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Nachkonstruieren o.k.?


Immi Meyer

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@MaxLau

Oh - du hast dir einen Grundschnitt erstellt? Das interessiert mich! Hast du dir bereits eine Probe danach genäht, und wenn ja wie passt sie dir? Hast du den Schnitt von Pattern Maker machen lassen oder selbst irgendwie gezeichnet?

 

Gern möchte ich hier bald einen WIP machen, weil meine Copyright Bedenken jetzt von Euch zerstreut wurden.

Aber aktuell nähe ich mein Anna Dress, dessen Schnitt ich ja schon allein fertig gemacht habe (Nix für Lemminge-Projekt ), von daher wird es noch ein Weilchen dauern bis zum WIP hier.

Bearbeitet von Immi Meyer
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Ja, nach Pattern Maker erstellt, Probeteil genäht, von meiner Nähkursleiterin korrigiert, Maße auf den Schnitt übertragen, Grundschnitt für neues Kleid ausprobiert und grandios gescheitert. Ich weiß nicht, wie ich meinen Grundschnitt anwenden soll!:mad:

Darum freue ich mich ja so auf deinen WIP, denn dadurch lerne ich wieder dazu.

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Martina,

du hast also einen Grundschnitt... den hast du probegenäht... und er wurde angepasst -> so dass du jetzt tatsächlichen einen guten Grundschnitt für dich hast, genauso wie ich? Auch mit Ärmel?

 

Und was genau wünscht du jetzt danach zu nähen? Ein Kleid? Irgendein bestimmtes Modell? Was hast du denn genau ausprobiert mit deinem Grundschnitt? Inwiefern bist du denn gescheitert?

 

Ganz bestimmt will ich dich zu gar nichts drängen, aber vielleicht würde dir ein eigener WIP hier jetzt weiterhelfen? Oder magst du nicht?

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Ich muß mal nachfragen, wieviel Zeit Du für die Konstruktion eines Grundschnitts aufwendest, inkl. Probemodell und Änderungen.

Was passiert, wenn Du einen anderen Stoff wählst? Ich habe schon oft erlebt, daß ein und der selbe Schnitt mit einer anderen Stoffqualität eine andere Passform hat.

Was machst Du mit Deinem Grundschnitt, wenn es Jersey oder Webware sein soll?

Wie rechnest Du da?

 

Ich habe zwas einige Kurse in Konsturktion gemacht, aber ich nutze das Wissen zum Ändern von Schnitten und nicht der Neukonstruktion.

Das Ändern geht für mich schnell wie neu erstellen und testen :o

 

 

Änderung: ok, ich sehe, Du arbeitest mit eine Schnittmustersoftware.

Ich konstruiere von Hand.

Bearbeitet von Quälgeist
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@Quägeist:

So oft habe ich noch keinen Grundschnitt angepassst. Die letzte Akion habe ich hier im Forum dokumentiert - und das hat irre lange gedauert um ehrlich zu sein. Schliesslich bin ich kein Expert, nur Hobbyschneiderin.

 

Eigentlich braucht es für Jersey einen anderen Grundschnitt als für Jersey. Letztlich mache ich es aber genauso wie Deo es hier im Thread sagte:

@ Immi, ich konstruiere selber, vergleiche, probiere aus... (...) ich beobachte auch.

Und wenn du mich hier schon so direkt fragst, dann kann ich dir hier meine Zeichnung zeigen. Dort sieht du die übereinandergelagertern Schnittlinien vom Web-Grundschnitt und von meinem Jerseygrundschnitt (den ich mir in der Vergangenheit bereits erarbeitet habe) übereinandergelagert.

 

Und ich arbeite nicht mit einer Schnittmustersoftware... habe nur zuletzt das Makro von Pattern Maker ausprobiert, zuvor aber durchaus auch oftmals von Hand gezeichnet oder einfach nur gebastelt - so wie wir alle.

Jerseygrundschnitt.jpg.3e0c30ba24b672d1308864db68b6a008.jpg

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@Himbeerkuchen:

:-)))

Immi Meyer tüftelt gern herum. Konstruieren hört sich ausserdem so hochtrabend an... ich würde es eher 'Malen nach Zahlen' nennen. Wenn ich mal was 'konstruiert' habe dann in der Tat nach Müller - aber einfach nur weil ich die Bücher hier zuhause vorliegen habe, schon seit 30 Jahren.

