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Wie ist Euer Platz zum Nähen organisiert?


franny

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mein Nähplatz ist seit dem Frühjahr bei uns im Speicher. Da hab ich eine Arbeitsplatte von ca. 2m länge und auf der sind meine Maschinen aufgestellt. Dahinter stehen noch verschiedene Schubladenboxen mit Gummi, Knöpfen, Bändern, Nadeln und was noch für Kleinkram. Unter dem Tisch stehen Boxen mit meinen Garnen, Vliesen und unter dem Tisch sind noch Körbe angebracht, wo meine Schnittpapiere und übrigen Scheren liegen.

Meine Stoffe lagern im Moment noch in Windelkartons :freak: bis ich endlich die Kommode raufgeschaft bekomme. Auf Eck steht noch ein alter Schultisch, auf dem meine Stickmaschine steht.

Hintermir steht noch mein Zuschneidetisch, der 90x140 cm. groß ist und auf dem ich das Schnittzeichnen, ausschneiden, Zusammenstecken und und und mache.

 

Meine Zeitschriften sind jetzt (seit kurzem und ich hoffe für länger ;) ) nach Jahrgängen geordnet in Windelkartons untergebracht. Da wohnen sie recht schön,*grins*

 

Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meinem Platz. Hab meinen Mann im WoZI so gestört, dass er sich entschloß, unseren Speicher auszubauen.

 

Schönes WE

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Ikea scheint bei Nähzimmerbesitzerinnen beliebt zu sein!

 

Klar, mein Turm ist komplett mit IKEA eingerichtet! Im Bild ist ein "Rundumblick" zu sehen, der Zuschneidetisch (80x150cm) bildet den Mittelpunkt des Raumes, der eine Durchmesser von etwa 4,70m hat. Die Arbeitsplatte, auf der die Maschinen stehen ist ca. 4 Meter lang, 60 cm tief.

Ich habe ein Notebook im Turm mit Internet-Anschluß, mit dem ich via Satellit auch fernsehen kann (das brauche ich beim Nähen ;) )

Turmeinrichtung.JPG.dee4b09f26e7235dbc9671298e5a55fc.JPG

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Hallo, ich bin Minga und stöbere seit einiger Zeit im Forum rum (auch im alten).

Da finde ich so viele Probleme angesprochen und gelöst, von denen ich bisher dachte, nur ich hätte sie alleine. :D

Jetzt zur aktuellen Umfrage „Nähbereich.“

 

Mein Nähzimmer ist auch Gästezimmer.

Es hatte mich schon immer geärgert, dass ich vor dem Nähen erst mühselig auf meinem Bastel-Schreibtisch Platz für die Overlock (baby lock BL4-436DF, altes Schätzchen) machen musste – meine Nähmaschine ist ja in ihrem Schränkchen – ähnlich wie dem gezeigten, nur 30 Jahre alt - immer griffbereit.

Seitdem ich mit dem Goldschmieden begonnen habe, wurde der Schreibtisch durch ein Werkbrett ersetzt und die Overlock blieb meistens im Schrank. :(

Zufälligerweise habe ich letzte Woche eine preiswerte Lösung selbstgewerkelt:

Die Bilder zeigen im Anhang, sofern es klappt: eingeparkt – vorgefahren - nähbereit..

 

Wen es interessiert:

Kasten aus 16mm MDF mit den Außenmaßen 48 x 30,5 x 65 ( B x T x H ), dazu 2 Rollen und 2 Füße aus Vierkantholz.

Materialkosten: Zuschnitt + Rollen 18 Euro, 2Kästen mit Schienen 9 Euro, Leim, Schrauben, Klavierband, Griff und Farbe waren noch vorhanden.

 

In den Boden des Kastens habe ich eine Klappe ausgeschnitten, die ich mit Klavierband befestigt habe. Zwei Metallplättchen oben auf der Klappe dienen als Anschlag. (Man könnte auch einfach einen Ausschnitt machen und ihn mit einem losen Einlegeboden überdecken.)

Die Höhe ist so gewählt, dass ich meine gewohnte Nähhöhe habe, in der Tiefe hatte ich nicht mehr Platz und die Breite wurde von den TROFAST Kästen eines gewissen Möbelhauses diktiert. (Breiter und tiefer wäre aber besser!)

