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Näht noch einer nach der neuesten Mode ?


Isebill

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und ich möchte etwas haben, dass mir gefällt. Ob andere das auch haben oder nicht ist mir egal. Dass es andere auch haben ist für mich kein Ausschlusskriterium.

 

Nein ein Ausschlusskriterium ist es für

mich auch nicht unbedingt, was ich meine ist. wenn z.B jeder einen Fransenschal oder Rüschenschal hat brauch ich nicht unbedingt auch einen. Hm ich kann mich da schlecht ausdrücken.Auch für mich ist die Hauptsache das es mir gefällt.

Christina

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Gast Doro-macht-mit
nicht unbedingt. Mode kann so oder so definiert werden. Auch dass, was zur Zeit geläufig ist (Mainstream) ist auch Mode. Ist doch für's Mittelalter vermutlich ähnlich, im Rückblick bleibt auf jeden Fall die Erinnerung vom Mainstream hängen.

 

ja schon, wobei die Erinnerung ja trügen kann.

 

Wenn ich mein Fotoalbum angucke, Fotos machte man bei bestimmten Anlässen. Nicht im Alltag.

 

Zum Jubiläum der Schule unsres Kindes gaben wir Mode von damals mit. Die Kombinationen, die dann kreiert wurden, die gingen in der ursprünglichen Zeit garnicht. Popper- wurde nie mit Hippiemode gemixt.

 

(Bei Mittelalter ist die Rekonstruktion noch schwieriger. Man kann niemanden mehr fragen. Und Mode war nur was für die betuchten)

 

Im Prinzip sehe ich Mode immer im Zusammenhang mit den Umfeld. Schlage ich in der Verwandtschaft bei der älteren Generation auf, definieren die Mode ganz anders, wie wenn ich mit meinen jungen Kollegen unterwegs bin. Und kaufen kann ich eh nur, was es gerade gibt.

 

Grüße Doro

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Liebe Antje, es gibt tatsächliche verschiedene Stadien an "Mode".

 

Ich bin überzeugt, meine Mutter sieht alle Tuniken als was ganz neues und hochmodernes an, während mir das nur ein Gähnen entlockt oder ich es eher schon fast für Vintage halte.

 

 

Ist wohl tatsächlich eine Tatsache, dass, da sich die Dinge so durchmischen, es immer schwieriger wird, einen Trend zu erkennen. Also ich kann das nicht (und brauche daher die Burda. )

 

Man sieht aber gerade an diesem Aspekt doch, wie wichtig das Umfeld ist, in der Kleidung wirkt.

 

Für mich persönlich ist ein Trend damit erledigt, dass es ihn bei Tchibo und Aldi zu kaufen gibt. Das mag für andere anders sein.

 

Es muss jeder für sich die richige Mischung finden, was ist aktuell und wird in meiner Umgebung als passend und zeitgemäß wahrgenommen. Das ist in Ahrweiler sicher anders als in Berlin Mitte.

 

I.

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OT!!!

Aber der Italiener in mir windet sich vor Qual!

 

 

 

Es wird "pasta asciutta" geschrieben!

 

Zitat Wikipedia:

 

 

Pasta asciutta ist allerdings kein Name für ein bestimmtes Nudelgericht, sondern ein Oberbegriff.

 

wow, stimmt, da war doch etwas! Danke, Annette, dass Du es richtig gestellt hast. Stell Dir nur einmal vor, solch ein gravierender Fehler verbreitet sich auch noch in diesem Forum. In Zukunft machten auch noch alle hier einen riesigen Fehler. Nicht auszudenken. :p

Ein altes Brigitte Rezept gab es schon unter diesem "richtigen" Begriff in den frühen 70er Jahren, ich hatte es mir wohlgemerkt, obwohl ich mit meinen italienischen Sprachkenntnissen nicht sehr weit komme. Muss ich auch nicht, ich lebe nicht in Berlusconiland.

 

Pasta Schuta ist der Begriff/Name eines Fertiggerichtes, aus dem Plastikbeutel direkt über die Nudel, wahrscheinlich auch noch die sogenannte "deutsche" Nudel. Gab es auch, war große Mode, und ich kann nicht sagen, ob es diese Packungen heute noch gibt.

