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Seid ihr auch im Nähwahn?


Sonnenschein

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Hallo Zusammen, :)

 

in diesem Zusammenhang habe ich mir vor einigen Jahren, 3 oder 4 Jahre ?? weiss es gar nicht mehr so genauwann, einige Gedanken gemacht.

 

Dies hing aber nicht mit einer "Nähwut" zusammen, bzw. des "Zuviel Nähens" sondern eher dem "Zauderns" u. "sich nicht Trauens".

 

Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir dann selber einen Brief geschrieben, 1. Weil ich mir die Mühe machen mußte mein Problem zu analysieren. 2. Wenn ich Dinge niedergeschrieben habe sind Sie für mich klarer und nachvollziehbarer.

3. Insofern ich das Geschriebene nicht wegwerfe, zwinge ich mich gedanklich an diese Gedankengänge zu errinnern.- Und das reicht dann meistens schon, ich muß mir das dann nicht ständig vor Augen halten oder wie eine Urkunde an die Wand hängen. :rolleyes:

 

Also nun denn:

 

Andrea ( oder jeder andere Namen), fange das Nähen wieder an !

Laß Dir Zeit bei der Planung,

laß Dir Zeit bei der Auswahl des Schnittmusters, Schnittes.

Laß Dir Zeit beim kopieren,

oder ausschneiden des Schnittes.

Laß Dir Zeit bei der Anpaßung des Schnittes auf Deine Maße.

Schummel nichtt bei Deinen Maßen,

gib Dir Mühe und sei ehrlich u. sorgfälltig.

 

Ließ in Deinen Schnittbüchern nach wie man einen Schnitt bei Bedarf ändert,

Du hast alle Angaben und Anleitungen zur Hand.

 

Du mußt Dir nur die kleine Mühe machen und es nachlesen um es dann umzusetzen.

 

Du kannst es.

 

Lege den genau auf Deine Maße angefertigten Schnitt auf den ausgewählten Stoff,

solltest Du nicht mehr wissen wie man das jeweilige Model auf den jeweils zu verarbeitenden Stoff legt,

ließ in Deinen Schnittbüchern nach, (Du hast genug davon) ,

dort findest Du alle Angaben.

 

Ließ es nach !

 

Schneide sorgfälltig zu,

beachte die genauen Nahtzugaben, u. Zeichen,

schneide mit der Schere Zug um Zug zu,

spüre den Stoff zwischen den Schneideblättern.

 

Beschrifte die einzelnen Teile,

markiere Die Abnäher, mache Reiungen.

 

Reie das jeweilige Teil sorgfälltig vor,

probiere es an.

 

Nimm falls notwendig Änderungen vor, ( sie sind immer notwendig).

 

Bereite Deine Nähmaschine vor,

Ölen, Nadel, Nähgarn, .

Fertige Probenähte, stelle die Maschine auf das jeweilige Projekt ein.

 

Beginne zu Nähen, bügele die Nähte sorgfältig aus.

 

- Genieße die Anfertigung dieses Kleidungsstücks,

laß Dir bei allen Fertigungsschritten Zeit, auch wenn es 2-3 Wochen dauert,

idealerweise lege Dir einen Fertigungstermin fest. - Damit Du nicht ins Uferlose hineinarbeitest, und persönliche Erfolge nicht erkennst.

 

Setze Dich bei allen Fertigungsschritten nicht unter Druck, deshalb laß Dir eine großzügigen Zeitraum mit einem realistischem Fertigungstermin.

 

Gehe nur mit Freude ran, nicht wenn Du Unlust oder Streß spürst,

aber wenn dann konsequent und genau im Detail.

 

Das Wichtigste: Fang an ! Du kannst das! Trau Dich!

Dein Erfolg wird Dir Recht geben!!.

 

Es ist Dein Hobby, und soll Dich entspannen, Streß hast Du so schon genug.