 

Jetzt muss ich nur noch für den Familienfrieden das Werkzeug wieder schön aufräumen! :rolleyes:

 

Gruß Inge

Overlock.jpg.cfc95c351cbf66e5ebd05d5c5b4112ed.jpg

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Hi, mein Nähplatz ist ein gut durchorganisiertes Chaos.;)Die Nähmaschine steht auf einem altem Schreibmaschinentisch,zugeschnitten wird auf dem Esstisch,denn das ganze findet bei mir im Essszimmer statt.Nach dem Zuschitt,wird die Overlock auf dem Tisch aufgebaut. Das Bügelbrett szeht paralell zum Esstisch. Mein *Werkzeug* Habe ich in einer Dose hinter der Nähmaschine stehen,immer griffbereit.Wichtige Utensilien,die ich brauche habe ich in einem Schränkchen neben der Maschine untergerbracht. Stoffe und Schnitte, die aktuell sind, werden unter der Eckbank verstaut.Das Nähgarn ist in einem Ausklappbarem Nähkasten untergebracht,(Mittlerweile schon der 2. fast voll.)Ich habe alles gerne in Reichweite und mich stört die Enge nicht,solange ich mich creativ betätigen kann. Ein eigenes Nähzimmer wäre natürlich schön,so muß ich immer alles wieder wegräumen.Aber man gewöhnt sich an vieles und so gut wie alles.

Nähanleitungen und Bücher brauche ich so gut wie nie,also kann ich nach dem Schnittkopieren die Zeitung wegpacken.Das einzige was auch immer in griffbereiter nähe steht, ist mein Schnittsystem. das wird oft und ständig gebraucht.

 

LG Inge

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Tja, ich habe leider auch keinen Nähraum.

Da Nora (Noch) nicht in ihrem Bett schläft, habe ich den alten Schreibtisch im Kinderzimmer. Darauf steht die Maschine. Eine Overlook habe ich leider nicht. Die Stoffe sind verteilt, einige im Windelkarton, andere in einer Schublade. Das Zubehör ist in mehreren Schachteln. Ich nutze nämlich z.B. nicht das kleine Fach am Nähmaschinen-Arm, zu mühselig.

Der Rest, Scheren etc. ist im Nähkorb. Und wenn ich anfange zu nähen wird erst alles aufgestellt:

Bügelbrett, Nähkorb, Bügeleisen, Maschine.

Zuschneideplatz ist der Fußboden.

Über dem Schreibtisch hängt ein Regal, darauf sind Schnittmuster, Hefte, Schachteln, kleiner Mülleimer. Und Nähgarn, in diesen Plastikdosen (ich nähe ja noch n icht so lange, habe also noch Platz)

Mir fehlt noch eine kleine Pinnwand über der Maschine. Ich habe immer mal Sachen an die ich mich erinnern will, und die pappe ich dann an die Wand.

Aktuelle Projekte sind in einem Korb neben der Maschine.

Falls mir noch etwas einfällt melde ich mich noch einmal.

 

LG

 

Anja

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Hi!

 

Ich hab vor ca. 2 Jahren beschlossen, daß wir keinen Vorratskeller mehr brauchen :D ein Regal im Waschkeller tuts auch.

 

Und der beste Ehemann von allen hat mir dann besagten Vorratskeller in ein Nähzimmer verwandelt.

 

Es ist ca. 11 qm groß und beherbergt 5 Nähplätze und einen Computerplatz,(in U-Form mittels Arbeitsplatten an die Wand montiert) einen Zuschneidetisch und eine Strickmaschine.

 

Bügelbrett und Schneiderpuppen ( meine und eine für Kids) mussten auf den Flur ausweichen.

 

Außerdem befindet sich darin noch ein Schrank (1,35 m x 2,00) in dem mein Stoff und diverse Bücher und Hefte lagern.

 

Des weiteren hab ich 3 Rollcontainer für Kleinkram , die verteilt unter der Arbeitsplatte parken.

 

Anderes Zubehör hängt über dem Zuschneidetisch an der Wand .

 

Meine Garne jeweils hinter den zugehörigen Maschinen auf Garnrollenhaltern, die mein Mann mir gebaut hat (hier taucht auch bei mir was von Ikea auf

;) )

 

Im alten Forum hatte ich mal Bilder eingestellt, vielleicht tauchen die ja mal wieder irgendwann auf .

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Hallo Franny!

