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Wie findet man zu seinem eigenen Stil?


liebeslottchen

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Wie man seinen eigenen Stil findet wüßte ich auch gerne... :confused::)

 

Momentan geht es mir ähnlich. Ich bin unzufrieden mit meinen Klamotten, habe aber keinen Plan.

 

Das Problem ist: ich kaufe oder nähe fast nur Einzelteile. Ich sollte mal anfangen, mir Outfits die vom Stil und von der Farbe zueinander passen ausdenken und das dann konsequent umsetzen.

 

Außerdem sind mir meine Sachen eigentlich zu sportlich. Ist zwar bequem in Jeans und Pulli, aber schick ist was anderes.

 

Viele Grüße

Ingrid

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Hui! Da hat sich ja richtig viel getan hier! :)

 

Ja also dann mal alle "Herzlich willkommen im Club" :hug: ;)

 

Das hätte ich jetzt nicht sofort vermutet, dass es so vielen so ähnlich geht.

Und hier wurden jetzt sehr, sehr viele Dinge gesagt, die mich sehr zum Nachdenken bringen und mir dann auch helfen mich da vorwärts zu bewegen.

 

Da ist zum Beispiel der Ratschlag, die Sache langsam anzugehen und nicht von heute auf morgen alles zu verändern.

Keine Sorge ........ schon aus rein finanziellen Gründen bin ich gehalten, da nichts zu überstürzen. Ich vermute, dass ich das eine oder andere noch sehr viel länger tragen muss als ich das wirklich möchte.

 

Damit wird es dann auch schwierig einem Stil eine Chance zu geben, den man eigentlich für ungeeignet hält und ihn mal für einen Monat auszuprobieren. Wenn ich nicht jemanden finde, der mir das für einen Monat ausleiht, dann kann ich das vergessen ;)

Aber mit Sicherheit werde ich mal im Laden etwas anprobieren, von dem ich nicht spontan sagen würde, dass ich es mir an mir vorstellen könnte.

 

Stoffmadame hat hier irgendwo geschrieben, dass sie etwas zum Thema richtige Passform bei unterschiedlichen Proportionen gelesen hat. DAS ist was, was ich wohl auch unbedingt tun sollte. Ich habe nun mal nicht die Normfigur und auch ein paar Kilos zuviel. Aber Übergewicht ist eben nicht gleich übergewicht und für unterschiedliche "Problemzonen" gibt es wohl auch unterschiedliche Lösungen im Bereich der Garderobe. Wenn da also jemand was weiß, wo ich da was nachlesen kann, dann wäre ich ausgesprochen dankbar.

 

So insgesamt betrachtet bin ich inzwischen zu folgendem Zwischenergebnis gekommen:

Mich komplett auf links zu drehen macht wohl kaum Sinn. Ich bin einfach der Jeans und T-Shirt Typ mit Hang zu ein bisschen "Hippie Flippie". Und das ist auch durchaus in Ordnung so. Aber ich möchte diesen Grundtyp einfach mit meiner ganz persönlichen Note unterstreichen. Auch Jeans und T-Shirt kann ein ganz persönlicher Stil sein. Ich möchte mich mit dem was ich trage auch identifizieren können. Und hier setzt dann wohl ein Prozess ein, der ein ganzes Weilchen dauern wird und wo ich so einige Zeit mit mir selber drüber diskutieren muss. Natürlich gibt es ein paar objektive Faktoren. Bestimmte Schnitte sitzen einfach vorteilhafter an mir als andere. Auch da muss ich erst vieles lernen. Aber es gibt auch eine ganze Reihe von Dingen, die ich nur für mich selbst beantworten kann - zum Beispiel wie viel Zipfelkapuze ich mir und meinen Mitmenschen zumuten darf ;) Ich bin überzeugt, dass auch eine 80jährige die mit Würde tragen kann ebenso wie ein Teenie damit abgrundtief lächerlich ausehen kann. Es hängt damit zusammen, was ich selber mit der Kleidung die ich trage ausstrahlen und auch aussagen möchte.

Und ganz davon abgesehen: Kleidung alleine macht auch noch keinen Stil ;)

 

Aber ein toller Thread hier mit viel Gelegenheit sich auszutauschen.

 

LG

Marion

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Hm, wenn ich das so lese, hab ich wohl richtig Glück gehabt, dass sich nie jemand so richtig in meine Art zu kleiden eingemischt hat.

Meine Ma hat sich durch nix schockieren lassen, immer nur gesagt "das trägt man ja jetzt so" (übrigens guter Tipp für alle Teeniemütter!!)

und so hab ich angezogen, was mir gefiel und tu es heute noch (ja, auch ich bin über vierzig).

Ein Faible für "außergewöhnliche" Kleidung hatte ich schon immer, traue mich aber erst wirklich, das auch zu tragen, seitdem ich im Theater gearbeitet habe.

Da laufen echt alle so rum, wie sie mögen und das übt ;)

 

Liebeslottchen, da hast Du Dir etwas sehr sehr Schönes vorgenommen und ich empfehle Dir zunächst einen wirklich guten Friseur,

der Dir nix andreht sondern Deine Wünsche "typgerecht" (blödes Wort aber mir fällt grad kein passenderes ein...) umsetzt.

