wenn du Blusen nicht magst, wäre die Frage, warum nicht?

Ich mochte sie immer nicht so gerne, weil zu weit und zu unbequem. Seit ich bevorzugt schmal geschnittene mit Elasthan kaufe, gefallen sie mir ganz gut. :) Alternativ gehen natürlich auch Polo-Shirts oder solche mit Kragen aus festem Stoff.

 

Bei Tanzkurs und Weggehen gibt es sicher auch Überschneidungen. Wir tanzen auch und da wird meist schwarz getragen. Das ist einfach! :D Ich habe einige Röcke, ende aber doch meist bei einer weiten, weich fallenden schwarzen Hose plus schickeres Shirt dazu. Bluse ginge beim Tanzen trotz Elasthan gar nicht.

 

"Zum Tanzen gehen möchte ich mir gerne einen langen schwingenden schwarzen Rock machen, und dazu verschiedene Oberteile. Einmal evtl. ein Knotenshirt ohne Ärmel und einen Shrug zum drüberziehen. Zum zweiten eine Tunikabluse und eine Schärpe oder eine Kette um die Hüfte."

 

Das ist doch schon mal ein guter Ansatz! :)

 

Viele Grüße

Ingrid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr Lieben,

 

meistens siegt die Bequemlichkeit! Nicht, dass ich darauf stolz bin...aber es ist halt so einfach. Hauptsächlich trage ich Jeans, T-Shirt und Strickjacke. Damit kann man die Kinder in die Schule fahren, schnell ein paar Besorgungen tätigen, das Feuer im Holzofen schüren und die ersten Kunden begrüssen. Dies hat mir in der letzten Zeit aber auch nicht mehr gefallen, daher habe ich ein paar alltagstaugliche Sachen genäht. Häufig in der Farbe schwarz (ist halt so fleckenresistent) obwohl die für mich als Frühlingstypen ein absolutes No-Go ist. Allerdings mag ich die meisten Frühlingsfarben auch nicht - ich bin doch kein bunter Papagei.

 

Liebe Jule, ich habe fast die gleichen Maße wie du und trage (wenn mal nicht die Bequemlichkeit siegt) am liebsten schmal geschnittene Röcke und Kleider. Meine Blazer müssen sich der Körpersilhouette anpassen. Tuniken sind meistens auch körperbetont. Alles weite und konturenlose läßt mich kleiner und fülliger erscheinen.

 

LG Martina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

so wie Ingrid das vorschlägt würde ich auch machen. Ein paar bequeme Schlaghosen in neutralen Farben, die können dann je nach Anlass mit Oberteilen aufgepeppt werden, oder auch nur einfaches T-Shirt dazu. Ich finde schon eine Kapuze und Kängarutasche z.B. an einem T-Shirt macht es besonders.

Ich bin zwar älter als Du, Jule, aber ich finde Modeschmuckketten wirken da Wunder wenn es drum geht den Blick von dem Bauch wegzulenken. Kommt halt auch auf das Alter der Kinder an ob so etwas geht oder nicht. Ton in Ton finde ich auch immer gut, also gleiche Farbe unten und oben, nur mit Kette dazu in Kontrastfarbe.

Ich würde mindestens 2 passende Oberteile pro Unterteil einplanen, um mehr Abwechslung zu haben.

Ein Blusenfreund bin ich allerdings nicht. Ich versuche das alles mit mehr oder weniger schicken Shirts zu regeln. Mich nervt die Bügellei.

Manchmal reicht schon eine neue Frisur. Viel Erfolg.

viele Grüße

Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr interessanter Fred :)

Ich finde es aber auch schwierig mit dem Überblick, hätte Sorge, ihn bei der komplexen Ausgangsfrage zu verlieren (aber wir sind ja verschieden... ;) )

 

Eine Anmerkung zu Blusen:

Ich fand sie früher auch immer unbequem und "spießig" (in meiner Jugend :rolleyes:)

Da meine Figur immer bauchlastiger wird, stehen mir Shirts aber immer weniger, T-shirts schon lange nicht mehr.

