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Das eigene Nähzimmer. Traum oder eher doch nicht?


Leiser_Traum

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Ich träume schon davon, dass meine Tochter auszieht und ich ihr Zimmer haben kann. :D Bis dahin muss aber noch viel Zeit vergehen und so lange bin ich an und für sich auch mit meiner Nähecke im Schlafzimmer zufrieden.

 

Vorteile eines Nähzimmers wären bei mir nur, dass ich es wirklich mal chaotisch aussehen lassen könnte ohne dass mein Mann meckert und dass ich da dann einen Schrank stellen könnte mit meinen Stoffen drin.

Das geht aktuell wegen der Dachschrägen nicht und die Zimmer der Kinder sind zu klein um dort einen Stoffschrank mit meinem Kram unterzubringen zusätzlich zu ihren Sachen.

 

Ich habe auch schon extra im Wohnzimmer zugeschnitten oder auch kopiert, damit mein Mann sich nicht alleine fühlt (ich höre sonst immer Hörbücher), aber er ist der Meinung mich würden Gespräche nur ablenken und ist dann immer still. Daher bin ich jetzt meist dafür im Garten für diese Arbeiten und nähe dann in der Mittagspause eine Stunde in meiner "Ecke".

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Ich hab mir ein Stück aus dem Bereich meiner Kinder abgezwackt. Meine 4 haben jeder ein eigenes Zimmer und zusätzlich haben wir ein zentrales Spielzimmer und ein Computerzimmer, das sich alle 4 teilen. Da meine großen sich aber zuletzt eigene Laptops gekauft haben steht dieser Computer und das dazugehörige Zimmerlein meist unbenutzt da. Und so hab ich mir kurzerhand unseren "wennmalbesuchkommt-Tisch" reingestellt, ein halbes Regal leer gemacht um mich drauf auszubreiten und habe so ein eigenes Nähzimmer ;)

 

Ich merke aber täglich, dass das zu wenig Raum ist und so hoffe ich, dass das zusätzliche Zimmer, das grad bei unserem Umbau "abfällt" mein Nähzimmer wird. Ich bin noch bereit es mit einem eventuellen gast zu teilen, aber mehr geht dann nicht.

 

Mir ging es schon nach 2 Wochen ganz gehörig auf den Keks, dass ich zu jeder Mahlzeit alles wieder wegräumen musste und dem Rest der Familie, dass da dauernd mein Zeug rumlag und so wie es jetzt ist, ist es für alle beteiligten am besten!

 

Gruß,

 

jenny

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Ich habe ein eigenes Nähzimmer und finde es wichtig einfach alles stehen lassen zu können, oder mal eben für ne halbe Stunde nähen zu können. Im Nähzimmer sind auch alle Stoffe, Schnitte und Zutaten untergebracht. Zugeschnitten wird im Wohnzimmer, meist wenn der Fernseher läuft. Dann ist Göga auch nicht so alleine.

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ein eigenes zimmer zum nähen finde ich pflicht. im mom hab ich noch keins dereinzige große tisch wird von alle hier lebenden belagert mit allem möglichen mist.

 

da ich sowieso immer eher still für mich alleine arbeite und ich dann auch jegliche ablenkung nicht ab kann werde ich wenn mein zimmer fertig ist so richtig loslegen.

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Hallo,

 

also seitdem ich nähe habe ich mir ein eigenes Nähzimmer gewünscht. Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, da hatte ich einen Bereich in der großen Kellerdiele. Was war das nervend denn die Diskussionen mit meinen Eltern wie aufgeräumt eine Nähecke auszusehen hat kann jeder von uns sich denken.

 

Dann mein damaliger Umzug in meine Eigentumswohnung, ach was war ich stolz endlich was eigenes. Nur dort war an ein Nähzimmer geweige denn Nähecke nicht zu denken. Also immer mitten im Wohnzimmer gemeinsam mit Computerecke. Stauraum für Stoffe und den ganzen Kram nöööööööööööö

 

Nun bin ich in meine neue Wohnung gezogen und da war klar, nicht ohne ein Nähzimmer!!! Dies ist gerade aktuell passiert und noch ist nicht alles so wie ich es will, jedoch ich genieße diesen Raum toooootal. Einfach mal mitten in der Arbeit aufhören können und Besuch empfangen, Türe zu und Wohnung ist vorzeigbar. Damals unmöglich und bei unangemeldeten Besuchen habe ich mich geschämt denn nicht jeder weiß was man zum nähen alles braucht und wie schnell Chaos herrscht.