Ich finde, man sieht es Frauen an, ob sie einen guten Friseur haben oder mal eben irgendwen dran schnippeln lassen, weil es gerade praktisch ist.

Okay, die Spontanietät bleibt auf der Strecke, wenn man vier Wochen auf einen Termin warten muss aber es lohnt sich auf alle Fälle.

Wenn Dir Dein Spiegelbild gefällt, kommt die Lust aufs Ausprobieren von Kleidung der unterschiedlichsten Art schon von ganz allein.

 

Mein liebstes Oberteil habe ich übrigens nur entdeckt, weil ich meiner Freundin beim Einkaufen zeigen wollte,

wie bescheuert ich in einem Top mit Babydoll-Schnitt aussehe. Und, was soll ich sagen, das steht mir wie bekloppt :D

Mittlerweile gehören einige Shirts und Pullis mit diesem Schnitt zu meinen Lieblingsteilen und ich bekomme Komplimente ohne Ende, wenn ich eines davon trage. Irre.

 

Jeans habe ich jahrelang überhaupt nicht getragen und trage sie heute nur, wenn mir nix besseres einfällt. Ich finds nämlich eigentlich langweilig.

Und auch Rosa gab es auf Wunsch meines Exfreundes überhaupt nicht in meinem Kleiderschrank. Blöde, denn das steht mir total gut...

 

Und ja, ich liebe Zipfelkapuzenmäntel, am meisten den schwarzen mit den applizierten gekreuzten rosa Knochen auf der Kapuze.

Ja, manchmal muss das eben sein. Und wofür können wir nähen, wenn wir dann doch bloß Jeans und Shirts tragen???

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So was hatte ich mal vor etlichen Jahren ...... und war am Ende vollkommen entsetzt. Die Farben, die da so perfekt zu mir passen sollten fand ich alle nur scheußlich. Aber vielleicht bin ich auch nur einfach an die falsche "Fachfrau" geraten oder es gelten inzwischen andere Regeln als noch vor 15 Jahren. Denn was hilft es mir, wenn man mir zu rosa rät und ich dies Farbe so überhaupt nicht ausstehen kann?

 

Das kann sich ändern. Bei mir war es jedenfalls so :)

 

Ich war mehr als entsetzt, dass ich ein Winter-Typ sein sollte, und konnte Pink auf den Tod nicht ausstehen. Heute ist es meine Lieblings-Farbe, weil ich darin einfach klasse aussehe, wie ich nach einem vorsichtigen Versuch festgestellt habe - ich hatte mich vorher nur nie getraut. Manchen Dingen muss man eine Chance geben. Ich hatte mir damals ein preiswertes T-Shirt in meiner ehemaligen Haß-Farbe gekauft; das kostet nicht viel und man kann erstmal Reaktionen testen; an anderen und an sich selbst. :)

 

Und rosa ist ja nicht gleich rosa; es muss die richtige Nuance sein!

 

Was für ein Typ bist du denn laut der Beratung, und was für Farben trägst du bislang?

 

Ich gebe zu, dass ich da auch nicht komplett drüber stehe, was "die Anderen" denken. Wobei ich mir fest zum Ziel gesetzt habe, daran ein wenig zu arbeiten.

 

Bei mir ist das sehr tagesform-abhängig... An guten Tagen hab ich kein Problem damit, etwas "gewagtere" Sachen anzuziehen, und die (tatsächlichen oder gefühlten) Blicke machen mir nichts aus oder ich find es sogar lustig. (Und die Sachen sind für die meisten anderen Leute wahrscheinlich überhaupt nicht gewagt, aber für mich sind sie es eben!) An den restlichen Tagen gehe ich auf Nummer sicher. Und die restlichen sind weit in der Überzahl :p

(Und selbst bei den Nummer-sicher-Tagen weiß ich, dass ich gut aussehe, weil ich meinen Schrankinhalt inzwischen fast komplett auf "meine" Farben umgestellt habe, und die meisten Sachen mindestens farblich zusammenpassen. Am Stil arbeite ich wie gesagt noch...)

 

Und zum Thema Literatur: Gib einfach mal bei amazon als Suchwort Stilberatung ein, dann bekommst du Tonnen von Büchern zum Thema. Ich hab in den letzten Jahren sehr viel in der Richtung gelesen und das meiste davon ist gut. (Ich würde mich nur nicht auf ein einziges Buch einschießen und das zum Guru erheben; versuch lieber, so viel wie möglich dazu zu lesen; dann wird sich mit der Zeit das für dich richtige herauskristallisieren.) Büchereien (je größer, desto besser sortiert) sind dafür auch ein guter Anlaufpunkt; du musst nicht alles kaufen. :)

 

Liebe Grüße,

Kerstin

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Was für ein Typ bist du denn laut der Beratung, und was für Farben trägst du bislang?

 

 

Laut dieser Beratung vor vielen Jahren soll ich ein Frühlingstyp sein. Ich glaube mit einem Hauch von Sommer, wenn ich mich recht erinnere.