------------------------------------------------------------------------

 

Also wie schon oben erwähnt, sehr persönlich und etwas andere Gründe, aber wie mir scheint nicht allzu unterschiedlich.

 

Hm, und jetzt könnt ihr gerne über mich lachen, aber wenn ich mal wieder so nach 2- 3 Monaten und zieg Ideen im Kopf, diversen Schnittmusterheftkäufen, und Stoffkäufen mental konfus werde, hat mir dieses Schriftstück geholfen, da es mir einiges in Erinnerung zurückholt.

 

Und Ja, ich bin sonst gaaaaanz normal :rolleyes: :p

 

LG

Stecki :)

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ich gebs zu: ich träume sogar schon vom nähen, aber es fühlt sich immer glücklich an....

mein ehrgeiz besteht nicht darin perfekte kleidung in allem zu nähen, sondern schön und tragbar und wenn ich einen ehrgeiz entwickelt habe dann den, daß es immer günstiger als was gekauftes sein muß-hat bisher immer geklappt.

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Ne, das kenn ich nicht,oder noch nicht:)

 

Kann ich einen Rock wie von Vivtor und Rolf

für 49 Euronen bei H/M gekauft selber machen? NEIN

 

Allein der Stoff hätte mich, wenn findbar

zur Zeit 19 Euro hin 19 euro zurück Paris

gekostet, Diesel nach Bordeaux und gut 35

Euro der m also

ohne drumherum gut 60 Euro Stoff.

 

Da ich einiges an Auftragsarbeit mache, Theater etc

nähe ich nur wenn

und

was ich will und dann richtig

auf bis 2 Uhr morgens und Liter grüner Tee.

 

High Fashion sewing secrets

ist so eine Bibel für mich

und

die Frage ob das von Tarmon, B&B

oder sonst wem ist macht mich stolz,

sagt es doch

das es in der Rock 400 Jacke 600 Euro Gegend

geschätzt wird.

 

Auch wenn ich bei 64 kg für 1.65m angekommen bin

kann ich Bauplanbedingt lange nicht alles anziehen,

so

ensteht so manches,

aber nie mehr als so etwa 15..Teile pro Jahr,

die dann so perfect wie möglich,

manchmal eben perfekte Kopien

vergangener Zeiten so 1930 oder 1950.

 

T-Shirts nähen, bah nee, da gehe ich zu gerne shoppen.

 

Nichts anzuziehen haben is nich!

 

Schuhe so hoch wie ganbgbar gemäss Wetter,

Jeans mit Glitter oder sonstwas so eng wie tragbar,

Pull so klein wie flauschig,

Parfum nach Vibrations,

Jacke zu warm oder zu dünn wie Laune,

Nagelack perfect, es gibt da so Tricks....

ab 60 Km

zum nächsten event, Restaurant oder so..

 

fertig in 5 Minuten ist Stress aber wenn es muss:)

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Bin ich so kreativ in dem ich stumpf von anderen entworfene Schnittmuster nachnähe? Zufrieden mit dem fertigen Teil wo meine Kreativität nur die Auswahl des Stoffes und der Knöpfe betrifft. Nein, daß kann es nicht sein.

 

jup, den gedanken hab ich auch des öfteren: was ist daran kreativ?

 

den stress, den man sich forumsbedingt macht, kenne ich in etwas anderer form bei blogs und stricken/häkeln. man sieht wahnsinnig viele teile, die man gerne verwirklichen möchte, und irgendwie geht trotzdem nichts weiter. aber da muss man dann erkennen: die dinge, die ich auch gerne machen würde, hat nicht EINE einzige person gemacht, sondern vielleicht 3 personen, vielleicht 5, vielleicht 20. die sind meist auch nicht "produktiver" als man es selbst ist, nur wenn man sich 20 blogs ansieht, und überall sind 2 teile drin, die man toll findet, wird das alles unumsetzbar für einen selbst. diese quantität an menschen, die an den hübschen dingen arbeiten, darf man nicht aus den augen verlieren, sonst verzweifelt man irgendwann.