Seit ich dazu übergegangen bin, mal einen Blusenschnitt aus Nicky oder Walk o.ä. zu nähen, habe ich gut aussehende, vertikal gegliederte ;) und bequeme Oberteile!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jule, vielleicht zeigst Du Dich uns einmal und evtl. auch ein paar der schönen Sachen, zu denen Dir keine Kombinationen einfallen?!

Ich finde es schwierig zu sagen, was zu einem Rock passt, wenn ich nicht weiß ob er lang, kurz, weit eng usw. ist. Wir könnten versuchen Dir Tipps zu Deinen Lieblingsstücken zu geben, vielleicht ist das eine oder andere schon vorhanden und du hast es nur nicht in Betracht gezogen!

Jeans und Shirt oder Bluse find ich auf Dauer doch zu langweilig und einfälltig. Vorallem, wenn man seine Kleidung selber nähen kann ! Sorry, an die , die es so lieben.

Du solltest dir auch mal überlegen, wo Deine Figurstärken und Schwächen sind. Bei mir ist der Bauch zu dick, also Blick nach oben. Dort könnte etwas mehr sein, also Oberteile mit Knöpfen, Kragen, Muster u.Ä. Unten lieber schicht und gerade. Farbe etwas zurückhaltender und /oder uni.

Sei mutig, probier aus, was Dir gefällt und nicht nur das, das Du kennst! Zieh es im Geschäft an und such Dir dann für zu hause den passenden Stoff und Schnitt.

So, das war wohl mein längster Beitrag!

Liebe Grüße

Elke

PS: ich gehöre zu den ganz wenigen Frauen, die Röcke alltags tauglich finden, es kommt nur auf das Modell an. Manchen Frauen stehen sie weit besser als Hosen....und sie sind leichter anzupassen!:D

:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte es sein, daß eben auch ein bisschen der Wunsch nach etwas mehr als Jeans und Shirt die Ursache für diesen Fred und deine Unzufriedenheit mit dem Kleiderschrank sind?

 

Mir geht es häufig wie Dir - eigentlich ist ja genug da, aber eben nicht das Richtige. :o

Die Zeit mir wirklich eine komplette neue Garberobe zu nähen hab ich nicht und warscheinlich löst es nicht das Problem.

 

Mein Tip fang an Vorhandenes aufzupeppen - Jeans, Shirt und Kaputzenpulli wirken mit Stulpen (evtl. für Arme und Beine), Mütze und buntem Gürtel gleich ganz anders; nach vieeeel mehr und es bleibt trotzdem bodentauglich.

 

So nach und nach kommen dann schöne neue Einzelstücke dazu - aber ein Grundsortiment an netten Kleinigkeiten hilft meist mehr als eine vollständige neue Garderobe - dies zeigt ja auch das nette Projekt mit dem einen Jahr und ein Kleid, welches hier neulich gezeigt wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank fürs weiter-mitdenken!! :hug:

 

Ich merke schon, ich bin nicht die einzige, der es so geht.

 

Ich glaube, Nina trifft das Ganze ziemlich auf den Punkt. Denn ich HABE ja etwas zu anziehen, also, ich laufe ja auch momentan nicht naggisch, und ich schätze mal, der Alltag ist auch mit Shirts/Pullis und Jeans ganz gut zu managen.

 

Also geht es in der Tat einmal um Aufpeppen des Vorhandenen, wie Nina schreibt.

Und dann um einzelne Teile für besonders oder auch für nicht-so-besonders.

 

Die Idee mit dem Jerseykleid interessiert mich! Kennst du da einen Schnitt? Ich habe bei solchen Kleidern immer Angst, dass mein nicht flacher Bauch betont wird und man jedes Röllchen sieht...