 

Es ist natürlich albern, weil das eine mit dem Anderem vermutlich mal gar nichts zu tun hat ............ aber von meiner "Gesinnung" bin ich ein Herbst Mensch. Der Herbst ist mir die liebste Jahreszeit von allen und mit dem verbinde ich auch bestimmte Farben, was ja nicht unbedingt mit dieser Farben und Typ Lehre übereinstimmen muss. Es ist einfach so, dass sich in mir alles sträubt, wenn ich darüber nachdenke, dass ich ein Frühlingstyp sein soll. hochgradig albern, ich weiß. Wenn die Typen einfach A B C und D heißen würden hätte ich vermutlich keine Schwierigkeiten damit. Ich hab nen Knall, ich weiß :o

Aber mit diesen Rosatönen hab ich echt so meine Schwierigkeiten - auch ohne Jahreszeit

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Tach!

 

kannst Du für Dich vielleicht ausschließen, was ganz bestimmt nicht Dein Stil ist? Ich hab mal bei einem Zeitschriften-Selbsttest mitgemacht (Langeweile :D) und dort waren die unterschiedlichen Stile in vier grobe Überbegriffe eingeteilt. Ich erinnere mich nur noch, dass ich kein Rüschen- und Wallawalla-romantischer Typ bin. Nun, das hätte ich wohl auch vor dem Test gewusst ...

 

Gibt es Dinge, die Du nicht magst? Rüschen? Weite Ärmel? Durchsichtige Stoffe? Vielleicht kannst Du so anfangen, das Thema einzugrenzen. Und wenn Du unsicher bist, geh los und probiere an, ob das Dein Ding ist oder eben überhaupt nicht.

 

Wenn Du Dich bisher eher praktisch kleidest, wie fühlst Du Dich dann, wenn es "tüdeliger" wird? Also Jacke überm T-shirt? Nervt das oder fühlt sich das gut an? Wie ist es mit einem Blusenkragen? Wenn Du nur daran rumzuppelst, wirst Du darin nicht glücklich werden.

 

Ich mag absolut keine langen Ärmel und letzten Winter hab ich mir eine Menge Oberteile genäht mit Dreiviertel-Arm. Toll! Alles annähernd der selbe Schnitt, sehr unterschiedliche Stoffe, alles gekürzte Ärmel :D. Ich konnte in den Schrank greifen und hatte was, was ich mag.

 

Gibt es Dinge, die Du ganz fürchterlich findest? Magst Du uns mitteilen, was das ist, damit wir gemeinsam überlegen, in welche Richtung es geht?

 

Viel Erfolg!

Sonja.

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Tach!

 

kannst Du für Dich vielleicht ausschließen, was ganz bestimmt nicht Dein Stil ist?

 

Gibt es Dinge, die Du nicht magst? Rüschen? Weite Ärmel? Durchsichtige Stoffe? Vielleicht kannst Du so anfangen, das Thema einzugrenzen. Und wenn Du unsicher bist, geh los und probiere an, ob das Dein Ding ist oder eben überhaupt nicht.

 

Rüschen ist ein guter Tipp. Das ist so überhaupt nicht mein Ding. Oder Schleifen finde auch nicht wirklich gut. So sehr doll glitzern darf es auch nicht. Blumenmuster sind auch ein schwieriges Thema. Überhaupt sind Muster nicht ganz ohne. Alles was nicht kariert, gestreift oder Paisleymuster ist, wird erst mal sehr kritisch betrachtet.

 

Wenn Du Dich bisher eher praktisch kleidest, wie fühlst Du Dich dann, wenn es "tüdeliger" wird? Also Jacke überm T-shirt? Nervt das oder fühlt sich das gut an? Wie ist es mit einem Blusenkragen? Wenn Du nur daran rumzuppelst, wirst Du darin nicht glücklich werden.

Jacke über dem T-Shirt ist ok. Aber so sehr "aufwendig" darf es jetzt auch wieder nicht sein. Mich anzukleiden darf nicht den "halben Tag" dauern. Also wenn ich erst noch irgendwelche Tücher und Ketten und Broschen und was weiß denn ich für Accessoirs anlegen muss, um korrekt gekleidet zu sein, dann nervt mich das einfach nur.

Auch ausgesprochen unwohl fühle ich mich, wenn die Sachen mich einengen. Es muss nicht wie ein Sack an mir herunter hängen. Aber es darf nicht "press" an mir dran liegen.

 

 

Gibt es Dinge, die Du ganz fürchterlich findest? Magst Du uns mitteilen, was das ist, damit wir gemeinsam überlegen, in welche Richtung es geht?

 

Ja, Kopfbedeckungen! Wenn es im Winter nicht wenigstens minus 15 Grad hat, kommt mir keine Mütze auf den Kopf.

Und ganz schlimm finde ich auch alles was so in Richtung "Matrosenlook" geht. Überhaupt stehe ich mit der Farbkombination blau weiß rot auf Kriegsfuß.

 

so, jetzt hab ich aber genug gemeckert ;)

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Rüschen ist ein guter Tipp. Das ist so überhaupt nicht mein Ding. Oder Schleifen finde auch nicht wirklich gut. So sehr doll glitzern darf es auch nicht. Blumenmuster sind auch ein schwieriges Thema. Überhaupt sind Muster nicht ganz ohne. Alles was nicht kariert, gestreift oder Paisleymuster ist, wird erst mal sehr kritisch betrachtet.