 

Maschinen stehen lassen und nicht zum essen dann den Tisch freiräumen müssen. Platz für alles und doch Luft zum atmen. Ich liebe mein Nähzimmer und will es nicht mehr missen! Bei mir läuft das Radio und eigentlich war ein Fernseher im Nähzimmer geplant. Jetzt nach 2 Wochen merke ich, nöööööööö Fernsehen lenkt mich nur ab und momentan ist der Wunsch erloschen.

 

Nähzimmer heißt ja nicht sich abkapseln von dem Umfeld. Es gibt immer die Möglichkeit, dass jeder Zeit für sich verbringt. Immer zusammen klüngeln wäre auch nichts für mich...........

 

LG

Chero

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Na, ich merk schon, das eigene Nähzimmer hat doch seine Anhänger:D

 

Wobei ich meine Maschinen auch nicht jedes Mal wieder erst auspacken und aufbauen wollte. Aber ich bin doch sehr glücklich mit meinem Eckchen.

 

Das bißchen Chaos hin und wieder nehme ich doch gern in Kauf. Schließlich will ich in meiner Wohnung auch leben und wohnen dürfen. Wer sich davon gestört fühlt das ich hier nähe der hat dann mal eben Pech gehabt:D

 

Wobei ich das gar nicht so dramatisch finde. Es ist ja grundsätzlich aufgeräumt.

 

Und beklagt hat sich bisher auch noch kein unangemeldeter Besucher. Wer eingeladen kommt findet natürlich kein Bügelbrett im Wohnzimmer vor;)

 

LG Nicoletta

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Ein eigenes Näh- und Hobbyzimmer? mein Traum. Sollte ich irgendwann mal ausziehen, ist das auf jeden Fall fest mit eingeplant. Im Moment wäre ich auch schon glücklich, wenn ich eine eigene Nähecke hätte. Zur Zeit teilt sich meine NähMa mit meinem Schlepptop den Schreibtisch. Groß Stauraum für Stoffe oder so habe ich auch nicht.

Als ich ausgezogen bin, hat meine Mutter sich mein Reich auch gleich zum Näh- und Gästezimmer ungestaltet. Ich glaube, sie war ganz froh darüber, endlich nicht mehr am Küchentisch nähen zu müssen :D

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Lustig, diese Kombination "Frau näht - Mann fährt Fahrrad" :) scheint es öfter zu geben, bei mir ist das auch so. Und deswegen brauche ich mich auch nicht komisch zu fühlen, wenn ich in mein Nähzimmer gehe - mein Mann sitzt dann sowieso zu 99% auf seinem Rennrad.

 

Hier noch eine *meld* :D

 

Entweder Fahrrad, oder er sitzt vor dem Computer. Da ist es dann kein Prob, mich ins Nähzimmer zu verziehen. Er braucht seine Ruhe zum Arbeiten, und ich kann auch nicht gut, wenn ich abgelenkt werde, das passt schon.

 

Reden tun wir während der gemeinsamen Mahlzeiten oder ich sage ganz konkret, ich muss noch was mit ihm besprechen, bevor ich ihn auf´s Fahrrad lasse... ;)

 

Wenn ich längere Zeit in meinem Nähzimmer verbringe, kenne ich aber schon das Gefühl des Getrenntseins. Ich gehe aber regelmässig zu ihm rüber und wir tauschen ein paar Kuscheleinheiten aus... :bussi:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich bin total happy mit meinem Nähzimmer. Klein aber Mein!!

Also wenn ich erst alles hervorkramen müsste würde ich bestimmt kaum zum Nähen kommmen.

So kann ich ganz schnell eine kleine Flickarbeit erledigen oder die eine oder andere Naht nähen.

Ich glaube mein GÖGA ist auch ganz zufrieden mit dieser Lösung. So kann er in Ruhe Sport gucken und wird nicht durch meine unpassenden Kommentare gestört.

Gemeinsam machen wir trotzdem noch genug!!

Aber jeder braucht halt sein Hobby und seinen Freiraum!!

LG Monika

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Hallo,

 

ich bin überglücklich mit meinem Nähzimmer.