 

Liebe Grüße, Jule :winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jule,

 

zum Thema Jersey-Kleid: ich (mit Bauch ;) ) habe gerade dieses Kleid Mod. D genäht, aus Interlock, dafür den RV hinten weggelassen. Funktioniert und sitzt sehr gut! :) Man kann sich echt toll bewegen und ist trotzdem ein bisschen schicker unterwegs als in Jeans und Shirt. Durch die Falten im vorderen Rockteil kaschiert das bei mir ganz gut, aber oben zeigt es auch ohne Ausschnitt was man hat...

 

Danke für den interessanten Thread, meine Gedanken gehen nämlich momentan auch in die selbe Richtung...

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein freundliches "Hallo" in die Runde - ich nehme diesen Beitrag mal zum Anlaß, hier mein Schreibdebüt als Forenneuling zu geben!

 

Ich habe seinerzeit (das war beim Übergang vom Studium in den Beruf - 2 Universen prallten aufeinander) auch das arge Problem der richtigen Kleidungswahl gehabt, und dies schon damit, mir erstmal einen Grundstock zuzulegen. Mir half damals sehr ein kleines Büchlein zum Thema, dessen Tenor ich befolgte und seither (ist fast 30 Jahre her) damit sehr gut zurecht komme: die Beschränkung auf nur wenige Farben! 2 oder 3, maximal 4 Farben, dazu weiß und schwarz, das reicht. Dann habe ich (worauf ich als nicht sehr pedantischer und ordnungsliebender Mensch heut noch stolz bin) meinen Kleiderschrank durchorganisiert: einmal Sommer/Winter und dann eine farbliche Sortierung innerhalb der einzelnen Kleidungsstücke.

 

Also, konkret waren es bei mir blau, beige, grau und weiß, dazu ein paar rote Teile. Beispiel für den Schrank: Schranktür auf, auf der Stange hängen die Blusen, farblich sortiert, daneben die Hosen, dann die Blazer. Oben liegen die Pullis. Ich mach morgens - bei weitem noch nicht wach - die Schranktür auf, greife mir irgendwas aus den 3 (mit Pulli 4) Abteilungen, ziehe es an und bin den ganzen Tag gut angezogen. Ein wunderbares System, was ich nur wärmsten empfehlen kann!

 

Eine Ecke im Schrank gehört der Freizeitkleidung: die muß robust und bequem sein, Garten und Hunde verlangen das (und ich mag es :-)). Im Winter liebe ich Fleece, im Sommer Baumwolle, gern elastisch. Auch hier hat sich mein Farbschema inzwischen klammheimlich durchgesetzt, wobei ich durchaus auch bunte Sachen habe, die eben zueinander passen. Aber ich achte schon drauf, in welchen Farben und Materialien ich mich wohl fühle.

 

Apropos Farben: eine Farbberatung habe ich auch mal gemacht - es war ein sehr fideler Abend und brachte erstaunliche Erkenntnisse. Auch bekomme ich durchaus ein positives feedback meiner Umwelt, wenn ich als "Wintertyp" z.b. etwas knallrotes trage. Aber...ich liebe nun mal Pastellfarben und fühle mich in einem gebrochenen weiß, einem pudrigen blau oder einen nebligen grau viel wohler...und, ganz ehrlich, das ist mir wichtiger :-)

 

in diesem Sinne herzliche Grüße,

Jocia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

etwas o.t. aber ich bin hier nun etwas irritiert. Habe gerade den SWAP in der Galerie von Maeusemode gesehen, da gibt es doch einiges um drauf aufzubauen. Aber warum heißt Du dort Maria? Oder bringe ich etwas durcheinander und es gibt 2 mal diesen Avatar?

 

Gruß

Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

etwas o.t. aber ich bin hier nun etwas irritiert. Habe gerade den SWAP in der Galerie von Maeusemode gesehen, da gibt es doch einiges um drauf aufzubauen. Aber warum heißt Du dort Maria? Oder bringe ich etwas durcheinander und es gibt 2 mal diesen Avatar?