 

Sind diese expliziten 'Nähmöbel' nicht eher was für Gelegenheits-Näherinnen? ;) Wo dann gleich im Anschluß an die 'Arbeit' alles wieder weggeräumt wird und unter Hohlsaumdeckchen mit Alpenveilchen möglichst nicht als Nähmöbel wiedererkannt werden soll? Bis zur nächsten Gelegenheit, wo dann alles mühsam wieder entdekoriert und aufgebaut werden muß.. Diese Schranknähmschine meiner Mutter ist auch so eine dekorative Komplettlösung, die selten genutzt wird. Ich möchte mich hierbei Sew anschließen und plädiere für Beinfreiheit - auch wenn es nur ein Hobby ist. Natürlich wäre ein Platz toll, wo man die Maschine temporär soweit in der Tischoberfläche versenken könnte, daß man diese vielleicht mit einem passenden Einsatz für den Freiarm als Nähfläche zur Verfügung hat. Aber in einer kleinen Nähecke bräuchte man den Platz vielleicht auch mal und müßte dann die gleiche Oberfläche mit einer anderen Lösung 'verschwinden lassen können. Aber irgendwie nach hinten, damit man der Tischplatte wieder die entsprechende Beinfreiheit hat und nicht die Nähmaschine am Knie..?

 

Bei IKEA gibt es ja auch diverse Schranklösungen für das heutige Home-Office.

Mit sowas würde ich mich aber immer 'einschränkt' fühlen, denn da das Gesamt-Möbel ja nicht zu wuchtig werden darf, ist innen der Platz begrenzt. Ausserdem nehme ich mir die Möglichkeit, mal nur mit Tageslicht zu arbeiten, der Schrankplatz muß doch ständig beleuchtet werden.

 

Mein derzeitiger Platz zum Nähen führt eine lockere Symbiose mit meinem 'Home-Office'. Ein selbstgezimmerter Tisch in L-Form (der mit dem meines Freundes ein großes T ergibt) steht an der Dachschräge auf der oberen Etage einer Maisonette Wohnung. Im Knick des L stehen die zwei Monitore, die ich hier manchmal zur 'Heimarbeit' brauche. Auf der längeren Seite wird entworfen, zugeschnitten und genäht, auf der kurzen Seite wird Platz für die Overlock geschaffen. Unter beiden Tischen stehen Rollcontainer von IKEA, die unterschiedlich tiefe/hohe Schubladen haben, so daß sich in den oberen Schubladen prima Garnrollen und Kleinkram lagern lassen, die größeren Dinge finden weiter unten Platz. Im Rücken ist ein Regal für Anleitungen und weiteres Zubehör und die Stoffe sind in einem Regal 'um die Ecke' untergebracht.

 

 

LG, Ulli

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auf meinen kleinen 38 qm tummeln sich 3 große Büroschreibtische unter den Fenstern - da stehen fest die Maschinen drauf, 1 Nähmaschine, 1 Overlock, 2 Stickmaschinen.

daneben steht ein kleiner Schreibtisch mit einem Notebook drauf - fürs Sticken und Stickmuster übertragen.

Ein Kleiderschrank 1m breit ist voll mit Stoffen, ein anderer Schrank beherbergt Schnittmuster, Anleitungen und allerlei sonstigen Kleinkram (in solchen Kartonschubladen, natürlich von Ikea :) ) 3 weitere Schreibtische haben Rollen gekriegt und dienen zum Zuschneiden, 2 davon stehen immer hintereinander, 1 steht auf der Seite bei den Stickmaschinen, der wird zum Einspannen etc. benutzt, kann aber bei Bedarf an die anderen 2 angeschoben werden.

Ansonsten stehen Regale an den Wänden, gefüllt mit Stickvliesen, Stoffen oder Sachen, die bestickt werden können (sollen), ein Bügelbrett mit einem einfachen Bügeleisen ist natürlich auch vorhanden.

Das ganze ist unterm Dach, also auch noch jede Menge Holz vorhanden, wo man ganz viele Schrauben und Nägel anbringen kann (Stickgarn, Rahmen usw. hängen an den Balken). Licht kommt aus (momentan) 3 Neonröhren, einer Hängelampe und für ganz dunkle Tage oder Nächte noch vom Deckenventilator :D (und der ist kein Luxus da oben!)

Unterhalten kann mich noch ein Fernseher, eine Stereoanlage (mit Plattenspieler!) und natürlich ein CD player. Aber meistens höre ich Radio. Damit ich nicht verhungere und verdurste gibt es noch einen Kühlschrank, jede Menge Geschirr und das allerallerwichtigste - eine Kaffeemaschine!