der zweite punkt, der da auch noch eine rolle spielt: es hört sich alles ganz leicht und "schnell mal genäht" an, wenn man in der galerie oder sonstwo fertige fotos von den teilen sieht. dass die person dahinter an dem einen teil aber stunden-, tage- oder wochenlang dabeigesessen ist, wird nicht nachempfunden, wenn man sich reihenweise nur ergebnisse ansieht. da verliert man oft mal die realistische einschätzung für den zeitaufwand, und ist dann über sich selbst enttäuscht, wenn die umsetzung viel zeit in anspruch nimmt (was aber ganz normal ist!).

 

 

 

Fertig kaufen kann auch entspannend sein. Nach und nach viel mir dann auf wieviele feine Details an einem gekauften Top sind, Spitze, aufgenähte Pailetten und verstellbare Träger aus Satinband. Gibt es sowas bei meiner Mode? Nein, für so einen Schnickschnack habe ich keine Zeit. Das nächste Teil muß ja fertig werden und so bleiben die Besonderheiten mal wieder auf der Strecke.

 

das ist meiner meinung nach auch ein zweischneidiges schwert. einerseits denke ich mir bei schlichten shirts, die ein paar euro kosten: die kaufst du, das ist keine herausforderung, und bei dem preis muss ich nicht lang überlegen.

 

andererseits sehe ich dann was total aufwändiges, was auch ein bisschen mehr kosten kann, und denke mir: das kaufst du, weil die pailetten magst du sicher nicht per hand aufnähen / bis du den schnitt so hinkriegst, vergehen ewigkeiten / die farbe ist so toll, den stoff finde ich eh nirgends.

 

öhm...was bleibt dann noch zum nähen? also nähe ich ohne konzept, was mir gerade einflällt. mal langweilige, einfärbige shirts (weil ich der meinung bin, dass ich die brauche), mal was aufwändiges, was ich dann selten fertig stelle. das problem bei dem laisser-faire-ansatz ist, dass ich oft die wesentlichen dinge, die ich WIRKLICH gerne hätte, niemals umsetze, weil immer wieder was neues, weniger spannendes dazwischenkommt. aber das näht man halt, weil der stoffberg abgebaut werden muss, weil der sommer nur noch ein paar wochen andauert und man es dann nicht mehr anziehen kann usw.

 

nur bei einer sache bin ich mir mit mir selbst einig: wenn ich etwas sehe, was es mit einem normalen einkommen nicht zu kaufen gibt, und dennoch alltagstauglich und nähtechnisch schaffbar ist. das kommt selten vor :rolleyes:

 

 

ich glaube, ich muss zu der sache nochmal in mich gehen. irgendwie hab ich überhaupt keine linie in meinem näh-tun.

 

 

so ein vorsatz a la "ab jetzt wird sich alles ändern und ich nähe nur noch das, was ich unbedingt haben will" ist zwar gut - aber den kann ich vermutlich nur umsetzen, wenn ich es schaffen würde, mich von meinem stoffberg KOMPLETT zu trennen und von null zu beginnen. und das mach ich niemals :p

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Nein, den Druck mache ich mir nicht! Nähen ist mein Hobby, ich verdiene damit nicht meinen Lebensunterhalt.

 

Ich KANN auch nicht unter Druck nähen. Druck blockiert meine Kreativität komplett. Das habe ich gemerkt, als ich letztes Jahr das Kommunionskleid meiner Großen genäht habe und wegen vorangegangener Krankheit eigentlich viel zu spät damit angefangen habe.

 

Ich nähe, wozu ich Lust habe und wie ich Lust habe. Ich habe nicht den Anspruch, die Kleiderschränke (vor allem meiner Kinder) komplett mit Selbstgenähtem zu füllen. Wenn ich in manchen Zeiten sehr viel arbeiten muss (so wie in den letzten Wochen), kreisen meine Gedanken oft ums Nähen. Wenn ich aber am Abend so schlagkaputt bin, dass ich mich nur noch hinlegen will, dann tue ich das einfach!