 

*lach* Und ich finde vor allem Paisley schwierig, weil ich den immer leicht als zu übertrieben empfinde. So unterschiedlich sind Menschen. (Übrigens sind das auch nur stilisierte Pflanzenmuster... bist du also schon fast bei den Blumen. :rolleyes: )

 

Und kariert... finde ich auch gaaanz schwierig, weil es so leicht altbacken aussieht. Selbst wenn es gerade hoch in Mode ist... Karos sind für mich der Inbegriff der biederen mittfünzigerin bis mitsiebzigerin. Dazu Steppwesten. *grusel*

Was dann nicht heißt, daß ich es nicht bei anderen manchmal sogar gut finde, aber ich kann mich dazu nicht wirklich überwinden.

 

Du siehst, jeder hat so seine "geht gar nicht". :D

 

(Ein bißchen bekomme ich den Eindruck, du willst, daß dir jemand den Mut, dich einfach mal zu trauen liefert? Du weißt ja einige Sachen, die dir gefallen. Trag sie einfach! Sieh es mal so: wenn du es probierst, dann machst du vielleicht einen Fehler. Aber vielleicht gewinnst du aucn. Wenn du es gar nicht erst versuchst... hast du schon verloren. Also kann es durch neue Wege schon mal nicht schlechter werden. ;) )

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Hallo Liebeslottchen,

nachdem ich nun die anderen Beiträge gelesen habe, möchte ich auch meinen Senf dazu tun.

Es wird nicht einfach sein einen eigenen neuen Stil zu finden, wenn man mit sich selbst nicht im Reinem ist. Am einfachsten wäre ein Streifzug durch die Klamottenläden mit einer gigantischen "Anprobe-Orgie". Ruhig auch Sachen anprobieren, die man als absolut untragbar einstuft. Manchmal erlebt man erstaunliche Überraschungen. Ein bißchen Aufgeschlossenheit und Mut gehören zu so einem Findungsprozess!

Wie stehst Du zur Kleidung allgemein? Hast Du Spaß daran oder ist sie nur ein notwendiges Übel?

Mein persönlicher Stil ist ganz einfach: Ich ziehe Sachen an, die ich gerne trage; in denen ich mich wohlfühle und die ich Situation/ Anlass entsprechend empfinde.

So einfach ist mein persönlicher Stil.

Zu dem Thema "....kann ich drin nicht laufen...." oder " ...kann ich nicht tragen, ist zu unbequem...". Manchmal muß man lange suchen, aber es ist oft erstaunlich wie bequem ein Schuh mit Absatz sein kann, wenn er gut verarbeitet ist, die richtige Größe und die richtige Weite hat und auch die Form dem Fuß entspricht.

 

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Suche und hoffe, Du hältst uns auf dem Laufenden.

Viele Grüße Renka

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Gast Wirbelwind

Frühling und rosa?

Der einzige Rosaton, der in meiner Farbpalette drin ist, ist ein Lachston. Und wenn ich im Job Blusen in dem Ton trage, dann sprechen die Kollegen von meinen 'orangen' Blusen. Die wissen gar nicht, wie quietschig bei mir echtes Orange sein kann. :D

 

Frühling und Herbst sind nicht weit auseinander, beides sind warme Paletten. Und wenn Du die Farben kombinierst, dann beissen sie sich auch nicht so fürchterlich, wie sie es täten, wenn Du Sommer oder Winter mit Herbst kombiniertest.

 

Vielleicht hülfe es Dir, wenn Du nach und nach einfach mal das ein oder andere Teil in Frühlingsfarben kauftest, so wie Kerstin es ja schon vorgeschlagen hat, und einfach mal ausprobierst, wie Du Dich darin fühlst. Du musst ja nicht unbedingt mit lachs anfangen.

Ich trage aus meiner Palette auch nicht alle Farben: es ist zwar ein beigeton enthalten, aber ich hab' darin nur eine Jacke im Schrank. Und lila hab' ich gar nicht im Kleiderschrank.

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Gast Wirbelwind

Noch eine Anmerkung zum Thema Verkleiden:

Warum sträubt Ihr Euch alle so gegen das Verkleiden? Man kann das ganze doch auch einfach mal absichtlich machen: Sich verkleiden und dabei einen Heidenspaß haben. Mit anderen Klamotten tritt man nämlich auch anders auf, und das kann richtig Spaß machen.

 

Nur mal ein Beispiel:

Wenn ich auf die Bootsaustellung gehe, dann nicht in Jeans und Bretonischem Hend (was die Kleidung ist, die für mich zum Segeln dazugehört und eigentlich auch gut passt), sondern mit Blazer und Blüschen. Wenn ich da als gutbetucht auftrete, dann kann ich mir nämlich auch mal die hochpreisigen Nobelyachten anschauen. Und wie's in meinem Portemonnaie in Wirklichkeit aussieht, geht niemanden etwas an.

Und wenn Ihr auf den Flohmarkt geht, dann zieht Ihr doch auch alle eher ältere Kleidung an, damit das Runterhandeln leichter wird.