Das liegt nämlich grad voller Material für meinen

ersten RagtimeQuilt...:D

Und da ich ungern jedesmal nach dem Nähen meinen

ganzen Kram wegräume, ist mein eigener Raum dafür

geradezu ideal...:rolleyes:, bin halt etwas faul in der

Beziehung. Und sehr wahrscheinlich wäre ein nicht-

vorhandenes Nähzimmer auch ein Grund, weniger zu

nähen...

(Wenn kein Raum über wäre, würde ich mir vermutlich

irgendwo eine mehr oder weniger kleine Ecke abzweigen

und sie optisch durch einen Vorhand abtrennen.

Es muß halt mein "eigenes" Reich sein:D)

 

LG Miriam

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Ein eigenes Nähzimmer ist super! Einfach Türe schliessen und das Chaos ist weg! Oder mitten in der Nacht eine Naht nähen und es stört niemand, da îch die Tür eben auch schliessen kann. Natürlich bin ich nicht meinem Göga nicht mehr so nah abends. Aber er kommt dann oft zu mir und wir schwatzen ein wenig. Ich möchte auf das Zimmer nicht mehr verzichten!

 

LG

stichgenau

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Ich habe da wohl das Glück, dass ich Schlafzimmer und Hobbyzimmer in einem hab... Und da es nicht nur mein Hobbyzimmer ist sondern unseres passt es wunderbar... Ich kann mich hier kreativ austoben bin aber nicht alleine... Und wenn ich mich tagsüber zurückziehe, wenn Männe daheim ist und auf die Kids aufpasst genieße ich das in vollen Zügen... Da der Raum aber offen liegt, höre ich meine Lieben trotzdem und bin im Notfall zur Stelle...

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Momentan nähe ich am Esstisch und fluche jeden Abend wenn ich sämtliche Nähsachen vor dem Schlafen wieder aufräumen muss(zudem die Sachen überall in der Wohnung verteilt sind:(). Aber in 5 Monaten ziehen wir auf einen alten Bauernhof und dort hätte ich Platz für 3! Nähzimmer *freu* Mein Mann muss abends für das Studium lernen, da bin ich sowieso alleine. Außerdem habe ich schon einen kleinen Zweit-TV geordert, damit ich mich nicht so einsam fühle ;-)

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N'Abend,

ich habe seit September 2010 ein eigenes Nähzimmer und ich liebe es. Die Maschinen stehen immer bereit und ich habe genug Platz. Da bei uns im Haus (fast) alle Türen immer offen stehen, räume ich mein Nähzimmer trotzdem regelmäßig auf, da der erste Blick nachdem man ins Haus kommt, gleich in's Nähzimmer fällt :-)))).

 

Ich nähe eigentlich immer dann, wenn mein Mann sowieso nicht da ist oder seinen Hobbies (u. a. auch Rennrad fahren - besteht da irgendwie ein Zusammenhang zwischen nähenden Ehefrauen und radfahrenden Männern??) nachgeht.

 

Liebe Grüße vom Nordlicht

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Als wir vor 20 Jahren umzogen, wünschte ich mir eine Gästezimmer, das ich gleichzeitig als Näh- und Bügelzimmer nutzen konnte. Bis dahin wurde das WoZi genutzt, was mich oft sehr störte.

 

Mein Wunsch ging in Erfüllung. Aber im laufe der Jahre veränderte sich das Zimmer. Es wurde ein Arbeits-/Bürozimmer für meinen Mann, mit einer Nähecke für mich.

Als die Kinder auszogen, zog ich mit meiner Nähmaschine um.

 

Inzwischen bin ich wieder zurück gezogen und habe mir einen Platz für meine beiden Maschinen eingerichtet, an die ich mich jederzeit setzen kann. Ich finde es einfach schöner mit meinem Mann in einem Raum zu sitzen. Wir können mit einander reden oder auch nicht - gerade wie es passt.

Ich wandere jetzt zwischen den Zimmern, in einem nähe ich und im anderen wird zu geschnitten und ausgebügelt. Die Fäden wandern freudig mit - aber es gibt ja Staubsauger.

 

Elisabeta

Bearbeitet von Elisabeta
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(u. a. auch Rennrad fahren - besteht da irgendwie ein Zusammenhang zwischen nähenden Ehefrauen und radfahrenden Männern??) nachgeht.

 

ne,mein Mann guckt da immer Autorennen oder pennt auf dem Sofa:rolleyes:

 

Ich habe auch ein eigenes Nähzimmer mit Fernseher und Radio.Mein Stofflager ist allerdings im Schlafzimmer.Das ist so riesig(also das Schlafzimmer:D)(:odas Stofflager aber auch:rolleyes::cool:),das wir da ne große Ecke abgetrennt haben.Quasie ein begehbares Stofflager:rolleyes:

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ich kann aber die Fraktion der ranfahrenden Männer erweitern. Meiner fährt allerdings Mountainbike während ich nähe....