 

Gruß

Antje

 

Hier findet sich die Erklärung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

auf die Gefahr hin, dass es langweilig wird: Ich plädiere auch für eine Farbberatung. Und zwar aus folgendem Grund. Wenn man alles mögliche in allen möglichen Farben im Schrank hat, dann steigt die Zahl der möglichen Problematiken beim Kombinieren ins Bodenlose. Mal passt die Farbe nicht zusammen, mal der Stil, mal nicht Formensprache oder Material, Eleganz usw.

 

Wenn aber alles, was im Schrank hängt, aus der gleichen Farbfamilie stammt, dann hat man eine Menge Probleme weniger! Dann passt grundsätzlich erst einmal (fast) alles farblich zusammen und ich muss nur noch den Rest koordinieren! Und alles, was ich neu nähe, passt automatisch zu x Sachen, die ich schon habe! Das spart unter anderem auch eine Menge Geld....

 

Ich könnte mitlerweile voll erblindet an meinen Schrank gehen, irgendwas kombinieren und müsste mich mindestens nicht blamieren, weil es farblich voll daneben ist.

 

Übrigens: Wenn man nach der Farbberatung blasser aussieht als vorher, hat die Beraterin gepfuscht! Ich bring da immer mich als Beispiel. Aschmittelblonde Haare, graublaue Augen - klar, ein Sommertyp. So wurde ich auch in einer ersten Kurzberatung klassifiziert. Nur, ich sah immer blass aus. Und ich habe immer alle beneidet, die orange angezogen haben!!!! Durfte ich ja nicht.

 

Dann kam ich zu einer anderen Beraterin, die mir erstmal vier Paletten hingelegt hat mit der Frage: Wenn Du auf eine einsame Insel gehen müsstest, welche Farben würdest Du als Freunde mitnehmen. Schwupps-hatte ich sofort die Frühlingstöne in der Hand.

Nach der Beratung, in der ich im Spiegel nur mein eigenes Gesicht sah und nicht die Farben an mir, konnte ich genau selber sagen, wann mein Gesicht strahlte und wann nicht. Bei den Sommertönen sah es blass und nichtssagend aus. Die Beraterin hat es nur bestätigt oder modifiziert. Es gibt auch Töne der Frühlingspalette, die mir nicht so stehen und welche der Herbstpalette, die auch sehr gut gehen.

Mittlerweile kriege ich SOFORT Feedback, wenn ich was unpassendes anhabe. Dadurch, dass ich praktisch immer Frühlingsfarben zum Gesicht hin trage, knallt es mittlerweile richtig rein, wenn ich doch mal was "Falsches" zum Gesicht hin habe. Dann heißt es sofort von allen: Gehts Dir nicht gut?

 

Und noch einmal ein ganz anderer Aspekt. Kann es sein, dass Du einfach auch etwas Neues in Dein Leben bringen willst und noch nicht genau weißt, wie? Das ist oft so, dass so Umkrempelungs- und Sortierphasen auch mit inneren Ümbruchswünschen zusammengehen. Vielleicht brauchst Du mal einen Kick, dich selber neu zu sehen und zu erfinden? Vielleicht machst Du mal das Unpraktischte zuerst und fängst mit einem etwas mehr sexy-weiblichen Outfit an? Man ist ja nicht nur Mutter, gell ?

 

Viele Grüße, Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

bin mal wieder hier! Ich lese auch zwischendurch eifrig mit...:D

 

@jocia:

 

Herzlich willkommen hier im Forum! Schön, dass mein Thread dich zum Schreiben animiert hat! *handreich*

 

@Antje:

 

Ja, der hellblaue Rock aus dem SWAP ist eines der Problemteile. Mit dem blauen Knotenshirt war mir das zu blau, irgendwie - außerdem hat das Shirt beim zweiten Tragen einen Riss bekommen, den ich nicht mehr flicken konnte :(. Das Zoelashirt ging so gar nicht an mir. Das Wickelding bietet auch nicht genug Kontrast, und die Zipfelige Bluse ist zu weit....

 

@ Antje Jaruschewski:

 

Ich glaube, der "andere Aspekt" spielt auch eine nicht unwichtige Rolle :hug:. Ich werde mir das mal zu Herzen nehmen...