 

Und nein, ich WILL nicht im Akkord nähen. Ich bin eine Perfektionistin vor dem Herrn - Freunde sagen Korinthenka**er. ;) Ich nähe eigentlich nur Kleidungsstücke, die es so nicht zu kaufen gibt. Und so sehr ich meine Maschinen mit all ihren Möglichkeiten liebe ...

 

Ich genieße es auch sehr, ein Kleid für meine Tochter zu nähen, das kein einziges Mal die Overlock aus der Nähe gesehen hat. (zum Beispiel in der Galerie: Oilily-Zottelfell-Pferdchenkleid oder die Details dazu)

 

Da wird dann ein Kleid komplett unterfüttert, die Rüsche dazwischen eingeschlossen oder bei einfacher Lage noch ein schönes Band von links dagegen genäht ... Ich bin sehr detailverliebt und mag es sehr, etwas entstehen zu lassen, dass es SO einfach nicht noch einmal gibt - ein Unikat. :)

 

Deswegen nähe ich! Und weil es mich so herrlich entspannt! :) Das werde ich mir doch nicht mit hausgemachtem Druck schon im Kopf zunichte machen. :)

 

Insofern bin ich wohl schon lange Mitglied des Slow Stitching Clubs. :)

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hi eveline,

 

es ist doch interessant, wie unterschiedlich die Mentalitäten von NÄherinnen sind :) - bei mir zum Beispiel spielt das Kriterium "immer alles schnell fertig haben zu wollen" überhaupt keine Rolle. Wobei ich dahingestellt lasse, ob das nun "positiv" oder "negativ" zu werten ist :rolleyes:

 

Ich bastle derzeit (=ewig :o ) an einem bestimmten Schnitt herum und brauche dabei wohl elend lange :rolleyes: - da hätten andere hier schon längst mindestens 5 Teile genäht :o

 

Manchmal wünschte ich, ich würde mehr nähen als über die Näherei nachdenken :o , vielleicht hätte ich dann mehr gutsitzende Klamotten :rolleyes:

 

egal - es ist so wie es ist :)

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ich antworte mit einem eindeutigen villeicht :rolleyes:

 

wenn nähwahn=GESCHWINDIGKEIT, dann ganz klar NEIN!

 

Denn ich mache nichts (mehr) quick and dirty.

es wird bei einem neuen schnitt und teurerem stoff wieder eine moulure gemacht. auch wenn der schnitt dann verhebbt wird er beim nächsten stoff wieder zu faden geschlagen, geheftet und dann ja eh wieder abgeleitet (wo bleibt sonst die challenge:confused: ). ich hefte auch nicht mehr mit der maschine, obwohl das zigmal schneller geht.

 

ich würde es mir nicht mehr antun, irgendwas mit zickzack zu versäubern, ABER ich locke nicht mehr alles auf teufel komm raus.

 

und handnähen gehört einfach dazu: am rocksaum, beim futter, die knöpfe (obwohl das meine maschine auch könnte). insofern geht es bei mir eh nicht so wahnsinnig schnell, aber die einzelnen schritte gehen immer flotter von der hand.

 

wenn nähwahn=HÄUFIGKEIT, dann ganz klar JA!

ich nähe oft und viel, weil ich jeden schnitt zigfach anpasse (man zeige mir den schnitt, der bei jedem stoff gleich gut rauskommt...) aber stehe nicht im wahn möglichst viel in einem abend zu schaffen oder überhaupt irgendwas bis irgendwann fertig zu haben. manchmal mache ich wochenlang auch nichts nähtechnisch praktisches und beschäftige mich nur gedanklich mit Nähen.

