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UWYH : spar dein geld.....


anomine

Empfohlene Beiträge

ich hoffe der treade passt hier rein

( ich will ja nix verkaufen sonder tipss geben und geben lassen)

 

 

 

viele haben nicht viel geld auch für ihr hobby nicht:( deshalb möchte ich alle bitten eure tipps zu schreiben wie man geld sparen kann .

 

zbs. welche sache kann man durch eine teuer ersetzten

oder was braucht man nicht.

 

 

 

bitte nur hilfreiche tipps und keine blöden kommentare.......!:mad:

 

also los ich fange an:

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anstatt teure schneider kreide kann man kinder mal kreide benutzten die giebs in verschieden farben sehr günstig.

 

 

anstatt kopier papier benutze ich zeitungs papier (die zeitung kommt 2 mal die woche umsonst, ist gut für den geld beutel und die umwelt)

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Gast GitteGitte97

Guten Morgen,

 

zum verstärken von Taschen eignen sich Bodentücher aus Vlies vom Discounter und zum aufpolstern die Fettvliesmatten für die Dunstabzugshaube.

 

 

Lieben Gruss

 

Gitte

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Kinderkreide? Hinterlässt die nicht Spuren an den Stoffen, da ist doch jede Menge Bienenwachs drin?

Kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert.

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Kinderkreide zum Markieren habe ich noch nicht versucht, aber die normale Tafelkreide beinhaltet kein Fett. Vielleicht fehlt hier einfach die Info welche Art von Kinderkreide verwendet werden kann.

 

Als Alternative verwende ich manchmal Seifenreste. Das funktioniert gut besonders auf dunklen Stoffen und lässt sich gut auswaschen.

 

Aquarelstifte nehme ich auch manchmal - allerdings glaube ich nicht, dass die unbedingt billiger sind.

 

Baumarktfolie, statt burdapapier gab' es hier schon x-mal - so bin ich auch drauf gekommen und es funktioniert super.

 

Mir fällt sicher noch was ein - ich kann ja später noch ergänzen.

 

Gruß Johanna

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Toller Thread, da mach ich gerne mit:

 

Also, statt teurer Kreide kann man auch ein Stück Gästeseife (mit dem Messer spitzen) für dunkle Stoffe nehmen.

Für helle Stoffe nehm ich Kinderstifte die mit Lebensmittelfarbe gefüllt sind (30 Stück unter 2€). Die empfehle ich auch immer in meinem Nähkurs. Die rot, orange und lila Töne waschen sich nicht so gut raus (die nehm ich zum abpausen von Schnitten), alle anderen Farben gehen problemlos (selbst dunkelblau aus weißer Seide) mit Wasser raus. Und man kann sehr genau damit anzeichnen. So hat man die "Zauberstifte" oder Kopierstifte gespart.

 

Wenn man doch Kreide benutzt, das Pulver (vom "spitzen") aufheben, eignet sich hervorragend zum abpusten an Röcken.

 

Malerfolien zum abpausen der Schnitte gibt es oft in 1€-Läden für 50 ct und die reicht schon für ein paar Schnitte.

 

Auf Flohmärkten oder Kleiderstuben gibt es oft Bettwäsche mit tollen Farben und Mustern für sehr wenig Geld.

 

Das man sämtliche Knöpfe, Aufnäher, Reißverschlüsse usw. von Klamotten abmacht bevor sie in die Altkleidersammlung wandern muß ich ja wohl nicht erwähnen, oder.

 

So, das waren ein paar Tips zum Geld sparen. Wenn mir noch was einfällt meld ich mich nochmal.

 

LG

Christine

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Auf Flohmärkten findet man auch manchmal Garnrollen, im großen Paket für ein paar wenige Euro. Nicht immer die aktuellen Modefarben, mehr klassisch in rot, blau, braun ,grün. Vor mehr als 10 Jahren hab ich mal eine Tüte voll geschenkt bekommen, mit denen bin ich jahrelang versorgt gewesen...

 

@ Christine 0112: wenn du bei Altkleidern Knöpfe, Reißverschlüsse etc. entfernst, machst du sie wertlos für die Wiederverwendung - das ist dann Textilmüll, und der gehört in die Restmülltonne!

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Soweit ich weiss werden die Klamotten in den Altkleidercontainer sortiert, nach wiederverwendbar und Reißwolf, Putzlappen.

Wir haben schon ganze Pakete von Sweat und T-Shirtteilen als Putzsachen hier gehabt (war eine Ausnahmesituation) und ich war sehr froh, dass da keine Knöpfe mehr dran waren und die Sachen schon ganz oft gewaschen und damit gut aufnahmefähig waren. Das hat uns super geholfen und die Sachen waren sicher besser verwertet als in der Restmülltonne.