 

Ich probiere jedenfalls auch hin und wieder einfach mal etwas neues aus, schaue mir die Reaktionen meines Umfelds an und ziehe meine Konsequenzen. Das ist zwar im privaten Umfeld risikoloser, aber auch im Job möglich. Als ich beim letzten Kunden das erste Mal in Jeans aufgetaucht bin (das ging auch fast nie), gab's jede Menge Komplimente. Und in meiner Firma sind sie an mich auch nur im Anzug gewöhnt. Da fällt auf, wenn ich etwas anderes anhabe, und an den Reaktionen kann ich sehen, ob's als unpassend empfunden wird (war bisher nie der Fall) oder ob's gut ankommt.

 

Ach, übrigens, nicht dass jetzt jemand glaubt, dass ich, seit ich im Rheinland wohne, ein Faible fürs Verkleiden entwickelt hätte: Mit Karneval kann ich immer noch nichts anfangen. ;-)

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... Rüschen- und Wallawalla-romantischer Typ ...

Das passt im allgemeinen zu denen, die Frühling oder Herbst sind - runde Formen. Den Sommer und Winter-Typen stehen eher die geraden Linien. Wenn Du wirklich ein Frühlingstyp mit Sommer-Einschlag bist, dann ist das schwierig - weil nicht so 100%ig wie z.B. bei mir - andererseits eröffnet es Dir viele Möglichkeiten, die mir verschlossen sind! Lass Deine Gefühl beim Blick in den Spiegel entscheiden!!!

 

... Wenn du es gar nicht erst versuchst... hast du schon verloren. Also kann es durch neue Wege schon mal nicht schlechter werden. ;) )

Genau das hat mir der Personal-Chef beim Vorstellungsgespräch auch gesagt. Ich habe zwar aus seiner Sicht keine realistische Chance, diesen Job zu bekommen, aber wenn ich mich nicht bewerbe, habe ich gar keine Chance (und vielleicht überlegen die, die in der Reihung vor mir stehen es sich ja noch anders).

 

Trau Dich

Rita

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ich möchte bitte auch noch senfen.

 

ich bin auch ein frühlings-typ und habe noch mehr kilos zu viel als du. ich trage keine gemusterten sachen, weil ich sie einfach nicht mag. und großblumige muster oder walle-walle-sachen schon überhaupt nicht. und mit lachs oder hummerrot schau ich aus wie frisch gek*tzt. ich trage hauptsächlich herbstfarben, die ich hin und wieder mit frühlingsfarben (erdtöne) kombiniere.

 

ad shopping-anprobier-orgie: das halte ich für eine gute idee. nimm deinen farbpass mit und lass dich von einer freundin in den diversen outfits fotografieren. probier einfach verschiedene kombinationen in verschiedenen farben aus.

ich bin auch eher der jeans-pulli-flache-treter-typ, aber hin und wieder muss es dann beruflich auch ein hosenanzug sein. aber dann so einer, in dem ich mich wohl fühle (klassischer schnitt, keine extravaganzen). und dazu ein shirt und keine bluse, weil bei mir alle blusen immer verrutschen.

 

*my2cents*

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Gast Wirbelwind
Das passt im allgemeinen zu denen, die Frühling oder Herbst sind - runde Formen. Den Sommer und Winter-Typen stehen eher die geraden Linien.

 

Das mit den runden Formen stimmt zwar, aber es müssen nicht gerade Rüschen sein.

Runde Formen bedeutet z.B., dass ein Blazerrevers etwas abgerundet ist und nicht so spitze, oder dass ein Blusenkragen eine gerundete Spitze haben kann. Oder dass die unteren vorderen Ecken einer Jacke gerundet sind. Solche Details mag ich auch gerne, aber Rüschen kann ich auch nicht leiden. (Naja, zumindest nicht an mir, an meiner Nichte hingegen sehen sie sehr süß aus, und die ist vermutlich ein Sommertyp. :D)

Solche Schnitte, wie Thierry Mugler sie macht, sind tatsächlich nur für Winter (und evtl. Sommer) geeignet, aber keinesfalls für Frühling oder Herbst.

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Frühling und Rosa *kopfschüttel*

Versteh ich nicht. Das ist doch eher kontraindiziert. Entweder ist tatsächlich ein warmer lachston gemeint, oder irgendwas stimmt nicht.

Wie gesagt, die Frühlingspalette hat noch mehr zu bieten und überschneidet sich teils mit dem Herbst.

Das reicht dann von... (Frühling zu Herbst)

lindgrün - warmes türkis - moosgrün - khaki

oder lachs - hellorange - gedämpftes ziegelrot - cognac - rostrot - braun

hellbeige - mittelbraun - braun

Manche zählen lavendel zu Frühling, das kann evtl. aber auch heftig daneben sein.

 

Zieh doch mal was an in so einem ganz zarten gedämpften orange-Ton, so cognac-creme-mäßig. Das ist eigentlich eher die Welt des Frühlings. Lachs ist für viele zu kräftig.

 

Denkbar ist aber auch, dass sich berater vertun. Ich bin jahrelang mit der Diagnose "Sommer" rumgerannt und hab mich rumgeärgert, dass ich immer so blass bin.