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Nähwahn?- nun ich sag mal eher ich sitze gerne an der Maschine weil es mir Spaß macht, mich unheimlich entspannt ( außer ich muss wieder kilometerlang auftrennen..:D ) und einfach mein Hobby ist. Bei zwei kleinen Kindern fängt man morgends an das Haus aufzuräumen nur damit es Abends wieder so ausschaut wie man begonnen hat. Da sehe ich nicht wirklich Land. Beim nähen sehe ich Stück für Stück- da bleibt was hängen und das ist ein befriedigendes Gefühl was geschafft zu haben. Da ich mich noch zu den Anfängern mit Näherfahrung zähle, nähe ich auch eher langsam und in erster Linie noch für die Kids aber die Ideen die mir wärend des Projektes kommen ( Appli hier, Spitze dort, Strass und Glitter da ) lassen ein schnelles nähen auch gar nicht zu. Ich versuche erst gar nicht zu huddeln und schnell etwas fertig zu bekommen, sonst habe ich immer das Gefühl es schaut wirklich aus wie selber genäht aber eher in Form von schluderig und so hätte es jeder Hans Wurst machen können:o

Also wenn Nähwahn dazu zählt alles husch,husch fertig zu bekommen, zähle ich mich nicht zu den " Wahnsinnigen";) , wenn es darum geht gerne an der Maschine zu sitzen und etwas kreatives herzustellen was man gerne vorzeigt ( ob Kleidung oder Heindeko ) dann kommt von mir ein ganz klahres JA:super:

 

Liebe Grüße

 

Silke

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Hallo,

Natürlich will ich auch shnell fertig werden. Oder besser gesagt ich bin ganz ungeduldig bis etwas fertig ist, weil ich einfach wissen möchte wie das fertige Teil ausschaut. Dabei spielt es keine Rolle ob es mehr oder weniger aufwendiger ist. Aber deswegen mache ich mir keinen Streß, versuche es zumndestens.:) Wenn ich keine Lust habe nähe ich auch nicht, weil es dann eh meisten schief geht.:mad: Ich nähe gern auch etwas aufwendiger z.B besticke ein Shirt mit Perlen, Paspeltaschen usw. Ich bin eben immer nur irgendwie ganz zapplig bis es fertig ist. Das geht mir aber auch beim stricken, bastel, kochen und auch beim lesen so.

Ein Ideenbuch habe ich auch, aber wenn es dieses Jahr nicht klappt dann vieleicht nächstes Jahr. Viel Idden habe ich auch im Kopf irgendwann werde ich die auch umsetzen.:confused: Wenn nicht in diesem Leben dann im nächsten.:)

Und einen vollen Kleiderschrank mit nur selbsgenähten Sachen ergibt sich im laufe der Jahre ganz alleine.:)

Christina

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...ich habe dieses Phänomen auch schon an mir bemerkt.

Nun nähe ich ja hauptsächlich für die Kinder, das geht ja häufig sehr schnell.

Manchmal sprudeln die Ideen auch einfach und dann wird ein Teil nach dem anderen fertig und es macht SPASS.

In anderen Phasen jedoch, habe ich fast ein schlechtes Gewissen, dass ich nichts genäht bekomme, wo doch alle um mich herum ( in der virtuellen Welt ) so unglaublich fleissig, schnell und kreativ sind. Das finde ich dann stressig und muss mich aktiv zurücknehmen und sagen - Mach' jetzt ein Pause, bis Du wieder den unwiderstehlichen Drang bekommst.

 

Ich finde schon, dass dieses Forum, oder die blogs und in meinem Fall auch das Klickundblick Forum, mich manchmal unter Druck setzen - aber das ist meine Schuld, ich muss mit niemandem mithalten. Das muss ich mir manchmal sagen.

Und dann kommt wieder eine Idee, die man sofort umsetzen muss, kann in Stoffen und Zubehör wühlen und zusammenstellen und loslegen - das ist der SPASS, darum nähe ich!

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