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Gast Doro-macht-mit

Annette deshalb schreibe ich sowas nicht (und spreche es auch in deiner Nähe nicht aus), sondern esse es nur oder trinke ein Kaffeegebräu egal wie das heißt.

 

Wenn ich mir meine Sammlung an Koch- und Haushaltungsbücher angucke. Ja das hat was mit Mode/modern zu tun.

 

Das Kostümchen passt nun mal zu Fingefood und früher zu Schnittchen.

 

Grüße Doro

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Ist wohl tatsächlich eine Tatsache, dass, da sich die Dinge so durchmischen, es immer schwieriger wird, einen Trend zu erkennen. Also ich kann das nicht (und brauche daher die Burda. )

 

Ich glaube nicht, daß es wirklich EINEN Trend gibt, auch nicht in der Burda.

 

Die Burda gucke ich mir ja auch an, daneben aber auch Bilder von den Prête-à-Porter Schauen, Schaufenster (in Köln am ehesten Mittelstraße, in Paris sowohl Marais als auch Sentier und ins 10° hoch, wo die Großhändler für Klamotten sitzen), die jeweils aktuellen Pantonepaletten, die jeweikls aktuellen Vogue und Butterick-Schnitte und was ich so auf der Straße sehe. Letzteres stärker in Paris als in Köln.

 

Und zwar nicht so mit dem Detailblick, sondern als Gesamteindruck, sozusagen auf der Suche nach Mustern. Und dann erkennt man (okay, erkenne ich) schon Elemente die immer weider auftauchten. In Paris besser als in Köln. Farben, Rocklängen, Schmuck, Handtaschen...... es gibt Sachen, die poppen auf einmal überall auf.

 

Und daraus picke ich mir dann raus, was zu meinen aktuellen Bedürfnissen und zu mir paßt. Mal eher die Farbe, ein anderes Mal ein bestimmtes Detail,.....

 

Aber nicht sklavisch. Manchmal poppt auch eine Idee auf, die aus einem Stoff heraus entsteht oder aus ganz anderen Quellen heraus.

 

Und so langsam wie ich nähe, fliegt auch nicht alles nach einer Saison wieder raus. Das bleibt dann länger. :D

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Stöhn, ächsz, seufz...mein Selbstgenähtes fliegt auch nicht nach einer Saison raus. Hab ich nie behauptet !

 

Sondern nach - im Mittel - drei Jahren. Mäntel und Jackets halten auch mal fünf.

 

Meine Burdas fliegen nach spätestens zwei Jahren raus, nicht meine Klamotten !!

 

Und wenn ich was schon auf der Strasse sehe...also das muss dann schon die Maximiliansstrasse sein, damit ich mir das noch mache.

 

Taucht das erst mal in der Kantine auf - wie Lila letzten Winter und quietschgrüne T-Shirts diesen Sommer - dann ist das für mich schon fast wieder gelaufen.

 

Ich gehe anfangs der Saison ganz gerne durch die Edeletagen und -boutiquen und gucke mal, was man so kaufen kann. Das finde ich dann meistens auch in der Burda für Plus umgesetzt. Ich weiss, dass die echten Trendscouts sich auf der Strasse umsehen, aber zu denen gehöre ich nicht. Ehrlich gesagt, was die Plusdamen meines Alters auf der Strasse tragen, ist nicht inspirierend und ein japanischer Teenager kann anziehen was er will, da zitiere ich dann den bewussten Reissack in Peking.

 

Wir - also Grete und ich - haben letztes Jahr für Grete ein doppellagiges Kleid aus der Augustburda genäht, das hat sie mit Gürtel und Cardigan kombiniert und genau in dieser Kombi hängt es jetzt in der Edelboutique.

 

I.

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Was in der Burda ist, das hängt dann auch in den Edelboutiquen, das kann ich bestätigen. Und sie ist immer früher dran, muß sie ja auch, im Laden hängt ja die aktuelle Saison und nicht die kommende.

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