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Braucht man ein Schrägbandfüsschen?


Petronella

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Hallo,

ich hab mal wieder eine Frage.

Benutzt ihr zum Schrägband annähen eigentlich einen extra Füsschen? Ich habe mir überlegt ob es damit nicht einfacher ist zb. T.Shirts usw. einzufassen!?:(

Es ist finde ich sonst immer eine ziemliche fummelei.:rolley:

Nun ist auch noch die Frage, was lohnt sich so eine Anschaffung überhaupt

und was ist besser,so ein Füsschen für die Nähma. oder für die Ovi.?:verwirrt:

Bei der Ovi müsste man noch extra einen Mehrzweckfuß haben, der ist so preiswert auch nicht,das ist wohl so eine ganze Box.

Achso, die Maschinen um die es geht sind ,,Pfaff 2046 + Pfaff Coverlock 4772,,

 

Ihr habt doch immer so gut Tipps und könnt mir bestimmt weiter helfen!?:wink:

 

LG. Jutta

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Hallo!!

 

Schau mal hier...

 

Abgesehen davon, daß ich irgendwie zu blöde war, den Schrägbandeinfasser zu montieren..... :p

haben wir uns gerade angefangen über die Möglichkeiten / oder nicht Möglichkeiten eines solchen Fußes zu unterhalten.

 

Ich denke mal, daß die Füße zu den verschiedenen Modellen alle ähnlich sind!

 

Wenn nicht, lasse ich mich aber gerne von etwas anderem belehren!!

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ich hab meinen umsonst gekauft. ich bin zu doof um damit kurven zu nähen. mittlerweile nehm ich nur noch den schrägbandformer. hab in 3 verschiedenen grössen und liebe nun schrägbänder :) geht ruck zuck damit.

 

611345.jpg

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Für welche Maschine paßt er ?

Hab eine ACE .

Möchtest du ihn vieleicht verkaufen,wenn ja was soll er kosten ?

Bin sehr interessiert !!!

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hm meinst jetzt das bild oben? wenn ja...da braucht man keine maschine. da wird der stoff durch den former gezogen und man bügelt gleich die kanten nach so hat man ein perfektes schrägband das leicht aufzunähen geht. geht ganz schnell.

 

guck einfach die beschreibung auf der prymseite.

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Mit dem von Prym komm ich überhaupt nicht klar, das raff ich kein Stück. Da hab ich noch nicht einen einzigen Zentimeter Schrägband rausgekriegt:mad:

 

Ich überlege auch ob ich mir einen für die Maschine holen soll, aber ob man ihn nun wirklich braucht oder nicht weiß ich nun immer noch nicht. Auf der Bernina Seite sah das ja ganz super aus.

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Ich überlege auch ob ich mir einen für die Maschine holen soll, aber ob man ihn nun wirklich braucht oder nicht weiß ich nun immer noch nicht. Auf der Bernina Seite sah das ja ganz super aus.

 

Genau das ist auch meine Überlegung. Bis vor kurzem wußte ich noch nicht einmal, dass es sowas gibt und jetzt überlege ich bereits, ob ich einen haben muss. Bedarf ist wohl geweckt worden. a015.gif Aber braucht man den denn? e055.gif

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Ja, die Schrägbandformer von Prym hab ich auch,wahrscheinlich

mach ich beim annähen irgendetwas falsch.:(

Bei mir verrutscht entweder der Stoff oder die Unterseite wird nicht mitgefasst!Näht ihr das Schrägband in einem Rutsch an oder heftet ihr es erst?:confused: Ich finde das alles ziemlich fummelig!

Deshalb meine Frage nach einen Schrägbandfüsschen für die Maschine.

 

Ansonsten,ich bin für jeden Hinweis offen!:)

 

LG Jutta

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Ich hatte das Schrägbandfüßchen mit Trichter auch mal, habe es aber weiterverkauft.

Ich fand es zu fummelig, musste immer das Band im Auge behalten, damit es nicht verrutscht und gleichzeitig die Nahtkante führen.

Ich bin aber auch von einem Profibandeinfasser verwöhnt. :o

 

@Jutta:

Band vorfalzen:

Schrägband mit dem Prymformer bügeln und dann so links auf links umbügeln, daß die Bügelkante nicht in der Mitte liegt, sondern eine Hälfte 1-1,5 mm breiter als die andere ist.

Wenn man dann die Stoffkante zwischen das Band legt, steckt oder heftet und die breitere Seite auf der linken Stoffseite liegt, kann man relativ gefahrlos von rechts absteppen.

 

Am saubersten wird die Bandeinfassung IMHO immer noch in mehreren Stufen mit dem normalen NähMa-Fuß. ;)

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Hallo Jutta,

ich versuche mal zu erklären wie ich das Schrägband annähe.

Ohne Former und ohne extra Fuß.

Ich bügele die langen Seiten des Stoffstreifens nacheinander zur Mitte.

Dann bügele ich die beiden Längskanten zur Hälfte.

Diesen Streifen stecke ich auf die Kante, die ich einfassen möchte.

Je nach Stoffart muß ich auch mal heften:rolleyes: .

Dann nähe ich den Schrägstreifen mit der Maschine an.

Ich nähe also den Schrägstreifen in einem Arbeitsgang fest.

