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Hose sitzt schrecklich- was muss ich ändern?


Tiffany Wee

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Hallo,

 

Tanja, wenn Du doch schon 2 passende Hosen genäht hast, dann lege doch mal den Schnitt auf diese Hosen.

 

Ich finde, die Hose ist grundsätzlich zu weit - und was bei mir auch der Fall ist: sie sitzt zu hoch.

Aber Du kannst sie auch noch mit Reißverschluss kürzen:

nähe vorher ein paar Mal über den Reißverschluss unterhalb der Stelle, an der Du abschneidest.

 

Für das Hohlkreuz habe ich mir angewöhnt, Abnäher in die Hosen zu machen - auch wenn sie nicht vorgesehen sind. So bekomme ich die Differenz von Hüfte zur Taille besser in den Griff.

 

Die Falten vorne lassen sich evtl. beheben durch ein "Vergrößern" der Schrittkurve hinten, aber das siehst Du wirklich am besten, wenn Du den Schnitt auf die Hose legst.

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Ich erinnere mich dunkel an eine Hose aus einer knip. Das war meine alererste Knip-Hose und bei der Anprobe war klar, der Schritt ist viel zu hoch. Der Bund war noch nicht dran und die vordere Mitte ging schon bis in die Taille. ICh habe das dann so gelassen einen einen Riegel darüber genäht, der dann geknöpft ist - an sich macht man das höchstens mal bei Röcken so, aber es geht auch bei Hosen - so konnte ich den RV original lassen, musste nicht kürzen.

 

Ich habe mir mal vor Jahren die Mühe gemacht, einen Schnitt zu zeichnen, aber das ist für mich nicht der Weisheit letzter Schluss. Bei dem dann genähten Probemodell war die erforderliche Weite vorhanden aber nicht immer an der richtigen Stelle - alles sah ziemlich verzogen aus. Und meine letzten Hosenversuche sind alle im Ufo-Fach gelandet, vielleicht sollte ich es umbenennen in Frustfach, denn das ist der eigentliche Grund.

 

LG Rita

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Komisch, ich würde ja sagen, dass die Hose bzw. der Schritt zu tief sitzt. Und ggf. die Taille zu hoch (wenn schon 5 cm gekürzt wurden, ist ne Menge) Oder meinen wir jetzt das gleiche? :confused:

 

Hier noch meine 2 cents als leidgepüfte Hosenanpasserin... :)

 

Bei dir sieht es so aus, als ob

- die Hosenbeine zu weit sind, ggf. auch nur innen bzw. außen zu sehr gerundet.

- Hinten ist eine Anpassung an Hohlkreuz nötig => Abnäher, Sattel

- Vorne die Beule ist schwierig: in Pants for real people gibt es die „front bubble“ Da heißt es, dass die Schrittkurve vorne zu rund ist, also gerader werden muss. Diese Änderung nimmt allerdings keinen Stoff weg.

- Und dann ist noch nicht das Problem gelöst, dass dort vielleicht in der Länge zuviel Stoff da ist.

- Wenn der Schritt vorne zu tief hängt, es aber hinten am Po passt, dürfte ein Anheben der Hose dazu führen, dass es hinten nicht mehr passt.

- Die Falten auf der Rückseite der Hose und am Bein könnten auf einen flachen Po hindeuten.

- Alternativ könnte es auch sein, dass deine Beine mehr zur Körpermitte hin zentriert sind, als es der Schnitt vorsieht. Treffen sich deine Oberschenkel, wenn die Beine geschlossen sind? Auf den Fotos kann man das leider nicht erkennen. Falls das der Fall sein sollte, hilft dir dieser Thread vielleicht weiter Hose anpassen - das alte Leid - Hobbyschneiderin + Forum

Oder mit diesem Hosenanpassung - Tochter - mit Foto ... - Hobbyschneiderin + Forum

- Ich würde diese Hose in die Tonne kloppen und mit einem anderen Schnitt als Grundlage weitermachen. Da du sagst, dass du keine Kurven hast, kommst du vielleicht mit dem oft genähten Hosenschnitt aus der Ottobre 2007 (?) klar. :)

 

Viele Grüße

Ingrid

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Hallo Tanja,

 

den Schnitt mit einem zu vergleichen, der besser saß, ist in jedem Fall eine gute Hilfe.

 

Ich habe mir Deine Bilder noch einmal angesehen, und mir sind noch ein paar Aspekte aufgefallen:

 

- Die Hosenbeine sind ja erheblich zu lang. Auf den Fotos sieht es so aus, als ob sis auf dem Boden aufstoßen. Mich würde interessieren, welche Falten noch bleiben, wenn die Hosenbeine frei hängen. Ich habe ein wenig die Sorge, dass ein Teil (sicher nur der kleinste) der Probleme im Aussehen durch das Stauchen von unten kommen könnte. Kannst Du sie nicht einmal bis ca. Knöchelhöhe aufkrempeln?