 

Das mit den zueinander passenden Farben im Kleiderschrank kann ich nur bedingt nachvollziehen.

 

Ich habe da schon so einige "Phasen" und auch Ausprobiererei hinter mir. Nachdem ich mich mit dem Thema in Büchern und im Internet viel beschäftigt habe, bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, ein Wintertyp zu sein. Ich bin zwar kein echtes Schneewittchen, denn ich habe braune Augen, aber der Unterton meiner Haut deutet sehr eindeutig auf Winter hin.

Mir steht also tatsächlich schwarz (waseinGlück), außerdem mag ich gerne knalliges rot, blaustichiges Lila, eisblau geht gut und auch apfelgrün(im Sommer, wenn ich etwas Farbe im Gesicht habe) - alles, was kühl ist und knallt :D Das würde ich aber nun nur bedingt untereinander kombinieren.....

 

Früher dachte ich, ich bin eher ein Herbsttyp (wegen der braunen Augen), aber in den typischen Herbstfarben sehe ich aus wie hingek***:rolleyes:

 

Habe ich doch heute tatsächlich mal nach Korsagenschnitten geluschert :cool: ob das was wäre, so zum Tanzen oder weggehen????? Das wär auf jeden Fall mal was ganz Neues für mich ;)

 

Liebe Grüße, Jule :winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

den Amrum-Rock aus Jeansstoff mit den Blumen finde ich aber superschön. Ich kann mir vorstellen, das dazu eine ganze Reihe von T-Shirts, Tops und Jacken (vielleicht auch Lagen-Look) dazu passt.

Gruß

Antje

P.S. wie sieht das Wickelteil denn zu einer braunen Hose aus?

Bearbeitet von Antje J.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jule, das ist doch mal ein schönes Thema.

Brenda Kinsel wurde als Autorin ja schon einmal erwähnt.

Ich habe von Kinsel dieses amerikanische Buch:30 days to Diva Style.

 

Da ich kein Geld für eine Typ-und Stilberatung habe, dafür das Alter und die Figur, um rasch altbacken daher zu kommen, hab´ich begonnen zusammen mit meinem Wörterbuch das Buch durchzuackern.

 

Zunächst habe ich gesichtet und aufgeschrieben, was so alles meinen Kleiderschrank füllt. Auch warum das eine oder andere Stück dort gelandet ist.

Dann habe ich alles eliminiert, was nicht passt. Ein Kleidungsstück, an dem ich dauernd zuppeln muss, damit es sitzt, ist unpraktisch.

Ich habe wirklich rigoros ausgemistet. Danach sah es schon sehr viel übersichtlicher aus.

 

Meine Lieblingskleidungsstücke waren auch rasch gefunden: Jeans, Marlenehosen, Jacken und Blusen.

Ich mag auch gerne Röcke, ziehe sie aber selten an. Farbtechnisch bin ich ein heller Sommertyp.Das habe ich vor vielen Jahren mal getestet. Meine Kolleginnen sind bei der Farbwahl auch sehr hilfreich.

 

Einen praktikablen Stil habe ich mit Schlüsselwörtern und Zeitschriftenbildern gefunden. Ich habe mir überlegt, was mir an Möbeln, Gardinen, gefällt und bin darauf gekommen, dass ich eher dem "Clean Chic", also geradlinig ohne Rüschen, aber mit klaren Details anhänge. Wobei Opulenz am Abend auch seine Berechtigung hat. Hinzu kamen meine Wünsche an die "zweite Haut" und natürlich der Alltag.

 

Ich verzichte auf alles, mit dem ich mich fremd fühle. Aber ich ziehe auch mal etwas an, dass eine geforderte Rolle (von mir oder dem Anlass) erfüllt. Ich achte darauf, dass alles gut sitzt und möglichst viele Teile zusammenpassen. Dabei hilft so ein passend gefüllter Kleiderschrank enorm. Gut sitzen heißt auch, die Vorteile der Figur zu unterstützen.