Dann kam raus, ich bin Frühling und in Frühlingsfarben bin ich - oh Wunder - nicht mehr blass ;-)

 

LG Antje

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Lachs soll doch angeblich die einzige Farbe sein, die allen Typen steht...

Ein Grund mehr, sie eben nicht zu tragen;)

 

Nur eine Frage: Was haben gerade und runde Schnitte mit den Farben zu tun :confused:

 

Das sollte doch eher zu den Körperformen passen...

Wenn ich ein eckiger kantiger Frühlingstyp bin, sollte ich von runden Revers doch lieber Abstand nehmen, oder?

Und ein molliger, sehr weiblich geformter Winter passt doch nicht in eckige Schnitte, finde ich;)

 

Der Gedanke mit dem richtig guten Haarschnitt klingt übrigens sehr gut - mit einem "neuen Kopf" fallen einem auch andere Veränderungen leichter.

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Gast Wirbelwind
Lachs soll doch angeblich die einzige Farbe sein, die allen Typen steht...

 

Woher hast Du das denn? Das hab' ich ja noch nie gehört! Und das ist auch ganz gewiss nicht richtig.

 

Nur eine Frage: Was haben gerade und runde Schnitte mit den Farben zu tun :confused:

 

Das klingt zwar erstmal abwegig, aber es ist wirklich etwas daran. Es geht dabei weniger um spitz oder rund, sondern eher um weich oder hart, um Kontrast oder Harmonie. Winter und Sommer habe in ihren Farben eher Kontraste. Und diese Kontraste passen eher zu klaren, gerade Schnitten. Frühling und Herbst haben eher Farben, die miteinander gehen, Ton in Ton oder ähnliches. Und das passt eher zu weicheren Schnitten, die auch eher ohne Kontraste auskommen.

 

Versuch' mal, Dir Thierry Muglers Schnitte in beige oder lind vorzustellen. Geht nicht, oder? Oder versuch', Dir Laura Ashleys Designs in Feuerrot und Schwarz vorzustellen. Das wirkt genauso befremdlich. Aber umgekehrt geht's prima.

 

Das sollte doch eher zu den Körperformen passen...

Wenn ich ein eckiger kantiger Frühlingstyp bin, sollte ich von runden Revers doch lieber Abstand nehmen, oder?

Und ein molliger, sehr weiblich geformter Winter passt doch nicht in eckige Schnitte, finde ich;)

 

Auf die Körperform stimmst Du die Passform der Schnitte ab, nicht die Details. Wenn Du eckige Schultern hast, heisst das nicht auch gleich, dass Du deshalb spitze Revers tragen solltest.

 

Ich würde übrigens bei kantigen Körpern sogar eher zu weichen Schnitten greifen, um das auszugleichen und umgekehrt.

Ich selbst habe ein eher eckiges Gesicht und trage runde oder ovale Brillengläser. Und ich habe runde Hüften und trage gern gerade geschnittene Hosen, da eine wallige, runde Hosenform meine breiten Hüften nur betonte.

 

Als ich das erste Mal hörte (auch hier im Forum), man solle als Frühling eher runde Formen tragen, dachte ich auch, das sei Mumpitz, besonders für mich, der ich auch eher ein klassisch-schlichter Typ bin. Das bin ich immer noch, aber die unteren Ecken meiner letzten Blazer sind gerundet, ich habe inzwischen zwei Blusen mit Kragen und Manschetten mit gerundeten Ecken im Schrank und ich habe es raus, gleichmäßige Rundungen zu nähen.

Und meine Kunden und Kollegen nehmen mich immer noch als sehr straight und klar, teilweise sogar hart war. Hat also alles noch nichts genützt. ;)

 

Spiel' mal einfach ein wenig damit herum, dann wirst Du feststellen, dass da tatsächlich etwas dran ist.

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Das hast Du gut erklärt.

 

Vor etlichen Jahren waren mal Pullis modern mit V-Ausschnitt - ich habe mir auch einen gestrickt, den fand ich ganz toll - bis ich ihn anhatte und in den Spiegel geschaut habe. Der Pulli war hellblau und sah mit V-Ausschnitt perfekt aus - aber eben nicht an mir! Ich habe ihn dann an jemanden verschenkt, weil ich nicht anziehen mochte ...

 

Und später gab es auch mal fast nur Shirts mit V-Ausschnitt - egal welche Farbe - ein Blick in den Spiegel im Laden und ich war fertig.

Das ging soweit, dass ich das selbe Shirt mit beiden Ausschnittformen in der Kabine hatte und einfach mal gucken wollte - und da war es wieder so, der V-Ausschnitt gefiel mir gar nicht, das mit Rundhals habe ich gekauft. Seit dieser Erfahrung, habe ich nie wieder welche mit V anprobiert - ich kaufe sie eh nicht, also kann ich mir die Mühe sparen.

 

All das bevor ich zur Beratung war! Instinktiv!

 

Das geht übrigens bis zu den Accessoires!

Alle meine Schalklammern sind rund - vor 20 Jahren gekauft, instinktiv!