 

- Die Seitennaht scheint mir an der richtigen Stelle zu sitzen, d. h. die Hose verzieht sich nicht nach vorn oder hinten. Das finde ich schon einmal positiv. Es scheint in der Taille vor allem hinten zuviel Weite zu geben, was ich mit zwei Abnähern neben der Mittelnaht und vielleicht auch mit entsprechender Änderung der Mittelnaht selbst, ca. ab Höhe der Paspeltaschen, versuchen würde auszugleichen.

 

- Nach dem Bild der Hinteransicht scheint es mir, als seien die Hosenbeine im Oberschenkelbereich zu weit. (Ist glaube ich auch schon geschrieben worden). Vielleicht kannst Du die äußere Beinlinie, ab etwa eine Handbreit über der Schrittlinie bis ca. zum Knie etwas enger fassen?

 

Ich weiß, das hilft alles nichts gegen das Zuviel an Stoff vorn oberhalb des Schrittbereiches. Ich denke, da liegen die Probleme in der Sitzhöhe, und vielleicht ist auch eine Schrittanpassung nötig (aber die lässt sich schwer erklären). 5 cm weniger finde ich übrigens nicht zuviel bei Deiner Größe. Beispiel: Die Knip geht von Körpergröße 1,72 aus, ich bin 1,81 (also +9 cm) und muss in der Sitzhöhe 4 cm verlängern (weitere 4 cm liegt meine Taille bei Oberteilen tiefer, macht zusammen 8 von den 9).

Burda hat Körpergröße 1,68, also 10 cm mehr; dass davon die Hälfte in der Sitzhöhe steckt, halte ich für normal. Vielleicht ist es ja sogar mehr.

 

Hosen sind ein Dauerthema. Deswegen habe ich mich so lange darum gedrückt. Aber manchmal habe ich auch das Gefühl, wir machen uns verrückt und sind überkritisch. Ich glaube aber auch, dass sich nicht jeder Schnitt für jede Figur anpassen lässt. Insofern ist es wichtig herauszufinden, worauf zu achten ist.

 

Das schaffst Du auch!

 

 

Liebe Grüße,

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Wie tröstlich, dass Hosenprobleme so weit verbreitet sind!...

 

@stoffmadame und rory: Ich freue mich, im Club der Hosenlosen Gesellschaft zu haben :D ...

 

Tanja, es ist so und noch anders: Ich bin nicht hosenlos, ich trage sie... :eek:

bedingt durch den Bauch sind die Oberteile eh etwas länger... du verstehst?

Ich mache das mit den Feinanpassungen so über die Jahre... :cool: zB auch dank deines Mutes :)

Irgendwann wird meine Wahrnehmung und Änderungskunst dann auch so weit sein. Aber perfekte bekomme ich noch nicht hin. Immerhin schon solche, die hinten knackig aussehen :p

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Ich mache das mit den Feinanpassungen so über die Jahre... :cool: zB auch dank deines Mutes :) Irgendwann wird meine Wahrnehmung und Änderungskunst dann auch so weit sein.

 

Genau so mache ich es auch, immer dank anderer Hosenthreads dazulernen. Wär nur schön, wenn es bald mal soweit wäre, dass ich eine wirklich gut passende Hose hinkriegen würde. :D

 

Ich glaube übrigens nicht, dass wir überkritisch sind, ich glaube die meisten Leute sind bei der Hosenpassform nicht kritisch genug. ;)

 

 

Viele Grüße

Ingrid

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aber da traue ich mich mich nicht wirklich ran, obwohl ich "Schnittkonstruktion für Damenmode" hier liegen habe. Ich habe einfach große Probleme mir vorzustellen, wie etwas zweidimensionales dreidimensional aussehen könnte. Räumliches Denken ist bei mir ganz schwach ausgeprägt :o

 

Das musst du doch gar nicht können; das Konstruieren findet ja sogar komplett eindimensional auf Papier statt. Erst beim Feintuning, also beim Anprobieren der so konstruierten Hose, kommt dann wieder 3D ins Spiel, aber das hast du bei einem Schnittmuster ja auch. :)

 

Alternativ kann ich den Burda-Maßschnitt empfehlen; der sitzt bei mir besser als jede andere Hose, und auch besser als meine mal im Kurs selbst konstruierte Basis-Hose. Bedingung ist allerdings, dass man die eigenen Problemzonen so genau wie möglich beschreibt, damit der Schnitt entsprechend angepasst werden kann. Der Maßschnitt kostet zwar soviel wie ein Buch, aber wenn man dann mehrfach näht, haben sich die Kosten schnell amortisiert. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich möchte Dir an dieser Stelle auch nochmal Schnittvision ans Herz legen - nein, ich werde nicht von denen bezahlt :), aber damit drucke ich für mich Schnittmuster aus, an denen ich kaum noch was ändern muss.

