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Dr. Jekyll und Mr. Hide


liselotte1

Empfohlene Beiträge

In der letzten Zeit kristallisiert sich immer mehr heraus, dass ich zwei Kleiderstile mag :rolleyes: so je nach Laune.

Als Gegensatz zu meinem etwas legeren Look bis anhin (man kennt ihn vielleicht) steh ich morgens auf und fühl mich "streng". Greife zu figurnahen Hosen, Jacken und keinen Accessoirs. Hilfe. Jetzt muss ich meinen Kleiderschrank aufstocken.

Gespaltene Persönlichkeit?

LiLo

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Na, da ist es ja gut, dass Du nähen kannst :p

Stell Dir mal vor, Du würdest mit solchen Launen einkaufen gehen, was das wohl werden würde :)

 

Da ich noch ziemlich am Anfang stehe, kann ich noch gar nicht sagen, ob ich, was den Nähstil angeht, einen besonderen Stil habe :confused:

 

Das Einzige, was ich immer gerne möchte, sind passende Handtaschen zum Outfit. Habe nur jedes mal das Problem, dass wenn ich ein Oberteil fertig habe, mich immer gleich ans nächste setze und die Handtaschen bis heute nicht fertig sind. :o

 

Liebe Grüße

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ich hab sogar mehr als 2 Kleidungsstile.

 

Von Praktisch bis Herausgeputzt und von einigermassen modern und angepasst bis komplett... ich ;)

 

Ich komm sicher auf 4-5, je nachdem wie ich kategorisiere, und ich bin erst 27... :o

 

Ich will nicht immer gleich aussehen, kommt stark aufs Gefühl beim Aufstehen an wie liselotte schon erwähnt hat.

Aber ich dachte bisher das ginge allen so :o

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Hm, Dirndl und Doc Martens sind einander wohl wirklich recht fremd... aber manchmal kommen bei solchen Stilbruechen auch interessante und gutaussehnde Ergebnisse raus!

 

Ich kenne diese Spaltung auch, und fuehle mich manchmal irgendwie deplatziert, wenn ich das aus Gruenden der beruflichen Kleiderordnung oder so nicht beruecksichtigen kann. Oder einfach, wenn die Haare nicht mitmachen! :D

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finde ich vollkommen normal. Du willst ja auch nicht jeden Tag das gleiche essen. Oder die gleichen Leute sehen ... Der Mensch braucht Abwechslung und solange sich das auf so schlichte Dinge wie Kleidungsstil beschränkt ... :D

 

Kerstin

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Warum zwei Stile? Ist nicht Stil, genau zu jeder Gelegenheit etwas passendes zu tragen? Hat man, wenn man zu unterschiedlichen Gelegenheiten unterschiedliche Kleidung trägt, bereits zwei Stile?

 

Wo liegt denn da eigentlich die Grenze zwischen verschiedenen Stilen? Sind Jeans und Nicht-Jeans schon zwei Stile? Wenn man genau diese Kombination nicht mehr auf dem Laufsteg findet, sondern anders mixt? Oder wenn ich mich aus disjunkten Fächern meines Kleiderschrankes bediene?

 

Und ist die Jeans zum T-Shirt, die Ihr aus praktischen Gründen so oft als Eure Uniform beschreibt, bereits ein Stil? Oder ist das einfach praktisch, und das, was Ihr bewusst und mit einer besonderen Absicht anzieht, erst der eigentliche Stil?

 

Ich habe in meinenm Kleiderschrank von Jeans in used-Look über Stoffhosen bis hin zu seidener Abendgardarobe sehr unterschiedliche Kleidung hängen. Und abgesehen von den Fleecejacken und der Fliesenlegerhose zum Segeln kombiniere ich die Dinge auch bewusst. Aber das ist für mich trotzdem ein einziger Stil, mein Stil. (Und zum Stil gehören für mich Verhalten, Sprache und ähnliches genauso wie die Kleidung.)

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Hallo,

 

sagen wir mal so, ich habe viele Richtungen - aber nur einen Stil. Ich trage strenge Blazer, enge Lederleggings aber auch gebauschte Ballonröcke. Manchmal trage ich knallrot, meistens jedoch ruhigere Farben. Halt so wie ich mich fühle.

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Ich glaube ich weiß was Du meinst - natürlich kleiden sich die Meisten der Situation angemessen - aber es geht bei dieser Art von zwei Stilen um etwas Tieferes (es hat was mit Selbstbild und Rolle zu tun).

 

Ich hab seit Sommer 2010 mehr und mehr das Mädchenhafte für mich endeckt (mit Mitte 30 :o) - es steht mir und passt auch zu mir;

... aber auf der anderen Seite ist da dieser maskuline Stil, welcher mich anzieht - Anzüge und Hemden - weshalb ich gerade wieder eine Kurzhaarphase hinter mir habe (auch das passt zu mir - bedarf aber oft mehr Selbstbewußtsein und Mut - das ist nicht immer in mir);

... als letztes ist Grunge immer noch in meiner Erinnerung - ich bin halt ein Kind der 90er - oft etwas nahlässig; Jeans; dicker Strick; globige Stiefel und das ganze dann kombiniert mit dem Clubstil Berlins am Anfang dieses Jahrtausends (etwas 70er Retro)...

 

Ich bin fast immer ein bisschen anders angezogen (nicht extrem, aber eben eigen) - es handelt sich also nicht um passende Stile zu passenden Gelegenheiten (z.B. passt ja auch zur Weihnachtsfeier sowohl ein hübsches Kleidchen, als auch ein maskuliner 20er Jahre Stil - das ist dann Tages- und Stimmungsabhängig), sondern es sind verschiedene Rollen und Persönlichkeiten welche in mir liegen und sich zeigen wollen.

 

Geht es für Dich in diese Richtung? Doch Kleiderschränke für die verschiedenen Persönlichkeiten notwendig.

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Nina, Du hast es erfasst. So genau isses. Seit neuestem "zerfleddert" das meine Nähstrategie. Eigentlich fing es mit dem Gehrock an, fühl mich so prima in dem Teil, alle sagen, wie gut der mir steht. Na und? Jetzt passen da ja die Ballonhosen/röcke & CO nicht so gut drunter. Also: was passendes für drunter nähen. Dann: was passendes für über's drunter dazu nähen :rolleyes: Chaos, wo ich mir doch schon dies und das andere vorgenommen hatte.

LiLo

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Nö, 50+ :D:hug:

 

Ich habe öfter Lust auf KEINE Jeans ...

 

Ja, dass kann ich unterschreiben. Aber wo kauft man Hosen die keine Jeans sind?? In unseren kleinen Stadt nicht. Und den richtigen Hosenschnitt habe ich noch nicht gefunden.

LG

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