Im alten Forum war ein Bild, das die Hälfte des Raumes zeigte, da war ich aber gerade eingezogen. Mittlerweile ist es sooooo bewohnt, dass man es nicht mehr unbedingt zeigen kann :D

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Super Thema - genauso wichtig wie der ASS-Thread :D

 

Mein Nähplatz ist "mobil" :D, sprich wird nach Bedarf ab- und aufgebaut, meine Stoffberge lagern gut versteckt in verschiedenen Teilen der Wohnung. Gerade jetzt bei der Kälte, bin ich doch froh so viele Stoffe zu haben, das dämmt die Wohnung schon gewaltig. :rolleyes:

 

@stichelbiene

Kompliment von so einer Nähgarage träume ich auch ! Sag mal, wo gibt es diese Container mit den durchsichtigen Schubladen von denen Du 2 Stück untern Nähtisch hast ? Die suche ich schon ewig. Danke.

 

LG

Keksi

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also ich habe auch "nur" unser gästezimmer zur verfügung, was ich aber schon toll finde...

da steht ein klick-klack-sofa drin, das bei besuch ausgeklappt wird. es nimmt also im sofa-.zustand nicht ganz so viel platz weg. dann steht seit gestern ein alter riesiger 3-türiger schrank gegenüber vom sofa an der wand - da hab ich jetzt einen teil von komplett für meine stoffe zur verfügung. zwischen sofa und schrank steht mein kleines tischchen, auf dem meine nähmaschine steht. und gegenüber soll auf den selben tisch bald meine neue overlock kommen. sodass ich beide jederzeit benutzen kann, ohne etwas abzubauen. da der tisch unterm fenster steht, ist auf dem fensterbrett noch platz für kleine kistchen mit diversem nähzubehör. das mit dem schubladen-rollelement muss ich mir aber auch noch überlegen - nötig wär's! das bügelbrett steht gegenüber vom tisch neben der tür - also auch immer bereit! jetzt freu ich mich nur noch auf meine overlock, die am 24. ihren platz füllen wird!

ach ja, zuschneiden muss ich entweder im wohnzimmer auf dem boden (davon bekomm ich muskelkater) oder in der küche auf dem tisch. denn das gästesofa MUSS bleiben (wir kriegen relativ oft besuch von freunden und verwandten meines freunds - und die kommen aus dem über 400km entfernten köln).

liebe grüße,

milka78

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Wir haben aus der alten Werkstatt meines Mannes ein Attelier umgebaut.Darin gibt es einen extra gebauten Nähtisch der Platz für drei Maschinen hat.Der Tisch ist lang und schmal und hat Zwei Multiplex Platten. Unterplatte und Oberplatte dazwischen sind Fächer für diverse Ablagemöglichkeiten.Lineale ,Nähdosen. Kabel für die Maschinen und Beleuchtungen etc... In der oberen Platte sind kleine Löcher eingelassen dort kommen die Kabel nach oben. So kann ich den Tisch mit Maschinen benutzen aber auch jederzeit die Maschinen ausstöpseln und die Fläche für andere Tätigkeiten nutzen. Unter dem Tisch ist eine Lange Steckdosenleiste angebracht die Blitzschutz hat und die man auch ausschalten kann. so muss ich nicht jede Maschine einzeln an oder ausschalten. Die Füsse des Tisches sind so gestaltet das meine Nähpedale dort gut reinpassen- ich das Peddal gut erreiche und das es nicht verrutscht. Ich war es leid untern dem Tisch immer nach dem Pedal tasten zu müssen, ausserdem kann ich die Pedale auch in den Tischbeinen hochstellen so das ich nach einer Nähaktion danach schnell saugen kann.Über dem Tisch habe ich verschiedene Holbrettchen mit Dübelhozstangen auf denen meine Garne Sortiert sind. Unter einem habe ich auch noch Harcken angebracht an denen Massband Scheren usw hängen. In der Mitte des Raumes gibt es einen Riesigen Tisch der zum einen aus einem grossen Zeichnenplanschrank h 96x t 96 x b137cm besteht auf diesen ist auch eine Multiplexplatte, woran mit Klavierband noch eine Multiplexplatte angebracht ist ,die hinter dem Zeichenschrank abklappbar ist und bei Bedarf aufgeklappt werden kann so das ich einen Arbeitsstehttisch habe in der Grösse von 180x136 . Unter der abklappbaren Seite sind ausklappbare Tischbeine angebracht. Sohabe ich viel Platz für meine Stoffe, zum aussuchen zum schneiden etc..... Im Zeichenplanschrank gibt es viel Platzfür meine Stoffe . Ausserdem gibt es noch zwei Regale auf denen zum Teil meine Maschinen stehen wenn ich sie nicht brauche Und alles an Kram untergebracht werden kann was man halt so braucht. Wenn der Tisch abgeklappt ist, meistens nach dem Zuschneiden habe ich dort Platz für ein grosses Bügelbrett. Da ich im Attelier auch Interessenten empfangen möchte, gibt es noch einen kleinen Besprechungstisch und eine Rollgarderobe auf denen meine neusten Kreationen hängen.In der Rollgarderobe sind auch meine Schnitte einzeln an einfachen Bügeln aufgehängt. Für die aktuellen Schnitte gibt es an der Wand ein Holzbrett (120cm x15cm) worauf Kork geklebt ist. Daran werden die Schnittteile angepinnt.Für die allgemeine Beleuchtung haben wir 4grosse Leuchtstoffröhren installiert die hinter einer weissen Abdeckung angebracht sind .Ansonsten gibt es noch am Nähtisch zwei schwenkbare Arbeitsleuchten mit Hallogenbeleuchtung.Und zu guter Letzt, da alles In den Regalen Platz hat können wir bei Bedarf diesen Raum auch Super als Partyraum nutzen.Ich hoffe du kannst mit meiner chaotischen Beschreibung was anfangen.