Du gibst dabei Deine (sorgfältig nach Anleitung ermittelten!) Längen- und Umfangsmasse ein und bekommst damit einen Schnitt, der zumindest eine sehr gute Ausgangsbasis ist.

Grüsse, Lea

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Hallo

Ersteinmal, nach der Größentabelle sich zu richten, bringt in den seltensten Fällen den gewünschten Erfolg. Ich gehe da immer nach meiner eigentlichen Konfektionsgröße und nicht nach den Maßen, die in der Tabelle stehen.

Zu Deinem Problem. Als Erstes, Die Hose ist Dir zu weit. Oberschenkel müssen enger, also die Seitennähte abnähen und nicht vergessen auch die Innennaht, sonst dreht sich die Hose. Dann vermutlich auch den Bund enger machen, am besten durch Abnäher,in der Nähe der Seitenaht. Vergiss nicht, dass durch unterschiedliche Stoffe der Fall jedesmal anders ist, bei einem weichfallenden Stoff wird das Ergebnis ganz anders aussehen.

Nun nocheinmal zum Schnitt. Ich weiß nicht wieviel Näherfahrung Du hast.

Der Schritt ist zu lang, also wenn die Weitenänderung nicht soviel bringt, müsstest Du im Bundbereich ringsum soviel abschneiden, das der Schritt höher kommt, genung Länge im Hosenbein hast Du.

Ansonsten, kann ich Dir den Burdaschnitt 8087 empfehlen, da kann man auch prima ein enge Hose draus machen. Den Schnitt nehme ich für alle meine Hosen. viel Erfolg

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Das musst du doch gar nicht können; das Konstruieren findet ja sogar komplett eindimensional auf Papier statt.

:D Also zwei Dimensionen brauchst Du dafür schon. ;)

 

@Tiffany Wee: Ich finde Du solltest unbedingt selbst konstruieren (und dann einen WIP machen, damit ich was interessantes zu lesen habe. :cool:)!

 

Ich habe gerade das Müller&Sohn Hosenbuch hier, soweit ich das bisher abschätzen kann (hab es noch nicht ausprobiert) sollte das Konstruieren an sich nicht so schwierig sein. Man muß ja eigentlich nur Punkte einzeichen, durch Linien verbinden usw. Mein Problem ist eher, erst einmal abzuschätzen, welche Anpassungen für Figurbesonderheiten ich brauche, weil davon an einigen Stellen abhängt, welche Maße man verwendet... Wie ist denn das beim "Schnittkonstruktion für Damenmode": werden da Figurabweichungen schon während der Konstruktion berücksichtige, oder erst nachträglich geändert?

 

Viele Grüße,

Petra

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So, habe Herrn Wee erfolgreich vom Computer verdrängt und bin richtiggehend gerührt, wie viele Menschen sich mit meinem Hosenproblem befassen...

 

Tanja, wenn Du doch schon 2 passende Hosen genäht hast, dann lege doch mal den Schnitt auf diese Hosen.

Diesen Tip von Darot habe ich eben mal ausprobiert und fand das Ergebnis sehr erhellend: (der Papierschnitt ist die passende Hose incl. NZ von Pattern Company, der Folienschnitt meine Hose des Schreckens aus der Patrones). Bild 1 und 2 sind vorne, Bild 3 hinten:

 

 

4968136.jpg

 

4968137.jpg

 

4968138.jpg

 

Ich wusste nicht genau, an welchen Stellen ich die Schnittmuster aufeinanderlegen sollte (Papierschnitt hat keine Hüftmarkierung), habe mich letzlich dafür entschieden, sie an den Markierungen fürs Knie aufeinandertreffen zu lassen. Die Schrittkurve der passenden Hose sitzt demnach ein ganzes Stück tiefer- war das also mit "tieferlegen" gemeint? Meine zweite passende Hose (nicht auf den Fotos) hat übrigens eine fast identisch verlaufende Schrittkurve wie die Hose auf dem Papierschnitt.