Handtaschen habe ich "beutlig" oder als College-Form, aber dann mit "abgerundeten Ecken" - keine Kelly-Bag o.ä. eckiges! Auch das schon seit vielen Jahren, ohne mir dessen bewusst zu sein. Ich habe auch ältere Accessoires in Farben, die bei mir gar nicht gehen, wie schwarz - aber eben in runden Formen!

 

Seit ich von diesem Zusammenhang weiß, probiere ich vieles gar nicht mehr an - weil ich bei genauerem Hinsehen weiß, dass es mir nicht gefallen wird. Das spart Zeit!

 

Ganz wichtig - Schmuck! Gold zu den warmen Farbtypen, Silber zu den kalten.

 

Mir passiert es immer wieder, dass jemand mit Silbernes verkaufen will - ich ziehe es dann an und der Kommentar ist zu 99%: "Ach nee, das passt aber gar nicht! Mal schauen, ob wir das in Gold haben."

 

Richtig auffällig ist da aber nur bei eindeutigen Typen, zu denen ich gehöre. Die Beratiern hat mich vorher darüber informiert, dass es eben viele Frauen gibt, bei denen es sehr schwer ist, eine Entscheidung zu treffen, dass sie mir nichts versprechen kann! Ich finde, das gehört zu einer ehrlichen und guten Beratung dazu! Bei mir war es aber sowas von eindeutig ...

 

LG Rita

Bearbeitet von 3kids
Fehler raus
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Gast Wirbelwind

Bei mir hat der Prozess etwas länger gedauert. Ich schwärme doch so für Thierry Mugler und Valentino!

Aber seit ich das weiss, überlege ich auch nicht mehr, ob ich mir mal eine Mugler-Jacke in marine statt schwarz nähen sollte. Das sähe einfach nur albern aus. :p

 

V-Ausschnitt habe ich auch im Schrank, aber ich trage insgesamt lieber den herzförmigen (auch wenn ich die Bezeichnung etwas albern finde).

Und seit ich darauf achte, habe ich auch nur noch rundere Ausschnitte gekauft (und genäht).

Bearbeitet von Wirbelwind
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Klingt alles sehr interessant. Also auch das mit rund und eckig. so rein instinktiv bin ich wohl auch eher rund ............. nicht nur was meine Körperformen angeht ;)

 

Die Diskussion hier bringt mir echt viel. Aber trotzdem klinke ich mich für ein paar Tage aus. Zwangsweise. Ich bin wieder mal auf einer Messe und da hab ich dann am Abend keine Lust mehr, noch was zu schreiben. Aber ab Montag bin ich wieder dabei!

 

Tschüss

Marion

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Ganz wichtig - Schmuck! Gold zu den warmen Farbtypen, Silber zu den kalten.

Zum Glück sind mein Mann und ich Sommer und Winter - wir haben deshalb Eheringe aus Platin ;)

 

Das mit den Körperformen und Farben ist tatsächlich interessant - auszuprobieren gibts da aber wenig, ich bin ein ziemlich gerader Typ und Sommer...

Ich soll übrigens eher Ton in Ton tragen (Kontraste sind eher für den Winter), das gefiel mir aber immer schon am besten.

 

Wieso ich eigentlich antworte: ich räume gerade auf (!) und habe doch tatsächlich einen Zettel gefunden, auf dem ich den Titel des Buches notiert habe, das ich oben erwähnt habe. Ich fand es absolut interessant (ich hatte es aus der Bücherei) und kann es empfehlen:

"Wie man einen Badeanzug kauft" von Brenda Kinsel.

Es ist außerdem noch superwitzig zu lesen.

 

Ein Abschnitt beschäftigt sich übrigens auch damit, was man zu Klassentreffen anziehen sollte - ich hab das dann tatsächlich umgesetzt und mich selten so großartig gefühlt und reihenweise Komplimente bekommen :cool:

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Hallo und danke für diesen Thread :)

 

Habe jetzt den ganzen Thread durchgelesen und bin erstaunt dass noch keine einzige das "Bauchgefühl" erwähnt hat :rolleyes:

 

Schau mal in deinen Kleiderschrank, betrachte die Farben in deinem Schrank und die aktuelle Mode und dann höre auf dein Bauchgefühl ;)

 

Als ich bei der Farbtypberatung war (meine Farben kenne ich, den Stil suche ich auch noch) hat mir die nette Dame hinterher erzählt dass wir sowieso schon immer instinktiv die "richtigen" Farben gekauft und getragen haben, es waren wohl nur ein paar wenige (von der Mode diktierten) Fehlkäufe dabei und bei ganz genauem betrachten hatte sie wirklich Recht :o

 

Es gab in meinem Schrank ein paar Teile in absolut falschen Farben, die waren aber seiner Zeit absolut modern und mir hatten sie gefallen, so lange bis irgend jemand mal sagte: naja das Teil ist schon schön aber ich finde das steht dir nicht :(

 

Seit ich MEINE Farben kenne bin ich darin um einiges sicherer, ach ja und auch bei mir in der Farbpalette gibt es Farben die ich absolut nicht leiden kann und dafür finde ich bei anderen Typen Farben die gefallen mir total und ich kann sie nicht tragen, zumindest nicht als Hauptteil direkt unter dem Gesicht, als Hose oder Tasche ginge das dann schon ;)

 

Ich mache zwischenzeitlich nur noch was MIR gefällt und was mein Bauchgefühl dazu sagt :D

 

Apropo Bauchgefühl und Alter :D

 

Ich habe eine gute Bekannte, die ist so um die 50 und diese Frau finde ich einfach nur super toll :o

 

Diese Frau hat Pumuckel rote Haare, (boah eh, jetzt fällt mir gerade ein, ich kenne sogar zwei die so sind) und sie trägt Knall-Bunte aber wirklich Knall-Bunte kräftige Farben und was soll ich sagen, DAS sieht total Super aus, ich könnte mir diese Frau(en) überhaupt nicht anders vorstellen, DAS PASST auch wenn sie schon weit über 20 sind und ich bewundere diese Selbstverständlichkeit und diesen Mut total.