 

Gruß Johanna

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Soweit ich weiss werden die Klamotten in den Altkleidercontainer sortiert, nach wiederverwendbar und Reißwolf, Putzlappen.

Wir haben schon ganze Pakete von Sweat und T-Shirtteilen als Putzsachen hier gehabt (war eine Ausnahmesituation) und ich war sehr froh, dass da keine Knöpfe mehr dran waren und die Sachen schon ganz oft gewaschen und damit gut aufnahmefähig waren. Das hat uns super geholfen und die Sachen waren sicher besser verwertet als in der Restmülltonne.

 

Gruß Johanna

 

So kenne ich das auch. Alles was noch zu gebrauchen ist und alles was zu Putzlappen wird, wird sortiert (Hatte mich darüber mal mit jemand kompetenten unterhalten). Ich werfe sowas nicht in die Restmülltonne, sondern ohne schlechtes Gewissen in den Kleidercontainer. Firmen beschäftigen extra Leute, die riesen Berge sortieren.

 

@ Lacrossie: Du glaubst doch nicht wirklich das alle getragenen Teilchen 1:1 wiederverwendet werden ? Die Sachen werden geschreddert und dann zu Putzlappen für die Industrie gefertigt.

 

Noch wirklich gute Sachen, die einfach nicht mehr passen, bringe ich in die Kleiderstuben der Nachbarschaftshilfe.

Dort kann man dann auch wunderbar neue (gebrauchte) Rohlinge finden.

Gürtelschnallen, Knöpfe, Garn, Reißveschlüsse.... Die Sachen sind meist aus Haushaltsauflösungen und so manch einer gibt dann sein Nähköfferchen samt Inhalt für ein paar Euros her (Um mal wieder auf das eigendliche Thema dieses Threads zu kommen.)

 

LG

Christine

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anstatt teure schneider kreide kann man kinder mal kreide benutzten die giebs in verschieden farben sehr günstig.

 

 

anstatt kopier papier benutze ich zeitungs papier (die zeitung kommt 2 mal die woche umsonst, ist gut für den geld beutel und die umwelt)

 

Hallo,

ich benutze Restseifenstücke zum Anzeichnen und für Schnittmuster habe ich eine kostenlose Makulaturrolle (Zeitungsdruck) hier stehen, das hat den Vorteil, dass ich kein Problem mit der Druckerschwärze habe und besser beschriften kann.

LG

Christiane

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anstatt teure schneider kreide kann man kinder mal kreide benutzten die giebs in verschieden farben sehr günstig.

 

 

anstatt kopier papier benutze ich zeitungs papier (die zeitung kommt 2 mal die woche umsonst, ist gut für den geld beutel und die umwelt)

 

Wie genau funktioniert das mit der Zeitung?

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Ordentlich bügeln, heften, bügeln, anprobieren, korrigieren, bügeln, zusammensteppen und bügeln spart TfTs, Arbeit und Frust.

 

M.

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Hallo,

ich benutze Restseifenstücke zum Anzeichnen und für Schnittmuster habe ich eine kostenlose Makulaturrolle (Zeitungsdruck) hier stehen, das hat den Vorteil, dass ich kein Problem mit der Druckerschwärze habe und besser beschriften kann.

LG

Christiane

 

OK kostenlos ist natürlich ein schlagendes Argument :p. Gegen die Druckerschwärze hilft auch bügeln bei niedriger Temperatur (das mussten früher schon die Buttler in England lernen ;

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Ich stöbere gerne auf Flohmärkten nach alten Burda-Zeitschriften.

Gekauft werden selbige wenn mich ein Muster aus der Zeitschrift anspricht. Meist kosten sie zwischen 50ct und einem Euro.

Die Schnittmusterübersichten hab ich kopiert in einem Ordner abgeheftet. So hab ich ein riesiges Schnittmusterarchiv zusammengesammelt. Kaufschnitte kann ich mir deshalb meist sparen.

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Ich stöbere gerne auf Flohmärkten nach alten Burda-Zeitschriften.

Gekauft werden selbige wenn mich ein Muster aus der Zeitschrift anspricht. Meist kosten sie zwischen 50ct und einem Euro.

Die Schnittmusterübersichten hab ich kopiert in einem Ordner abgeheftet. So hab ich ein riesiges Schnittmusterarchiv zusammengesammelt. Kaufschnitte kann ich mir deshalb meist sparen.

 

 

Die Burda- und Anna Zeitschriften kaufe ich meist der hiesigen Bücherei ab. Wenn dort ein Jahrgang voll ist, bekommt man sie komplett für 10 €. Wesentlich preiswerter als jeden Monat neu zu kaufen.