Hoffentlich war das jetzt halbwegs verständlich.

Liebe Grüße

Karin

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Und nun auch noch mein Senf:

 

Der Schrägbandformer ist kein Ersatz für´s Schrägbandfüßchen

 

Da gibts kein entweder -oder.

 

Theoretisch könnte man im 1. Schritt mit dem Former das Band herstellen und im 2. Schritt mit dem Füßchen aufnähen.

So man denn ein Füßchen verwendet, welches vorgefalztes Band verarbeitet.

 

So ein Füßchen wäre z.B. der hier besprochene.

 

Die meisten Schrägbandeinfasser erledigen aber das Formen und annähen in einem Arbeitsgang.

 

Ehrlicherweise muß ich aber zugeben, dass ich mit denen schlecht bis gar nicht zurechtkomme.

 

Das oben beschriebene Füßchen hingegen funktioniert bei mir prima. :)

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Hi,

 

und wie sieht es mit diesen Füsschen für die Ovi aus,hat das schon jemand

aus probiert?

Wahrscheinlich fahre ich in diesem Monat zur Creativa,hab ich da die Chance

irgendwelche Infos zu bekommen?

 

LG. Jutta

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Ja, die Schrägbandformer von Prym hab ich auch,wahrscheinlich

mach ich beim annähen irgendetwas falsch.:(

Bei mir verrutscht entweder der Stoff oder die Unterseite wird nicht mitgefasst!Näht ihr das Schrägband in einem Rutsch an oder heftet ihr es erst?:confused: Ich finde das alles ziemlich fummelig!

Deshalb meine Frage nach einen Schrägbandfüsschen für die Maschine.

 

Ansonsten,ich bin für jeden Hinweis offen!:)

 

LG Jutta

 

 

Der von Prym ist zur VORARBEIT gedacht, sprich du formst damit das Band um es dann direkt zu bügeln, wenn du das gemacht hast, dann nähst du das erst an!!

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Also,

 

Vielen Dank euch allen für eure Antworten und Meinungen!:)

 

Ich gehe nochmal in mich und probiere die Variante mit dem Schrägbandformer von Prym

 

Liebe Grüße Jutta :winke:

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noch n tipp zum schrägbandformer.

 

ich sprühe den schrägstreifen vorher mit sprühstärke ein. dann halten die gebügelten knicke wunderbar. vorallem bei elastischem stoff. das fertig durchgezogene schrägband falte ich dann nochmal in der mitte und bügel auch diese kante.

 

viel glück

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Hallo Jutta,

ich versuche mal zu erklären wie ich das Schrägband annähe.

Ohne Former und ohne extra Fuß.

Ich bügele die langen Seiten des Stoffstreifens nacheinander zur Mitte.

Dann bügele ich die beiden Längskanten zur Hälfte.

Diesen Streifen stecke ich auf die Kante, die ich einfassen möchte.

Je nach Stoffart muß ich auch mal heften:rolleyes: .

Dann nähe ich den Schrägstreifen mit der Maschine an.

Ich nähe also den Schrägstreifen in einem Arbeitsgang fest.

Hoffentlich war das jetzt halbwegs verständlich.

Liebe Grüße

Karin

 

 

Jupp! Genauso mache ich es auch und bin schneller damit als mit irgendwelchen fummeligen Füsschen, die ich alle habe und doch nicht benutze, - meine Schrägbänder sehen inzwischen meistens klasse aus - das macht die Übung. Und schnell geht es auch!

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Jupp! Genauso mache ich es auch und bin schneller damit als mit irgendwelchen fummeligen Füsschen, die ich alle habe und doch nicht benutze, - meine Schrägbänder sehen inzwischen meistens klasse aus - das macht die Übung. Und schnell geht es auch!

 

 

bei mir werden die immer englisch schief beim bügeln :(

 

Ich näh die immer erst innen mit der ovi an und klapp dann um und näh fest

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Ich näh die immer erst innen mit der ovi an und klapp dann um und näh fest

 

Bei elastischen Stoffen ist das auch meine Methode. Klappt bestens!

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  • 1 Monat später...

Ich schubse dieses Thema mal wieder nach oben, denn mich interessiert, ob jemand von Euch dieses Füßchen kennt und mir sagen kann, ob das funktioniert. Es ist für die Brother BC 2100.

gif.gif

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Hallo,

auch ich will meinen Senf dazugeben:

 

Ich habe bisher nicht viel Gutes über die Schrägbandfüsschen gehört und daher schon von einer Anschaffung abgesehen. (Die Kursleiterinnen in meinem Lieblingsnähgeschäft haben mir sogar davon abgeraten).

 

Ein Schrägbandformer (genaugenommen 2 - in verschiedenen Breiten) hingegen gehört auch zu meinen Nähutensilien.

Auch wenn es anfänglich eine Fummelei ist, funktioniert's letztendlich ganz gut.

 

Beim Annähen mache ich es so, wie bereits beschrieben, nur mit dem Unterschied, das ich die Unterseite des Schrägbandes ein bisschen weiter drunter schiebe. Somit "rutscht" die Oberseite ein bisschen mehr zur Stoffkante und wenn ich nun nähe ist gewährleistet, dass das Schrägband unten mitgefasst wird.

 

War das zu verstehen :confused:

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