Gamasi

:bier: :bier:

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Hallo Pim und alle anderen!

gugt euch mal die Tischbeine auf PIMs Bildern genau an, die sind super, weil höhenverstellbar!

Und: die dinger haben Querstreben. Da habe ich im baumarkt Leisten gekauft, mit Stoff bespannt (sieht so aus wie die alten Krankentragen) und auf die Querstreben gelegt. Das ist das Stofflager. Also Zuschneidetisch und Lager in einem, wegen Platzmangel !

schnippel

 

PS: den stoff zum bespannen habe ich natürlich von ikea....

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Hallo

Mein Göga und ich haben ein Arbeitszimmer gemeinsam.In der linken Ecke neben dem Fenster ist mein Arbeitsplatz.Wir nahmen "Ivar"natürlich von Ikea,2Regale mit 50cm Tiefe.Im rechten Wickel zum Fenster hin haben wir einen Tisch geschoben.Dies ist Praktisch im Regal stehen die Maschinen die ich nur herziehen muß.Und direkt neben mir im Regal sind in Boxen und Schubern alle Utensilien immer griffbereit verstaut.In der großen Schublade von "Ivar"lagere ich die Stoffe.Diverse Kurzwaren und das Overlickgarn habe ich in einem Rollcontainer unterm Tisch.

Leider fehlt mir noch ein Zuschneidetisch,darum muss ich zum zuschneiden auf den Küchentisch.

 

Viele Grüsse

Tina

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Hallo zusammen,

 

mein relativ neues Hausarbeitszimmer ist mit 11 qm noch fast zu klein.

 

An der rechten Wand steht ein altes Ikea-Regal (Billy), das all die Kleinigkeiten beherbergt, die fürs Basteln, Nähen, Stricken, etc. wichtig sind. Rechts daneben, im 90° Winkel steht seit 2 Tagen ein schmaler Tisch mit der Strickmaschine drauf. Wieder rechts davon im 90° Winkel teht eine alte Hochanrichte mit den Stoffvorräten, daneben mein Nähtisch 130x60 cm, rechts darunter ein Ikea-Schränkchen mit den diversen Nähutensilien. Wieder im Winkel dazu mein Zuschneide- und Entwurfstisch mit 190x60 cm, links darunter das gleiche Schränkchen wie rechts auch schon. Hier sind meine Spitzen- und Bändervorräte untergebracht.

 

Die beiden Tische sind Küchenarbeitsplatten, zu einem L montiert.

 

Vor dem großen Regal steht mein Bügelbrett. Auf der Anrichte steht mein kleiner Fernseher und über dem Nähtisch ist ein Regal für Zeitschriften und Kleinkramboxen. Da steht auch mein Radio mit CD-Player. Meist läuft das, Fernsehen während der Arbeit lenkt mich zu sehr ab. Unter dem Regal ist ein Brett mit Nähgarn und Halterungen für Rollschneider und Co. Die große Schneidematte klemmt an der Wand über dem Zuschneidetisch.

