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Isebill

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gestern betrat der Bremer Staatsanwalt in

Anorak ( war das einer?)

offenem Hemd und Pullover

die Klinik, in der die Frühchen gestorben waren und wurde von der Presse überfallen. Tolles Auftreten des Mannes. Er wimmelte die Meute elegant ab.

@Isebill, das entspricht doch so gar nicht Deinen Vorstellungen einer staatsanwaltlichen Bekleidung.

Aber so isset nun mal. Manch eine® braucht es, andere sagen sich

Und noch andere haben ihre hübschen Köpfchen mit anderen Dingen vollgestopft.

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So ein Blödsinn.

Bisher war hier alles total zivilisiert.

 

der Spruch im Original ist älter als das Forum und hat zunächst eine vollkommen andere Bedeutung.

[ich glaube zuerst haben es die alten (nicht Papandreou) Griechen benutzt]

 

Darauf bezog sich mein post.

Ich konnte keinen Zusammenhang mit Mode herstellen.

Das war zusätzlich meinerseits auch noch witzig gemeint.

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der Spruch im Original ist älter als das Forum und hat zunächst eine vollkommen andere Bedeutung.

[ich glaube zuerst haben es die alten (nicht Papandreou) Griechen benutzt]

 

Darauf bezog sich mein post.

Ich konnte keinen Zusammenhang mit Mode herstellen.

Das war zusätzlich meinerseits auch noch witzig gemeint.

 

Sorry, mir ist heute Vormittag auch gekommen, dass du dich ggf. auf den Titel beziehst und nicht auf die Tatsache, dass 'mal wieder Isebill eine Diskussion anfängt, die dann in Kriegsführung mündet...'

:o

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Klar - und wer im Anzug rumläuft, der ist per se total oberflächlich und hat selbstverständlich fachlich keine Ahnung, weil er der totale Blender ist.....

 

Sabine

 

Hätte ich meinen letzten Satz zum Doktortitel ganz deutlich mit *ironiemodus* kennzeichnen müssen? Ich dachte, man versteht es auch so.

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Gast Doro-macht-mit
Nee, leider nicht. Gerade bei diesem Gärtnerbeispiel hab ich gar keinen Plan mehr warum das mit der Trennerei so unbedingt nötig ist.

 

es gibt Berufe, da ist das "wurscht"

 

bei mir wäre es auch total wurscht, wenn ich mal den Part Hausarbeit (zuhause noch Garten) ansehen. Dienstlich habe ich noch die Kinder am Hals, da muss alles pflegeleicht sein. (Privat sind sie aus dem Haus.). ABER ich ziehe privat sogar eine andere Brille an und trage da ein anderes Parfüm. Diese klare Trennung macht mein Kopf frei. Ich nehme meinen Dienst nicht mit nach hause. Ich sehe ja auch an mir runter und erkenne dann sofort, dass ich jetzt frei haben. Es ist mir wichtig zu trennen.

 

Grüße Doro

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Ich sehe ja auch an mir runter und erkenne dann sofort, dass ich jetzt frei haben. Es ist mir wichtig zu trennen.

 

Grüße Doro

 

Ehrlich? Ich muss manchmal von zu Hause aus dienstlich telefonieren. Dafür ziehe ich mich um. Ich kann das sonst nicht *schäääm* :o

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Ein unpassend angezogener, aber dafür kompetenter Partner braucht aber viel mehr als fünf Minuten, um den ersten negativen Eindruck auszubügeln. Und das jetzt unabhängig davon, ob es sich um einen "under dressed" Banker oder einen "over dressed" Handwerker handelt. Der erste Eindruck ist nun mal wichtig, dagegen können wir uns noch so wehren, und generell braucht es mehr, einen negativen Eindruck zu korrigieren als einen positiven zu zerstören.

 

Busy Bee

 

Grundsätzlich habe ich nicht gleich einen schlechten Eindruck von jemand nur weil er unpassend -ob over dressed oder under dressed - gekleidet ist. Es kommt immer auch auf das Auftreten an... und gepflegt ist wichtig.

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Gast Doro-macht-mit

Zum Glück muss ich von zuhause aus nicht mehr, als mal nach dem Dienstplan zu fragen. Dafür ziehe ich mich natürlich nicht um. Und im Moment sitze ich hier mit meiner Dienstkleidung, weil ich erst um 21.30 raus kam und nachher lieber gleich meinen Schlafanzug anziehe.

 

Aber morgen dann was vom Stapel für frei anziehen, das finde ich gut.

 

Ich dachte ne Zeit lang auch, es sei egal. Merke aber jetzt schon einen Unterschied, wenn ich trenne. Noch extremer ist die Trennung, wenn ich zu manchen WE meine Gewandung anlege. dann gehe ich in eine andere Welt.

 

Aber was für mich gut ist, muss nicht zwangsläufig für jemanden anders gut sein.

 

Grüße Doro

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@kleinerKobold: zu den sogenannten "Bettkantenbeschlüssen" ziehe ich mich auch nicht um !

 

Aber ansonsten "leiste" ich mir eine praktische und trotzdem angemessene "Dienstkleidung". Und eine private Kleidung, in der ich wesentlich zugänglicher wirke als in der Amtstracht.