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das entwickeln von modellen aus einem vorhandenen grundschnitt kann man an puppenkleidern gut ueben. das geht schneller, weil alle naehte kuerzer sind, es wird viel weniger stoff verschnitten, wenn der versuch daneben geht und puppen haben den unschlagbaren vorteil, dass sie zwischen 2 anproben nicht ein paar kilo ab- oder zunehmen oder einen anderen bh tragen als beim letzten mal. und sie bluten auch nicht, wenn man sie beim abstecken sticht :)

 

fuer modeschulen gibt es eigene massstabgetreue klein-schneiderpuppen (die allerdings nicht viel billiger sind als grosse, im gegenteil), aber zum ueben reicht eigenlich jede puppe, auch wenn sie andere proportionen hat als ein erwachsener mensch. zu klein (barbie & co) sollte sie allerdings nicht sein, da sieht man konstruktionsfehler nicht mehr.

Bearbeitet von ju_wien
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@Quägeist:

So oft habe ich noch keinen Grundschnitt angepassst. Die letzte Akion habe ich hier im Forum dokumentiert - und das hat irre lange gedauert um ehrlich zu sein. Schliesslich bin ich kein Expert, nur Hobbyschneiderin.

 

Eigentlich braucht es für Jersey einen anderen Grundschnitt als für Jersey. Letztlich mache ich es aber genauso wie Deo es hier im Thread sagte:

Und wenn du mich hier schon so direkt fragst, dann kann ich dir hier meine Zeichnung zeigen. Dort sieht du die übereinandergelagertern Schnittlinien vom Web-Grundschnitt und von meinem Jerseygrundschnitt (den ich mir in der Vergangenheit bereits erarbeitet habe) übereinandergelagert.

 

Und ich arbeite nicht mit einer Schnittmustersoftware... habe nur zuletzt das Makro von Pattern Maker ausprobiert, zuvor aber durchaus auch oftmals von Hand gezeichnet oder einfach nur gebastelt - so wie wir alle.

 

Ich sah in Deinem Blog immer wieder PatternMaker, daher bin ich davon ausgegangen, daß Du danach konstruierst.

 

Aber wieviel Zeit brauchtst Du um den passenden Schnitt für Dich zu entwickeln? 1 Tag? Ein halber Tag? mehrere Tage? Ein Wochenende?

Ich bastele und tüfftele ja auch gerne, aber dann wohl lieber an den Maschinen selber wie an Schnitten :o

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@ju_wien: Interessanter Hinweis dass mit den Mini-Puppen!

 

@ Quälgeist:

(zu deinen Fragen)

 

Zeit für Schnittentwickeln (ohne Ausmessen vorab):

- mit Schnittmakro von Pattern Maker -> 10min

- Malen nach Zahlen der Müller Anleitung folgend -> c.a. 60min

 

Zeit für Anpassung eines nach Maß konstruierten Schnittes (ich bin Laie!)

- zuletzt mehrere Wochenenden à 8h täglich!!!

 

Zeit für Modellschnittenwicklung mit Hilfe fertig angepasstem Grundschnitt (solch ein Schnitt passt dann aber wirklich!)

- u.U. nur 1h... oder wenn komplizierter mehrere Stunden.

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......

 

@ Quälgeist:

(zu deinen Fragen)

 

Zeit für Schnittentwickeln (ohne Ausmessen vorab):

- mit Schnittmakro von Pattern Maker -> 10min

- Malen nach Zahlen der Müller Anleitung folgend -> c.a. 60min

 

Zeit für Anpassung eines nach Maß konstruierten Schnittes (ich bin Laie!)

- zuletzt mehrere Wochenenden à 8h täglich!!!

 

Zeit für Modellschnittenwicklung mit Hilfe fertig angepasstem Grundschnitt (solch ein Schnitt passt dann aber wirklich!)

- u.U. nur 1h... oder wenn komplizierter mehrere Stunden.

 

 

Danke, das hilft mir weiter. Wie Du bin auch ich nur eine Hobbyschneiderin und Laie. Daher haben mich Deine Zeitangaben interessiert.

Wäre ich Fachfrau und hätte das gelernt würde ich kaum solche Fragen stellen.

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Hier der Link zum PDF Download von Harriet Pepins "Modern Pattern Design".

Das Buch ist auf Englisch, aber was das Erstellen und Abwandeln eines Grundschnittes betrifft immer noch aktuell, trotz des Alters und urheberrechtlich bei weitem nicht so problematisch wie der Rundschau Verlag.

http://sewingfriendswearables.wordpress.com/2011/10/17/free-download-of-modern-pattern-design/

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Danke für den Link! Das hab ich mir gleich mal abgespeichert, dann kann ich im Urlaub meine Kenntnisse mit Hilfe von Fachliteratur erweitern!:hug:

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Und wenn du lange genug suchst (auch in die Vergangenheit) findest du vermutlich zumindest sehr ähnliche Kleider... wer hat's erfunden?