 

Große Stoffestücke muss ich am Küchentisch zuschneiden, den ich auf 200x80 cm vergrößern kann. Zusammen geklappt ist er 100x80 cm groß und so steht er normalerweise da.

 

In unserem Flur ist eine fast 150 cm tiefe und knapp 100 cm breite "tote Ecke". Dort steht ein Kleiderschrank, der als Herberge für Vliese, zu ändernde Klamotten und als Zwischenlager für zu bügelnde Hemden dient. Da kommt bald noch ein schicker Vorhang davor, dann sieht es auch da gut aus.

 

Mein Büro ist im 1. Stock, direkt über dem Nähzimmer. Auch 11 qm groß. Wenn ich irgendwann meine Stickmaschine haben werde, kann ich ein langes Verbindungskabel zum PC oben legen. Hier oben wartet noch eine Menge Arbeit auf mich, im Flur muss noch der Laminatboden gelegt werden, das Treppenhaus muss frisch gestrichen werden und unser Gästezimmer will auch noch frisch gemacht werden, inkl. Laminatboden.

 

Liebe Grüße

Ulrike

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Hallo,

 

einen richtigen Nähplatz habe ich leider auf Grund von Platzmangel nicht, deshalb kann ich nur sagen, wovon ich träume. :)

 

Ganz wichtig wären mir ein Zuschneidetisch in rückenschonender Höhe, ausreichend Licht (ggf. Tageslichtlampe) und ein stecknadelfreundlicher Fußboden, also keinesfalls Teppichboden. Im Moment nähe ich in unserem Wohn-Ess-Arbeitszimmer, und da habe ich das Laminat mit einer Stecknadel, die unter einem Stuhlbein klebte, arg verkratzt. Aber immerhin lassen sich auf Laminat die entlaufenen Stecknadeln gut wieder einfangen.

 

Meine Stoffe lagern - sortiert nach dem geplanten Verwendungszweck oder nach Stoffarten - in Kartons, in die ich vorne senkrecht einen ca. 3 cm breiten Schlitz geschnitten habe. Diese Art der Lagerung finde ich für mich optimal. Die Stoffe können so relativ hoch gestapelt werden, ohne dass sie auseinanderrutschen, und auf Grund des Schlitzes kann ich genau sehen, wo welcher Stoff lagert.

 

Viele Grüße

Heike

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das ist unser Ess-Hock-Spiel-Büro-Mal-PC-Tisch...leider. Und auch noch aus Glas. Wir haben kein extra Zimmer, dafür haben wir zwei Kinder, einen Bus und einen Porsche feix*. Ob ich mal nach der ultimativen Lösung für den VW-Bus suchen soll?

 

Spaß beiseite - es gurkt mich sehr an, alles verteilt zu haben, vor den kids war ich etwas besser organisiert... hier was da was...

 

allerdings genießen wir es...wenn ich nähe...die kids malen, machen hausi oder sitzen einfach nur dabei, die Küche ist daneben...Männe liest Zeitung...wir sind alle zusammen.

 

aber ist es Essenszeit...dann...

 

so was für unter die Decke hängen wäre nicht schlecht...wobei mir just beim Schreiben auffällt dass wir unter der Teppe ( Maisonette ) einen Schrank mit Ordnern haben...ob ich den nicht irgendwie umfunktioniere? aber da ist kein ( Tages ) Licht.

 

Ich wünschte ich hätte...mehr Platz...doch alles kann man nicht haben und bevor ich mehr Platz fürs Nähen wollte gäbe es noch viele andere Sachen.

 

Aber ihr habt tolle Arbeitsplätze...werde mir einige Tips zu herzen nehmen.

 

Doris

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Hallo,

 

ich habe das große Glück, ein Zimmer für mich zu haben. Darin habe ich als Zuschneidetisch folgendes gemacht:

 

Zwei Küchen-Hängeschränke 80 breit und 70 hoch von Ikea Rücken an Rücken aneinander auf ein Brett montiert.

Darunter 4 Große Rollen aus dem Baumarkt.

Oben drauf ein Brett in der Größe von zwei großen Schneidematten (60 x 90), so dass die Arbeitsfläche 90 x 120 ergibt.

Die Schneide/Arbeitsfläche habe ich etwas asymmetrisch angeordnet, so dass an einer Seite noch jede Menge Lineale oder Kleinkram aufgehängt werden kann.