Wenn ich jetzt eine neue Hose nähen würde, könnte ich mich dann an der Kniemarkierung meiner passenden Pattern Company- Hose orientieren, dort die beiden Schnittmuster übereinanderlegen und dann versuchen, die Schrittkurve anzugleichen? Es gibt nämlich leider keine Hüftmarkierung an dieser Hose.

Grundsätzlich werde ich die Patrones-Hose wohl in die Tonne kloppen und noch einmal von vorne anfangen. Ich habe mir aus einer Burda einen Kurzgrößenschnitt rausgesucht, der auch deutlich besser zur Schrittkurve der o.g. Hose passt.

 

@Tiffany Wee: Ich finde Du solltest unbedingt selbst konstruieren (und dann einen WIP machen, damit ich was interessantes zu lesen habe. )!

 

Ich habe gerade das Müller&Sohn Hosenbuch hier, soweit ich das bisher abschätzen kann (hab es noch nicht ausprobiert) sollte das Konstruieren an sich nicht so schwierig sein. Man muß ja eigentlich nur Punkte einzeichen, durch Linien verbinden usw. Mein Problem ist eher, erst einmal abzuschätzen, welche Anpassungen für Figurbesonderheiten ich brauche, weil davon an einigen Stellen abhängt, welche Maße man verwendet... Wie ist denn das beim "Schnittkonstruktion für Damenmode": werden da Figurabweichungen schon während der Konstruktion berücksichtige, oder erst nachträglich geändert?

 

Tja, so langsam juckt es mich fast schon in den Fingern...ich kann ja mal heimlich probieren...

Soweit ich es bisher überflogen habe, wird in meinem Buch auf Figurbesonderheiten eingegangen, zum Teil auch während der Konstruktion. Über Kurzgrößen habe ich aber noch nichts gesehen, aber benötigt man dafür nicht auch andere Werte zum Erstellen des Schnittes? Vielleicht habe ich das falsch verstanden, aber ich denke, auch hier wird immer von den 168cm ausgegangen.

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Ich wusste nicht genau, an welchen Stellen ich die Schnittmuster aufeinanderlegen sollte (Papierschnitt hat keine Hüftmarkierung), habe mich letzlich dafür entschieden, sie an den Markierungen fürs Knie aufeinandertreffen zu lassen.

 

In diesem Fall würde ich die Schnitte in Schritthöhe aufeinanderlegen.

 

Frage am Rande: warum benutzt Du eigentlich nicht den passenden Schnitt,

wenn Du schon einen hast? :confused:

Grüsse, Lea

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...weil ich mich langweile, wenn ich immer den gleichen Schnitt nähe :D

Ich nähe selten das gleiche Teil mehrmals, mir macht es Spaß, neue Schnitte auszuprobieren. Bei jedem neuen Teil lerne ich was dazu, und wenn ich mal weniger Stress haben will, nähe ich Kinderklamotten. Außerdem ist der Pattern-Company-Schnitt eine schmale 5-Pocket-Jeans, und ich hätte gerne eine elegantere, etwas weitere Hose.

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Hat den Patterncompany auch so eine Hose im Programm? Vermutlich hast du damit eine bessere Ausgangsbasis, weil dir ihr Schnittsystem ja zu passen scheint. Eine schmale Hose ist auch schwieriger in der Passform als eine weite und wenn sogar die schmale passt, wäre es einen Versuch wert.

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Kannst Du nicht aus dem passenden Jeans-Schnitt eine weitere Hose basteln? Frag mich jetzt nicht, wie das genau funktioniert, hab ja selber keine Ahnung :o, aber ich denke, das müsste gehen. Und Details wie Taschen (Deine Paspeltaschen sehen übrigens echt gut aus! :)) kann man ja eh nach Belieben ändern.

 

Lg,

Petra

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Hallo,

 

@Tanja: probiere doch mal aus der Burda 2/2009 den Hosenschnitt (ich glaube, es ist Mod. 102, kann aber nicht nachgucken, weil ich in der Provence sitze).

 

Ich vermute, dass wir ähnliche Figur"probleme" haben : mir sitzt dieser Pattern company Schnitt nämlich auch am besten, alle anderen Schnitte - Kaufschnitte - waren bisher nichts.

Dann hat eine Freundin von mir diesen Schnitt genäht, ich habe ihn anprobiert - und der sitzt wie angegossen. Sie hat keinerlei Änderungen gemacht.

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Hallo Darot, danke für den Tip! Könnte es Modell 130 oder 114 sein, das Du meinst? 102 ist eine Jacke. Die Hose ist aber dann keine Kurz- sondern eine Normalgröße; Modell 130 wäre aber ziemlich genau, was ich suche. Ich wünsche Dir jedenfalls einen schönen Resturlaub (falls Du zur Erholung in der Provence bist).

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