 

 

Natürlich bin ich noch meilenweit von meiner Wunschgaderobe entfernt. Es fehlen auch noch Accessoires und Handtaschen. Aber ich kaufe nichts mehr aus Frust, höchstens aus Notwendigkeit, z.B., wenn ich mal wieder zugenommen habe. Das, was ich nähe, muss in das Farbschema passen und kombinierbar sein.

 

Übrigens habe ich auch alle Stoffe aussortiert, die zwar schön waren, aber wahrscheinlich nie vernäht worden wären, weil sie nicht zu mir passen.

 

Ach ja, zwanghaft ernst nehme ich die Sache mit dem Stil nicht. Letztlich bestimmt meine Stimmung, was ich heute anziehe.Altbewährte Kombis können auch mal aufgebrezelt daher kommen, zu meinen inzwischen angegrauten Haaren darf´s auch mal eine rote Strickjacke sein (nein, dieses Rot macht mich nicht blass). Und zu Hause trage ich dann meistens doch lieber den bequemen Schlabberlook (leicht an-und auszuziehen, unförmig, bodentauglich und passend zum Staublappen :D). Und das ist ganz gegen Kinsels Empfehlung! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde mir an Deiner Stelle mal Gimiks ausdenken - zieh z.B. die blaue Kombination an und überlege Dir einen schönen, bunten Gürtel dazu (in einer Burda vom letzten halben Jahr und auch in der vorletzten Ottobre women sind dafür auch Schnittmuster) oder schau Dir an, wie es mit knalligen (grün, rot, weinrot, petrol, ...) Armstulpen und passender Mütze aussehen würde; oft hilft auch schöner Modeschmuck (bei mir sind es besonders die Ohringe, die gut wirken - bei Anderen vielleicht die Halsketten) ...

 

Mit diesem Vorgehen kannst Du sehr schnell Erfolg haben, da es nicht aufwendig ist so Kleinigkeiten zu machen (oder auch mal zu kaufen) ...

 

Wenn Du damit schon mal den ersten Erfolg hast, dann fange wieder an Kleidung zu nähen - hierbei würde ich abwechseln zwischen passenden Basics (schöne Shirts, Leggings - wenn Du sie trägst, Shrug ...) und besonderen neuen Stücken, die so sind wie Du sie Dir erträumst (ein schönes Kleid, ein spannender Rock, eine schöne Jacke, ...).

 

So kannst Du aus verschiedenen Basics (die ja auch schon da sind) so nach und nach eine spannenende Garderobe nähen.

 

Wenn Ich jetzt mal die Idee Jerseykleid aufgreife:

Schwarzes Kleid, evtl. mit ganz dezentem unregelmäßigem Muster (z.B. antrhrazitfarbene blümchen).

Kirche: schwarze, blickdichte Strumpfhose; schwarzer Shrug, bzw. Strickjacke, klassische Schuhe (z.B. schwaze Schnürstiefelchen); dezenter Schmuck: silber und farbloses Glaß

ausgehen (mit Freundinnen): pinke Strumpfhose, pinker Modeschmuck, lila Bindegürtel

zu Haus mit den Kindern: Jeans darunter und eine schöne farbige Sweatjacke (ohne Bündchen aber z.B. mit Prinzessnähten); Haarband

einkaufen, Kindergarten, ...: Leggins in petrol und Arm- wie Beinstulpen in olive; Mütze und Schal ebenfalls in petrol oder olive ...

mit Mann essen: Feinstrümpfe, ...

(ich denke das Prinzip ist erkannt)

 

Nur so um eine kleine Vorstellung von den Möglichkeiten zu bekommen - so sieht jedenfalls mein Plan für die Zukunft aus. :) :hug:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Schönes Thema, da könnte ich seitenweise etwas dazu schreiben...

 

Ich habe einen Beruf, in dem ich eher klassisch, clean und gepflegt angezogen sein muss, also schwarz, grau, beige usw., meist Anzüge oder Kostüme, keine Jeans.