 

LG,

 

jenny

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Hallo Ihr, ja so ein eigenes Reich ist schon was feines, einen Anspornt und Inspiration. Angefangenes kann liegen bleiben und die gefallenen Reste räumt man ja selber einmal auf. Gleich im eigenen Hof mit Küche und WC die Kinder sind immer in der Nähe.

Ich habe mir auch eine großen Traum erfüllt und vor drei Jahren die Werkstatt ausgebaut und so renoviert das ich daraus einen Laden machte mit Brot, Zeitung und alles was auf eine kleinen Ort schnell mal benötigt wird.

Die Änderungsschneiderei hat überlebt.

Da wir nun eine Baustelle für mindestens 4-6 Jahren haben werden, genau auf der langen Hauptstraße, da musste ich mein Warenangebot reduzieren, da Die Lieferfirmen keine Chance hatten hier her durch zu kommen.

Erst war eine Vollsperrung von Oktober 2010 bis März 2011 und nun die Nächste Baustelle. Also wer Lust hat kann gerne zum nähen kommen, für all die, die keine Maschinen und keine Platz haben.

Allen anderen wünsche weiterhin viel Spaß und Freude an unserem Hobby im eigenen Nähreich.

Gruß Andrea

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Hallo,

seit ca.6Monaten habe ich ein sehr kleines Nähzimmer. Vorher habe ich entweder im Wohnzimmer oder im Wintergarten genäht.Oft habe ich dann das Nähzeug stehen gelassen. Aber das hat mich irgendwann genervt, weil so nie Ordnung war. Für Arbeiten wir Zuschneiden und Schnittkopieren muß ich allerdings jetzt noch auf den Esstisch ausweichen, weil mein Stübchen zu klein ist. Aber ich möchte es nicht mehr missen. meine Maschinen haben ihren festen Platz, sowie die ganzen Materialien. Wenn die Kinder aus dem Haus sind werde ich eins der Kinderzimmer nehmen. das dauert aber noch. Ich finde es toll, wenn man genug Platz hat und somit sein eigenes Nähreich hat. Durch mein Zimmer nähe ich allerdings nicht mehr-leider. Habe einfach keine Zeit.

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Klar ist die Vorstellung verlockend, einen Raum zu haben, in dem man sein ganzes Material ausbreiten kann. Dennoch würde mir das nicht gefallen.

Ich brauche die Kommunikation mit meinem Mann beim Nähen. Ich mag dabei nicht alleine in einem Raum sein.

Außerdem bin ich sehr diszipliniert. Trotzdem ich im Wohnzimmer nähe, liegt nie etwas rum, ich verstaue grundsätzlich alles hinterher und räume sauber auf.

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Hallo,

da ich zu den "Vielnäherinnen" gehöre, d.h. ich nähe jeden Tag ca. 10 Paar Leder-Krabbelpuschen, bin ich froh einen eigenen Raum zu haben, in dem ich alles liegen lassen kann, und die Nähmaschine immer aufgebaut ist.

Zuschneiden tue ich allerdingd abends am großen Esstisch im Wohnzimmer. Da bin ich dann nicht alleine, kann evtl. mit Fernseh gucken oder mich unterhalten. Leider sind bei uns die kleinen Lederfusseln allgegenwärtig. Manchmal habe ich das Gefühl das sogar zweimal saugen pro Tag nicht reicht, um sie zu entfernen...

In meinem Nähzimmer wohnt aber auch der Familien-PC, ein Regal mit den Sporttaschen meiner drei Männer, und unser Garderoben-Schrank, in dem wir unsere Jacken verstaut haben, damit wir sie nicht immer im Flur an der Garerobe hängen haben. Also bleibt nicht so ganz viel Platz für meine drei Maschinen, mein Leder-und Stofflager.

Um mich zu vergrößern muss also erst mein großer Sohn (13) ausziehen. Aber das dauert hoffentlich noch ein bißchen... Der wohnt nämlich in einem Zimmer über zwei Etagen, da könnte man schön oben unter dem Dach das Lager einrichten....(Wird wohl ein Traum bleiben...)