Wenn ich in einem aktuellen Heft ein Teil "unbedingt" haben muß leih´ich mir die entsprechende Zeitung aus und Kopier mir den Schnitt und die Anleitung raus. Der Jahresbeitrag bei der Bücherei kostet 12 € und für Kinder ist es sogar kostenlos (Die bringen mir dann meist die Hefte mit ;))

Bearbeitet von Christine0112
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Also ich muß doch jetzt mal ganz doof fragen was ihr denn so für Schneiderkreide bezahlt das ihr die nicht kaufen wollt?:confused:

 

Hier kostet eine 70cent. Das find ich jetzt echt preiswert. Vor allem, sie hält doch ne halbe Ewigkeit.

 

Und ich steh ja auf Sparmaßnahmen, aber dann doch lieber da wo es sinnig ist.

 

Ich kaufe z.b Reißverschlüsse ganz gern in diesen Eineuroläden. Und hatte bisher auch immer Glück. Funktionieren alle noch. Gibt es aber nur in kurzen Varianten. Schwarzes und Weißes Garn haben die auch oft. Sollte es mal wieder erwarten sehr mies sein kann ich es immer noch zum einreihen verwenden. Oder zum heften.

 

Stoff kaufe ich wirklich genau so das er passend wäre. Und lege mir nicht wer weiß was auf Vorrat an. Klar, der frisst zwar kein Brot, aber Geld das ich ausgegeben hab ist erstmal weg.

 

Und Vlieseline kauf ich eben öfter mal die preiswertere Variante. Da muß ich zwar mehr Arbeit investieren weil sie nicht aufbügelbar ist, aber dafür kostet sie auch nur die Hälfte.

 

 

Als Notbehelf kann man auch mal auf die Rückseite von gelben Säcken kopieren. Allerdings sind die doch recht fludderig. Aber wenns mal ganz knapp wird, dann geht das.

 

LG Nicoletta

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Hm, es gibt Dinge, bei denen ich nicht spare, da man sonst doppelt zahlt: Nährgarn und vernünftiges Werkzeug. Heften mit Knubbelgarn ist auch kein Vergnügen, oder wenn alle Nase lang der Faden dabei reißt.

 

Reißverschlüsse trenne ich nicht raus, es sein denn es ist ein besonders langer oder spezieller, da in den seltensten Fällen ein alter RV zum aktuellen Projekt passt. Die kaufe ich auf dem Wochenmarkt, wo Preis und Qualität stimmt. Knöpfe werden auch nur dann abgetrennt, wenn sie besonders sind. Ich habe wirklich nicht viel Geld, aber wenn ich z.B. alle Hemdenknöpfe aufheben würde, könnte ich die niemals verbrauchen. Es sei denn ich gehe in den Laden und sage "Ein Hemd ohne Knöpfe bitte!" ;)

 

Zum Schnitte konstruieren und kopieren nehme ich Packpapier von der Großrolle, zum Makieren Seife oder Bleistift.

 

Enorm lässt es sich sparen, wenn man nicht sofort jeden Stoff kauft, der einem in´s Auge springt und so nett aussieht. Man muß auch nicht jeden Kurzwarengimmik haben, welcher zu uns rüber geschwappt kommt. Ab und zu kann man allerdings auch mal "sündigen".

 

Auf diese Weise läßt sich schon eine Menge einsparen, ohne dass der Spaß an der Sache verloren geht.

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Da dieser Forenbereich zum Stoff- und Materialabbau dient (bzw. der Motivation dazu) ist das Thema hier definitiv falsch.

 

Also bitte einen konkreten Vorschlag für einen besseren Bereich, dann verschiebe ich das Thema auch gerne.

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Ich habe zu meinen Nähanfängen statt der Bodenwischtücher vom Discounter die Allzwecktücher (10 St. pro Packung à 51x37cm) gekauft. :rolleyes:

Inzwischen haben sich aber auch diese Allzwecktücher als Gewebeeinlage bewährt. Ich habe zum Bsp. gerade Taschenhenkel damit verstärkt.

Der Vorteil ist, dass diese Tücher mal nicht polsternd sondern eher verstärkend wirken ohne dick aufzutragen, dabei jedoch sehr "biegsam" , z. Bsp. bei Wendearbeiten, sind.

Es ist eine Art Wabennetz, etwas quer- aber überhaupt nicht längselastisch, besteht zu 80% aus Viscose und ist bis 60Grad waschbar.

 

Allerdings sind die Tücher tw. sehr farbenfroh, daher wohl doch eher bei dunkleren oder blickdichteren Stoffen zu empfehlen. ;)

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Gast Ursel A.

Auf diese Weise läßt sich schon eine Menge einsparen, ohne dass der Spaß an der Sache verloren geht.

 

Es soll Regionalvölker geben, bei denen das Sparen der Spaß an sich ist.

 

Spartipp: feste Stoffreste eignen sich oftmals als Einlage für Bund, Manschetten und tlw. sogar für Mantelbesätze und -revers.

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