 

Kann man ziemlich sicher nicht rausfinden. :cool:

 

Jup. Und ich versuche gerade, mir vorzustellen, wie die Welt heute aussähe, wenn sich Levi Strauss damals die Konstruktion von Jeans-Hosen hätten schützen lassen können... Würden wir jetzt alle immer noch in Röcken oder Bundfaltenhosen herumlaufen? Und hätte LS ein weltweites Monopol auf Jeans und wäre der böse, große Konzern? :D

 

Paulamaus: Ich hatte (allerdings schon vor längerer Zeit) ein Telefongespräch mit der Frau Meyer vom Rundschau Verlag... dort jedenfalls sehen sie das mit dem Copyright der Schnitttechnik Anleitungen sehr eng!

 

Ja, die Sachen selbst darf man natürlich nicht 1:1 weitergeben oder sie als eigenes Werk ausgeben. Das gleiche gilt ja für den auf Papier gedruckten Schnitt.

 

Ich darf z.B. nicht den Schnittbogen aus der Burda nehmen, den zigmal kopieren und dann verkaufen. Ich darf auch nicht behaupten, dass ich das selbst erstellt hätte. Ich darf auch keine Seiten von noch geschützten Büchern im Internet für alle Welt lesbar veröffentlichen.

 

Das bezieht sich aber alles auf das gedruckte Werk selbst, und dessen Veröffentlichung und Verbreitung.

 

Ich frage mich allerdings auch, wie es mit der Konstruktionstechnik an sich aussieht. Woher hatte denn der Autor des Buches sein Wissen damals? Ist das alles komplett ohne Vorbilder auf seinem Mist gewachsen? Oder hat er etwas aufgeschrieben, systematisiert und verbessert, was, woher auch immer, schon irgendwo bekanntes Wissen war? Das würde mich wirklich sehr interessieren, ernsthaft!

 

Ich hatte auch mal einen Hosengrundschnitt mit meinen Maßen nach zwei Systemen konstruiert; einnmal aus einem Schnittkurs, wo wir nach Müller gelernt hatten, und einmal aus dem Aldrich-Buch. Und - die beiden Schnitte waren hinterher komplett identisch beim Aufeinanderlegen, obwohl die Schritte bis dahin meiner Erinnerung nach etwas unterschiedlich waren.

 

Der menschliche Körper ist nun mal so gebaut, dass jede Bekleidung etwa zum gleichen Ergebnis kommen muss, zwangsläufig.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Habe bisher nur das Aldrich Buch für Herrenbekleidung, bin aber bisher positiv überrascht. Kurz und bündig, ohne Firlefanz kommt man zu seinem Schnitt. Und das wesentlich günstiger als Müller!

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@Paulamaus:

danke für den Link auf 'Modern Pattern Design'!

 

@Capricorna:

Woher hatte denn der Autor des Buches sein Wissen damals? Ist das alles komplett ohne Vorbilder auf seinem Mist gewachsen? (...)Das würde mich wirklich sehr interessieren, ernsthaft!

Meintest du jetzt M.Müller & Sohn? Ich weiss auch nichts über deren Geschichte. Wann waren denn überhaupt die Anfänge? In den 50ern?

 

Edit: Ich sehe gerade das Schnittsystem M. Müller & Sohn ist von 1891!!! *peinlich*

Bearbeitet von Immi Meyer
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Ich frage mich allerdings auch, wie es mit der Konstruktionstechnik an sich aussieht. Woher hatte denn der Autor des Buches sein Wissen damals? Ist das alles komplett ohne Vorbilder auf seinem Mist gewachsen? Oder hat er etwas aufgeschrieben, systematisiert und verbessert, was, woher auch immer, schon irgendwo bekanntes Wissen war? Das würde mich wirklich sehr interessieren, ernsthaft!

 

die geschichte von müller und sohn kenne ich nicht im detail, aber ende des 19. / anfang des 20. jahrhunderts sind mehrere zuschneidesysteme entstanden. das hing wohl damit zusammen, dass es damals en vogue war, menschen zu vermessen und in typen einzuteilen und auch mit dem entstehen der industriellen fertigung und dem druck auf die schneider und schneiderinnen, schneller zu produzieren. ein teil der werke wandte sich auch explizit an hausfrauen und hauswirtschafterinnen.

 

ein paar beispiele:

 

Karl Fink, Schnittzeichnen des Schneiders in der gewerblichen Praxis: Ein Hilfsbuch zur fachlichen Weiterbildung; Wien, Heidelberg 1950. (Es gab offenbar 2 oder 3 Auflagen und 2 Bände für Damenschneiderei und Herrenschneiderei.)