 

Exkurs, aber zum Thema:

 

Bei Heimwerkers - ich bin Tochter und Ehefrau und zu meiner Überraschung auch Mutter eines solchen - gab es doch in den frühen Siebzigern diese elektischen Multigeräte. Also Geräte, die alles mögliche können sollten. Die sind in den späten Siebzigern wieder vom Markt verschwunden, weil es sich als wesentlich besser herausstellte, dass ein Gerät und eines kann und das gescheit. Also Spezialisten waren gefragt.

 

Ein bischen so sehe ich das auch bei der Kleidung. Sie muss, wenn ich differenziere, dann nicht alles können, sondern kann für einen Einsatz optimal sein. Natürlich gibt es auch da multifunktionales und jedes Leben ist ja anders...

 

aber so wie Doro es sagt: auch Kopfarbeiter sollte an sich runterschauen können und wissen - jetzt ist Feierabend. Und wenn es nur der Wechsel im Tonfall ist. Daheim Ehefrau, im Dienst Chef.

Oder im Beruf "Assistentin", daheim "Regierung"...

 

Hat was charmantes, finde ich.

 

I.

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Neuer Dresscode in der Zahnarztpraxis (München) soll den Patienten die Angst vor der Behandlung nehmen.

 

Als ich diesen Artikel heute in der SZ las, musste ich an diesen Thread denken und habe ihn deshalb für euch verlinkt.

;)

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Ich kann der Teilung meines Kleiderschrankes nichts abgewinnen. Das erinnert mich zu stark an meine Kindheit und Jugend in der es grundsätzlich die Sachen für die Schule, die für Zuhause und die für den Sonntag gab wenn man wo hin wollte. Wenn man dann mal wohin wollte waren die Sachen entweder zu klein oder längst so aus der Mode das man von zufällig getroffenen Klassenkameraden noch Wochen später damit aufgezogen wurde.

 

Ich nähe meine Sachen damit ich sie auch tragen kann. Und zwar immer dann wenn ich es mag und möchte. Mein Job unterliegt zum Glück keiner Kleiderordnung und ich kann tragen was ich immer ich mag und möchte. Und genau das mache ich auch. Ich ziehe mich auch Zuhause nicht um!

 

Da ich mich in meinen Sachen grundsätzlich wohl fühlen möchte und das auch so empfinde wenn ich mir mal was kaufe oder eben was Neues nähe, hab ich auch keine speziellen Wohlfühlklamotten.

 

Ich habe meine Sachen so genäht das ich mich damit wohl fühle, damit überall hin kann, tagsüber und damit immer anständig angezogen bin.

 

Und ein paar Teile hab ich auch nur zum Ausgehen. Selbst ich würde nicht im Cocktailkleid zur Arbeit gehen.

 

Aber ansonsten macht eine Trennung von Klamotten für mich persönlich überhaupt keinen Sinn und ich will das auch nicht haben. Das war für mich echt eins der Dinge die ich in meiner Kindheit absolut furchtbar und schauderhaft fand.

 

 

Die einzige Ausnahme die ich mache sind Schuhe. Ich habe Schuhe die ich wirklich nur Alltags trage und solche die für "gut" sind.

Die kann ich aber auch nicht mal eben neu nähen:p

Und Alltagsschuhe müssen eindeutig auch bequemer sein als die Schuhe in denen ich Abends irgendwo hübsch rumsitzen darf.

 

LG Amarinta

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Ich kenne ebenfalls keine Unterteilung in Arbeit und Freizeit.

Zum Glück gibt es bei uns im Büro keine Kleiderordnung, die meinem Stil widerspricht: Da ich auch in meiner Freizeit niemals Miniröcke, Trägertops oder zerrissene Jeans anziehen würde, besitze ich so etwas nicht.

Alles was ich trage, kann ich sowohl in meiner Arbeit anziehen als auch danach; da ich mich darin wohl fühle, muss ich mich nach der Arbeit nicht umziehen. Wenn ich diese Notwendigkeit sähe, hätte ich ziemlich sicher das Gefühl, dass ich mich für die Arbeit nicht an-, sondern verkleiden würde (ich kenne das, weil ich schon mal in einer Firma gearbeitet habe, wo genau das der Fall war).

Auch zuhause ziehe ich keine "nachlässige" Kleidung an, mit einer Ausnahme: abends, wenn ich die Kinder ins Bett gebracht habe und ich nur noch mit meinem Mann auf der Couch liege, dann ziehe ich bereits meine Nachtkleidung an. Diese Klamotten und meine Sportkleidung (also spez. Laufbekleidung und meine Laufschuhe) sind das einzige, was ich nie in der Arbeit anziehen würde.

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Gast Doro-macht-mit
Ich kann der Teilung meines Kleiderschrankes nichts abgewinnen. Das erinnert mich zu stark an meine Kindheit und Jugend in der es grundsätzlich die Sachen für die Schule, die für Zuhause und die für den Sonntag gab wenn man wo hin wollte. Wenn man dann mal wohin wollte waren die Sachen entweder zu klein oder längst so aus der Mode

 

aus diesem Grund schaffte ich auch sofort während des Studiums diese Einteilung ab. Aber heute, nach so vielen Jahren, trenne ich doch wieder. Aber die heutige Trennung erlebe ich als positiv. Beide Lebensbereiche halten sich wohl für mich heute die Waage. Ich brauche halt zum Arbeiten "nachlässige Wohlfühlklamotten", da mag ich das andere gerne in meiner Freizeit.

 

Grüße Doro

Bearbeitet von Doro-macht-mit
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