Privat mag ich es dagegen gerne weiblich, Röcke in allen Variationen, Shirts und Wickeloberteile, Schmale Hosen mit edlen Tuniken für feinere Anlässe und natürlich den Bereich Sweat, Fleece und Jersey zum Lümmeln...Und das natürlich eher in anderen Farben als meine Büromode. War nicht so einfach, da eine Linie hineinzubekommen (und an manchen Tagen meine ich, sie immer noch nicht zu haben...)

Ich habe manches über die Schnittführung gelöst (z.B. Hosenanzüge mit kürzeren, taillierten Einreihern und schmalen Hosen mit und ohne Bügelfalte, die beiden lassen sich auch mal gut mit flippigeren Sachen mischen im Gegensatz zum kastigeren Zweireiher...) und/oder manches über die farbliche Kombinierbarkeit (zu beige oder dunkelblau passt eben nicht nur mein Büroweiß sondern auch ein Peridotgrün oder Türkis...). Und Accessoires wie Tücher, Schmuck oder gröbere Schals verändern auch vieles...Aber ich habe auch Tage, an denen nix aber auch rein gar nix zu meiner Stimmung (oder zu dem, wie ich mich in der Kleidung fühlen will), passt. Dann greife ich zu einem meiner "Notfalloutfits", die ich mir vor einiger Zeit extra für Tage mit solchen Entscheidungsschwierigkeiten zusammengestellt habe. Das spart Zeit und Nerven (und hat enorm Spaß gemacht, nach dem Ausmisten und Sortieren des Schrankes so lange zu probieren, bis ich sie hatte...). Mein Tipp: Fang mit neuen, evtl. ausgefalleren und unterschiedlicheen Schuhen an, die können ein Outfit und Dein Gefühl ganz schnell verändern.

Der Rest ergibt sich nach und nach, denn sie machen auch Lust auf mehr...

 

Jetzt habe ich doch so viel geschrieben... Aber eines noch: Wenn Dich Jerseykleider interessieren, kann ich Dir eine der Burdas aus dem letzten Herbst empfehlen (wenn Du sie so nicht findest, melde Dich, dann schau ich noch mal nach der Nummer). Da waren viele schwarze Kleider drin, u.a. ein schwarzes Jerseykleid(die Frau auf dem Foto trug dazu einen Riesenhut...) in Empirelinie mit nettem Ärmeldetail und total bequem, ohne RV. Habe ich mir genäht und es sitzt toll und macht alles mit. Es geht auch mal zu Leggings oder schmalen Hosen, mit gaaaaaanz vielen Ketten oder auch mal mit einer rustikaleren Weste drüber(Übrigens: Meine Mutter, die noch etwas bauchlastiger ist als ich, hat auch so eines und es kaschiert solche Zonen gut...)

 

Viel Spaß beim Ausprobieren und Finden "Deiner" neuen Garderobe....

LG

Biggi

Bearbeitet von cucitrice
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Das mit den zueinander passenden Farben im Kleiderschrank kann ich nur bedingt nachvollziehen.

 

Ich habe da schon so einige "Phasen" und auch Ausprobiererei hinter mir. Nachdem ich mich mit dem Thema in Büchern und im Internet viel beschäftigt habe, bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, ein Wintertyp zu sein. Ich bin zwar kein echtes Schneewittchen, denn ich habe braune Augen, aber der Unterton meiner Haut deutet sehr eindeutig auf Winter hin.

Mir steht also tatsächlich schwarz (waseinGlück), außerdem mag ich gerne knalliges rot, blaustichiges Lila, eisblau geht gut und auch apfelgrün(im Sommer, wenn ich etwas Farbe im Gesicht habe) - alles, was kühl ist und knallt :D Das würde ich aber nun nur bedingt untereinander kombinieren.....