In den Schränken findet schon mal eine Menge Stoff Platz. (Reicht aber nicht für Stoffsüchtige)

Außerdem hat das Ganze jetzt eine Höhe von etwa 90 cm, und ist ausgesprochen rückenfreundlich.

 

Diese Konstruktion habe ich Doppelt.

 

Durch die Rollen wird der einzelne Block beweglich und kann je nach Bedarf entweder zu einer Fläche von 90 X 240 cm oder von 120 X 180 cm zusammengestellt werden.

 

Diese Blöcke stehen Mittendrin, werden von oben mit einer Lampe mit zwei Tagelichtröhren beleuchtet und ich kann von allen Seiten zuschneiden etc.

 

 

 

Meine Nähmaschinen habe ich eingebaut, und zwar:

 

4 Tischbeine von Ikea, darauf ein Stück Küchenarbeitsplatte aus dem Baumarkt. Größe nach Platz und Belieben.

(Wer will kann die Arbeitsplatte auch auf zwei Schränkchen oder ähnl. schrauben.

Dann wird das Ganze noch stabiler).

 

Aus dieser Arbeitsplatte ist ein Stück ausgesägt, das exakt die Maße von den Einlegeplatten hat, die bei den Nähmöbeln von Horn oder Rauschenberg verwendet werden.

Ich habe zu jeder meiner Nähmaschinen solch eine Einlegeplatte.

 

Das oben ausgesägte Stück Arbeitsplatte wird jetzt mittels 4 Winkelpaaren ( Jedes ist flexibel gegeneinander verschiebbar durch Schrauben mit Muttern.) unter den Ausschnitt geschraubt. Darauf kommt die Nähmaschine.

 

Die Winkelpaare müssen deshalb verschiebbar (Höhenverstellbar) sein, weil sich dann die genaue Höhe der Nähmaschine einstellen lässt.

 

 

Wie schon mal irgendwo angemerkt: „Ich liebe Baumärkte“. Inzwischen bin ich auch eine Meisterin der Stichsäge.

 

Hoffentlich war das Ganze halbwegs verständlich.

Grüße, Sabine

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Eigentlich wurde hier schon so vieles gesagt, von dem ich aucch träume. Ich habe leider kein Nähzimmer, auch keine Nähecke. und weil es in der Küche so eng ist, nähe ich halt am Wohnzimmertisch - und sitze dabei auf dem Sofa :freak:

 

Mein Nähkram ist überall verteilt, wo irgendwie Platz ist, meine Stoffe lagern auf dem Kleiderschrank, das Bügelbrett steht hinterm Kleiderschrank...alles total umständlich! :( aber es geht halt nicht anders. Wenn wir mal in eine größere Wohnung umziehen (z.Zt sinds ja nur 40m²) wirds vielleicht besser :rolleyes:

 

So ein Nähmöbel wie du gezeigt hat wäre aber nichts für mich, rein optisch.

 

Liebe Grüße,

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oh je, 40qm - das ist supereng für zwei! sowas ähnliches hatte ich auch mal. es waren damals 36qm und mein ex dabei - was für ne horrorvorstellung auch heute noch!!! :p

wenn ich bedenke, dass ich mit meinem freund auf 75 qm wohne, haben wir selbst hier schon jedes eckchen ausgenutzt. naja, zumindest haben wir keinen platz, der übrig wäre. und unser kellerraum ist auch voll. dabei werfen wir schon alles weg, was wir nicht brauchen...! :eek:

grüße, milka78

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Servus,

 

ich hab ein Nähzimmer

 

Da steht mein alter Schreibtisch mit meiner Nähmaschine drauf (immer aufgebaut und startklar), ums Eck steht ein kleiner Tisch mit einer Schublade an der Unterseite. In dieser Schublade ist ein großes Holzbrett mit Nägeln, darauf stehen meine Garnrollen, nach Farben sortiert. Dann hab ich noch einen großen Zuschneidetisch, einen kleineren daneben wo die Scheren usw. lagern, 2 Bügelbretter, eine Kleiderstange für halbfertige Sachen und ein Sideboard, wo obendrauf meine Nähbücher stehen und innen so sachen wie Knöpfe, Perlen, Bundeinlage, Gummibund, Zutaten für Dessous, Spitzenborten und die Knopflochseide (da hab ich mal mehrere Schachteln zum Sonderpreis auf dem Flohmarkt gekauft, ja, ja, brauch ich alles...)