Liebe Grüße

Sandra

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Als die Kinder noch bei uns wohnten habe ich schon davon geträumt, weil ich in unsere kleinen Wohnung rein gar nichts stehenlassen konnte. Dann zogen die Kinder aus und wir mit dem Schlafzimmer in das größere Kinderzimmer, Unser ehemaliges kleinen Zimmer wurde ein Hobbyraum für mich und meinen Mann zusammen. Heißt 2 Computer 3 Näh-/Stickmaschinen, Strickmaschine (nur zeitweise aufgebaut) und seine Drehbank. Es war eng, aber schön zusammen zu sein und jeder an seinem zu werkeln, sich dabei aber unterhalten zu können wenn einem danach war..

 

Nun ist mein Mann tot und ich bin alleine und ich find es blöd beim Hobby (und auch sonst)keine Gesellschaft mehr zu haben. Dafür kann ich mich jetzt noch mahr ausbreiten.

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weil ich sehr undiszipliniert, d.h. schlampig bin, stehe ich auf mein eigenes Naehzimmer! obwohl 15qm schon fast wieder zu klein sind:o

 

Wenn ich da reingehe, dann bin ich in einer anderen Welt. Und nur fuer mich. Gesellschaft beim Naehen will ich garnicht, das stoert nur. Radio oder Hoerbuch an und los gehts. Und wenn ich keine Lust mehr habe - das kann nach 10 Stunden aber auch nach 10 Minuten sein - dann geh ich einfach wieder raus, ohne wegraeumen oder aufraeumen zu muessen.

Das ist doch toll.

Bearbeitet von karin1506
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Wann immer möglich sollte eine Frau - ein Mann übrigens auch - einen Raum für sich alleine haben. Meine ich.

 

Was nicht bedeutet, dass es nicht Doppelnutzungen geben kann. Im "Dach" meines Mannes steht auch der Familien-PC und die Ausziehcouch für Gäste, aber auch seine gesamte Stereoanlage, seine Briefmarkensammlung, seine Vereinskorrespondenz, seine Familienbilder an der Wand, seine Hausbar....

 

in meinem "Dach" - Bilder habe ich mal eingestellt - wird auch die Wäsche gebügelt, es steht der ZweitTV dort, alle Geschenke werden dort eingepackt, es ist ein zweites Gästezimmer.

 

Wir geniessen beide Räume ganz ungemein. Sie sind auch beide schön eingerichtet, zweckmässig und gemütlich und werden sehr in Ordnung gehalten. Weil meiner den Charakter einer "Galerie" hat, habe ich nie das Gefühl der Einsamkeit. Und wenn, würde ich das geniessen, denn beim Werkeln bin ich ganz bei mir und brauche keinen anderen. Ist allerdings oft so intensiv, dass nach spätestens 90 Minuten Schluss sein muss. Zuschneiden tue ich im Wohnzimmer, gerne während eines Fussballspiels oder einer endlosen Etappe Wintersport....

 

Also das eigene (Näh)-Zimmer ist ein Traum. Auch meine Mama mit ihren 84 Jahren hat ein eigenes Zimmer und würde es NIE wieder hergeben, auch wenn es etwas ab vom Schuss ist. Und sie einfach keine richtige Ordnung reinbringt, aber das liegt am fehlenden Wegwerfgen. Das Sammeln habe ich NICHT von ihr geerbt, GsD !!

 

Isebill

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Ich brauche die Kommunikation mit meinem Mann beim Nähen. Ich mag dabei nicht alleine in einem Raum sein..

 

...so unterschiedlich sind die Leute...:D Mich nervt es, beim Nähen gestört

zu werden und meinen Mann würde das Geratter der Maschinen nerven...

Allerdings läuft bei mir entweder die Musik (megalaut) oder einer meiner

Lieblingsfilme auf DVD (zum 1000sten Mal :D).

 

 

Außerdem bin ich sehr diszipliniert. Trotzdem ich im Wohnzimmer nähe, liegt nie etwas rum, ich verstaue grundsätzlich alles hinterher und räume sauber auf.

 

Beneidenswert, mir fehlt da die nötige Disziplin ... :D ...ich bin da echt

eine faule Nuss, räume lieber

irgendwann auf..., mache einfach hinter mir die Tür zu u. das Chaos ist

versteckt...:rolleyes: Wenn dann das nächste Projekt ansteht, wird alles

wieder auf Vordermann gebracht u. von neuem Chaos verteilt...

 

LG Miriam

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