 

Die knalligen Winterfarben (bin selbst einer; auch kein Schneewittchen) kann man dann sehr gut kombinieren, wenn man die Unterteile in den "neutraleren" Tönen hält, und nur bei den Oberteilen variiert, also farbiger/gemustert. So habe ich z.B. fast nur schwarze oder weiße Hosen; dazu kann ich fast alle meine Oberteile tragen, vorausgesetzt, der Stil passt. - Bei einzelnen Teilen (Saison, festlich oder so) kann man dann auch mal was buntes für unten nehmen, aber das schränkt dann natürlich sofort die Kombinierbarkeit ein; das ist klar. - Speziell im Sommer habe ich aber zum Beispiel weniger Probleme damit, "papageienbunt" herumzulaufen, als im Winter... :)

 

Wobei man noch dazu sagen muss, dass dunkle Unterteile bei mir auch deswegen gut gehen, weil ich etwas mehr Hüfte als Brust habe, und der Blick durch die farbigen Oberteile automatisch nach oben gelenkt wird, weg von der "Problemzone". Bei umgekehrtem Körperbau macht man es eben gegenteilig, oben neutraler und unten bunt/gemustert. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm ja,

das ist allerdings wahr. Frühlingstöne sind ja fast alle nicht so die Mega-Schocker, das hatte ich etwas ausgeblendet.

Das Schockierendste in der Kombi wär bei mir dann Maigrünes Oberteil mit orangefarbener Jeans.

Beim Winter kann man dann schon bei pinkfarbenem Oberteil zu smaragdgrünem Unterteil oder lila zu knallrot oder ähnlichem kommen.

Alles passt zu allem muss ich also in der Tat relativieren ;-)

 

Ich machs allerdings überwiegend auch wie Capricorna und näh die Hosen in neutraleren Basic-Tönen, im Winter dann auch gerne in den etwas gedeckteren Herbst-Paletten-Tönen. Obenrum dann mehr Farbe.

 

Tja, Mäusemode - dann mal ran an die kräftigen Farben und Schwarz und Weiß! Manchmal beneide ich ja die, die schwarz wirklich tragen können, das ist soooo praktisch und vielseitig.

 

Gruß, Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also,

 

ich mache das schon grundsätzlich auch so, dass ich Hosen in eher dunklen Farben trage und dann knallige Oberteile dazu. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich mich nicht unbedingt blind an meinem Schrank bedienen kann...:D

 

Ich habe z.B. eine dunkellila Hose, die ich sehr gerne mag, aber mein ebenfalls geliebtes rotes Shirt würde ich dann dazu gerade nicht so anziehen.

 

Nochmal kurz zurück zum SWAP:

 

Das Wickeldings trage ich sehr gerne und oft, eben mit Jeans oder auch zu schwarzen Hosen.

 

Der Amrumrock ist ein sehr dünner Jeans, also ein Sommerrock. Wenn es draußen soweit ist, werde ich den aber auch wieder gerne tragen.

 

Ja, ich glaube, ich schaue mich wirklich mal nach einzelnen besonderen Teilen um, und vor allem nach bunten Ketten oder so, um einzelne Outfits aufzupeppen.

 

Zu meinem hellblauen Rock habe ich ein lila Langarmshirt gefunden, das gefällt mir schon gut, nur sollte für meinen Geschmack noch was drüber ????

An solchen Sachen scheitert es dann oft bei mir. Und dann: schwarze oder braune Stiefel dazu? Andere hab ich nicht :nix:

 

Liebe Grüße, Jule

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern mal wieder Weiberabend..

 

Ich hatte mich für ein kurzes graues Strickkleid entschieden, darunter ein Langarmshirt in einem undefinierbaren Frabton zwischen violett und bordeauxrot und eine schwarze Leggings.

 

Hohe schwarze Stiefel dazu, Haare offen. Makeup ist momentan schwierig, weil meine Kontaktlinsen das nicht mögen...Aber wenigstens Lippenstift in der Shirtfarbe!

 

Nur eine passende Kette habe ich nicht gefunden, aber ansonsten fand ich mich schon ganz gut :) (ach ja: Foto gibts natürlich leider keins. Ich war so spät dran, dass die anderen sowieso schon auf mich warten mussten....)

 

Liebe Grüße, Jule :winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...