Marianne Titze-Reder, Das moderne Zuschneiden, Wien, 1939. (Weitere Auflagen 1946, 1948, 1950)

Arminie Pusch, Praktisches Lehrbüch für das Schnittzeichnen zur Kleideranfertigung, Dresden 1904.

Hans Ungrad, Schnittzeichnen, System Hans Ungrad, Wien. Lehrbuch und mehrere Bände und Schnitmappen für Damen- und Herrenmodelle zwischen 1947 und 1957.

Alexander Tuma, Schnittzeichnen des Kürschners.

 

die habe ich mir seinerheit nach dem kriterium herausgesucht, dass ich sie in einer bibliothek in wien ausleihen kann und dass die modelle auch heute noch tragbar sind, also keineswegs repräsentativ. ein paar viel aeltere habe ich einmal digitalisiert in einem online-archiv gefunden. wenn ich bloss wueste, wie das heisst und wonach ich damals gesucht habe ...

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1891 dürfte allerdings jeglicher Schutz abgelaufen sein...

 

Kein Wunder, daß sie jedem "drohen", das auf keinen Fall weiterzugeben... :rolleyes:

Bearbeitet von nowak
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Das Besondere bei Müller ist, dass es seit über 120 Jahren existiert. Und es hat in dieser Zeit sehr viele Wandlungen mitgemacht. Es wird natürlich immer weiter entwickelt - geht mit der Mode und der sich verändernden Körpermaße und Stoffe. Es bleibt lebendig, weil es in Schulen gelehrt wird und in der Industrie sowie beim Maßschneider angewendet wird.

Es gibt viele Schnittkontruktionen nach dem Proportionalsystem. Müller ist n. m. M. eines der besten davon.

lg

heidi

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Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber die Bücher von Hofenbitzer sind demnach "Müller für Anfänger". Da die Müller-Werke so teuer sind, hat ein Berufsschul-Lehrer die geschrieben für seine Schüler/innen. Um nicht verklagt zu werden hat er einiges vereinfacht, aber grundsätzlich ist Hofenbitzer wie Müller.

 

Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber es passt zu der Theorie, dass man das Rad eben nicht neu erfinden kann.

 

LG Rita

Bearbeitet von 3kids
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Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber die Bücher von Hofenbitzer sind demnach "Müller für Anfänger".

 

LG Rita

 

Das schreibt Hofenbitzer sinngemäß selbst in seinem Vorwort (Bd. 1, S. 3), in dem er auch noch weitere Inspirationsquellen nennt.

 

Gruß, Toque

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Das Besondere bei Müller ist (...) Es bleibt lebendig, weil es in Schulen gelehrt wird und in der Industrie sowie beim Maßschneider angewendet wird.

@stofftante: Ich weiss es nicht, aber ich dachte bisher Müller wäre veraltet und würde wenn überhaupt nur noch Bedeutung für das Handwerk haben? So hat es mir einmal eine Dame gesagt, die mir erzählt hat sie würde Schnittechnik (Hohenstein?) unterrichten. Dann war das eine komplett falsche Annahme?

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Nein, Müller ist nicht veraltet, immerhin haben sie eine monatliche Zeitschrift. Hohenstein hat ebenso eine proportionale Konstruktionsmethode. Auch sie ist sehr teuer -kann man kaufen. Hohenstein ist DAS Institut für Textilforschung in Deutschland. Hat z.B. die letzte Reihenmessung für die Ü. 50 Damen durchgeführt. Bekommt dafür Geld von Textilfirmen und dem Bund.

 

Hofenbitzer ist eine vernünftige Wahl - die Leistung ist sehr gut und der Preis ist bezahlbar.

Lg

heidi

Ich rege mich jetzt ein bißchen auf über: nur noch für das Handwerk.

Du machst deine Anpassungen, weil die Industrie nicht auf deine Figur eingehen kann. Das kann nur das Handwerk oder Du!

Bearbeitet von stofftante
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Ich rege mich jetzt ein bißchen auf über: nur noch für das Handwerk.

Du machst deine Anpassungen, weil die Industrie nicht auf deine Figur eingehen kann. Das kann nur das Handwerk oder Du!

 

Danke Heidi

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Ich möchte auch eine Lanze für Müller&Sohn brechen. Ich schätze es sehr, wie genau und detailliert die Konstruktionen beschrieben sind. Steht in anderen Werken dann z.B. nur "Armkugel auszeichnen" wird bei Müller genau angegeben, wie man diese Kurve zeichnet. Gerade für einen Laien wie mich ist das sehr hilfreich.

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