 

Was ich dir damit sagen wollte? Hör nicht so viel darauf was andere sagen oder von dir halten, sondern tue DAS was sich für DICH richtig anfühlt und DU WIRST ES AUSSENDEN ;)

 

Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück bei allem was du tust.

 

Ach ja, was ich dir schon ganz lange mal sagen wollte: Ich liebe dein Avatarbild :D

 

 

 

PS: ich bin der Wintertyp, also kalte kräftige Farben zum anziehen und die stehen mir total gut. Für meine Wohnung und den Garten/Terrasse bevorzuge ich (zum anschauen) die warmen Farben z.Bsp. knall - Orange mit knall - Gelb und kräftiges warmes Rot :rolleyes:

 

NS: zum Thema Schmuck: ich habe eine Nickelallergie und vor ca. 30 Jahren war das die Höchststrafe für mich, Schmuck den ich toll fand hatte weiß (also Silber oder Weißgold) zu sein, damals beides noch stark nickelhaltig, wenn ich also Schmuck tragen wollte dann ab 585er Gelbgold :banghead: was bin ich froh, dass ich in Schmuck-fragen heute tragen kann was MIR gefällt. Die bevorzugte Schmuckfarbe ist übrigens auch ein Indiz dafür ob man eher der warme oder kalte Typ ist.

Bearbeitet von littlemum
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Gast Wirbelwind

Wenn das man immer so einfach wäre, dass man nur auf sein Bauchgefühl hören müsste. Ich glaube, dann hätte Renka diese Frage hier wohl nicht zu stellen brauche. :o

 

Ich fürchte, in solch einem Forum kann man kein 'Bauchgefühl' vermitteln, aber man kann Überlegungen, Theorien, Gedankenanstöße geben. :) Und damit geben wir uns ordentlich Mühe.

 

In unserer Gesellschaft ist das Bauchgefühl zur Entscheidungsfindung vielerorts verlorengegangen. Und nun müssen wir oftmals zusehen, wie wir ohne klar kommen. Und dabei helfen solche Theorien ganz ungemein.

Man kann sogar umgekehrt über diese theoretischen Überlegungen wieder lernen, was sich gut anfühlt, und das dann wiederum einsetzen, um Entscheidungen zu fällen, aber das führte jetzt hier zu weit...

 

Bauchgefühl ist schön, und wenn Du einen Weg fändest, das hier an Renka zu vermitteln, fände ich das wirklich großartig.

 

Warum sollte eigentlich jemand mit roten Haaren keine kräftigen Farben tragen? Das hab' ich ja noch nie gehört. Warum ist das mutig?

Bearbeitet von Wirbelwind
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Hallo Wirbelwind, hab ich dir jetzt irgendwie auf den Slips getreten? :o

 

Ich wollte nur auf das Bauchgefühl hinweisen, nicht mehr und nicht weniger!

Denn auch mir wurde erst bei der Farbtypberatung klar, dass ich eigentlich schon immer MEINE Farben getragen hatte OHNE dass es mir jemand gesagt hatte ob das nun richtig oder falsch ist, NICHT mehr und nicht weniger! DAS ist das Bauchgefühl und das hatte ich schon vorher OHNE es zu wissen ;)

 

Und wo habe ich behauptet dass rote Haare und kräftige Farben NICHT zusammen passen würden :confused:

 

 

Einen schönen Abend noch!

Bearbeitet von littlemum
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Bei mir sagt der Bauch in Sachen Farben wenig! Formen erfühle ich eher.

 

Was die Farben angeht, ist halt auch viel "Erziehung" dabei!

 

Ich habe z.B. ganz tolle blaue Augen - vielleicht nicht mehr ganz so strahlend wie meine Kinder sie haben, aber nicht desto Trotz richtig blau!

 

Und ganz lange hieß es beim Einkaufen, Schminken etc. immer: sooo blaue Augen, das muss man unterstreichen - und schwups hatte ich blau und rosa im Gesicht - und mit genug dieser falschen Farben, passte dann auch ein blauer Pulli perfekt! Aber nur, weil der eigentliche Teint völlig überschminkt war. Ich hatte auch schon lila Haare - geht alles, mit genug falscher Farbe im Gesicht, sah ich aus wie ein Winter. Aber morgens vorm Schminken habe ich ungern in den Spiegel geschaut und war dann froh, als die Tönung raus war ....

 

Sorry, aber mein Bauch war mir da keine große Hilfe!

 

LG Rita

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