 

Der Vliselinevorrat und die Dessousstoffe sind jeweils in Plasikboxen. Nicht zu vergessen die Box mit den Stoffresten. Also mein Stoffvorrat und die Schnitte haben beim Besten Willen keinen Platz mehr. :banghead:

 

Außerdem hab ich meine Stereoanlage im Nähzimmer, da halte ich mich ja meistens auf.....

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  • 1 Monat später...

Also, da muß ich sagen, meine Maschine hat einen festen Platz, über meinem Nähplatz ist ein großes Fenster also: Auch viel Licht.

 

Was mich aber stört ist, das ich keine Möglichkeit habe, meine Stoffe vernünftig zuzuschneiden---------- äh, ich machs immer auf dem Boden, und nachher tun mir immer die Knie weh.

Da muß ich mir noch mal was überlegen, ansonsten hab ich auch Ablagen für zugeschnittene Stoffe . :rolleyes: :freak: :freak: :confused:

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Hallo,

 

ich habe das große Glück, ein Zimmer für mich zu haben. Darin habe ich als Zuschneidetisch folgendes gemacht:

 

Zwei Küchen-Hängeschränke 80 breit und 70 hoch von Ikea Rücken an Rücken aneinander auf ein Brett montiert.

Darunter 4 Große Rollen aus dem Baumarkt.

Oben drauf ein Brett in der Größe von zwei großen Schneidematten (60 x 90), so dass die Arbeitsfläche 90 x 120 ergibt.

Die Schneide/Arbeitsfläche habe ich etwas asymmetrisch angeordnet, so dass an einer Seite noch jede Menge Lineale oder Kleinkram aufgehängt werden Meine Nähmaschinen habe ich eingebaut, und zwar:

 

Ein eigenes Nähzimmer hab ich ja auch zum Glück,

aber ich seh schon man muß nur Ideen haben, denn das rutschen auf den Knien zum Zuschneiden ist kein Dauerzustand, lach.

Danke für den Tipp.

Liebe Grüße : Gerda

:p :)

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  • 5 Jahre später...

Hallo Franny,

was ist denn bei Deiner Arbeit herausgekommen? Ich möchte mir nämlich gerne einen Nähplatz einrichten und rätsel, wie ich meine Garnrollen sortiere etc. - die üblichen "Probleme" halt. Würde mich sehr freuen, wenn Du mir weiterhelfen könntest oder etwas über Deine Erkenntnisse schreiben könntest.

Viele Grüße, piaden

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Hallo zusammen.

So einen Nähraum für mich alleine hätte ich auch gern.

Aber mein Sohn (14) möchte noch nicht ausziehen :D .

Also muß ich mein kleines Nähreich im Wohnzimmer weiter nutzen.

Der Platz für meine Nähmaschine ist 1,30 x 40 cm groß ,davon

gehören 40cm meinen Mann für die PC Maus.

Ich nähe auf einem Bügelbrett.

Für Zuschneide-Arbeiten (Schnittmuster und Patchwork) muß der

Eßtisch her halten.

Wenn ich hier zu Hause richtig loslege ,sieht das aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. :D

Liebe Grüße Sylvia

 

Hallo Sylvia,

 

da können wir uns beide die Hand reichen. So in etwa sieht auch mein Nähbereich aus.

 

Im Nähen auf dem Bügelbrett bin ich mittlerweile sehr gut geworden, besonders seitdem ich mir von einem großen Karton mal ein Stück in der Größe meiner Zuschneidemappe zugeschnitten habe, und diesen dann bei Bedarf zur Verstärkung unterhalb der Zuschneidemappe lege. Dann läßt es sich auch auf einem schmalen Bügelbrett besser arbeiten.

 

Das ganze hat auch einen Vorteil: Ich kann erst Nähen, wenn die Bügelwäsche weg ist. :D

 

Für Schnittmuster benutze ich den Fußboden :D

 

Meine Stoff-, Nähgarn- und sonstige Utensilien sind in einer schicken LEKSVIK-Kommode mit 7 Schubladen untergebracht. Die Nähmaschine steht fest auf einem alten Kartenspieltisch.

 

Gruß

millefleurs

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Ich würde ja jetzt ein Liedchen singen, aber zum Text 'wer hat das Datum angeschaut?' fällt mir spontan keine Melodie ein.:D:p

 

Grüße

Zwillimama

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